true, das sollten 7mm sein xDD hatte 0,7 cm im kopf x.xZugefügt (24 August 2009, 14:13)
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Kapitel 2: Hunt
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Das Kloster lag bereits mehrere Meilen hinter ihr, als sie auf eine schöne, am Atlantik gelegene Stadt traf, genannt Collesbroich. Sie war nicht sonderlich groß, es gab jedoch ein Hotel, in dem sie ein Zimmer fand. Zwei Tage schlief sie, ohne aufzuwachen, bis man sie schließlich aus dem Hotel warf, da sie nicht genug Geld besaß, mit dem sie ihr Zimmer hätte bezahlen können. Sie protestierte, als man ihr versuchte ihren letzten Besitz, ihre Kleidung und ihr Kleingeld zu entwenden versuchte. Mit aller Kraft stieß sie ihren Peiniger von sich, welcher darauf hin quer durch den Empfangsraum des Hotels segelte. Nach diesem Geschehnis ließ man sie in Ruhe.
Sophie betrat das Gasthaus, wenigstens essen wollte sie etwas. Es waren jedoch keine Tische mehr frei, sie musste sich also mit einem Platz unmittelbar vor der Theke begnügen. Seufzend bestellte sie das günstigste Fischgericht, was sie auf der Karte finden konnte und schlang alles hinunter. Das essen hielt jedoch nicht, was es versprach, obwohl sie alles verdrückt hatte war sie immer noch hungrig. Neben ihr ließ sich ein junger Mann nieder, er war höchstens zwanzig Jahre alt. Er bestellt sich ein Dunkelbier. Sophie beobachtete ihn misstrauisch aus den Augenwinkeln. Er wirkte ruhig und gelassen, aber sie hatte ein komisches Gefühl was ihn betraf. Plötzlich knallte er den leeren Humpen auf die Theke und drehte sich nach ihr um. "Na junge Dame, was führt dich um diese Zeit noch vor die Türe? Solltest du nicht bei deinem Vater und deiner Mutter sein?"
"Was geht dich das an?"
"Ach eigentlich nichts, ich frage mich nur, was ein hübsches, junges Ding um diese Uhrzeit hier zu suchen hat. Es ist ganz schön gefährlich sich allein in eine Schenke zu setzen, meinst du nicht auch?"
Sophie blickte ihn kalt an, fragte ihn dann noch einmal, was ihn das an ginge. Langsam wurde dem Mann wohl unbehaglich, denn er nuschelte etwas und drehte sich wieder dem Barkeeper zu. Sophie beachtete er von nun an nicht mehr.
Sie verließ das Lokal. Es wurde bereits dunkel. Aus einer Seitengasse hörte sie seltsame Geräusche, vorsichtig wagte sie einen Blick hinein. Was sie sah war sowohl abstoßend, als auch hypnotisierend: sie sah zwei Gestalten, eine, die sich am Hals der anderen labte! Sofort blitzen die Bilder der Nacht vor drei Tagen vor ihrem inneren Auge auf. Der Vampir labte sich am Blut einer Frau mittleren Alters. Plötzlich bemerkte er Sophie. Er ließ sein Opfer fallen, welches leblos zu Boden glitt, dann stürzte er sich auf Sophie! Ein knall durchbrach die Nacht. Der Vampir stürzte zu Boden, vermutlich tot. Der knall war direkt neben Sophie ertönt, so hatte sie sich erschrocken umgewandt. Ihr blick fiel auf einen Mann, dessen Aussehen nicht so ganz zueinander passte. Er hatte weiße Haare, sah aber nicht älter als dreißig Jahre aus. In seinen Händen trug er ein schweres Gewehr. Er spannte den Haken nach und lud die Waffe neu. Dann feuerte er einen weiteren Schuss auf den Vampir ab, diesmal zerschmetterte es den Kopf des Wesens. „Abschaum,“ murmelte der Mann, dann blickte er zu Sophie hinüber. „Ein 'Danke' wäre schon angebracht,“ sagte er und schmunzelte. Sophie schaltete schnell und antwortete „Kein Problem, ich hab ihn absichtlich hergelockt.“ Der Mann lachte herzhaft, dann blickte er sie interessiert an.
Zugefügt (24 August 2009, 14:14)
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Von diesem Tag an arbeiteten sie zusammen. Wenn immer es ein Gerücht über einen Vampir gab, der getötet werden musste, so lockte Sophie ihn heran, damit der Mann, der sich selber einfach nur Hellsing nannte, ihn erledigen konnte. Ihre Vergangenheiten behielt jeder für sich, es war ein Tabu-Thema, über das man nicht sprechen wollte.
Eines nachts machten sie eine große Jagt auf mehrere Vampire, welche sich in einer alten Kirche verschanzt hatten. Sophie spielte die Schutzsuchende Tochter des Majors von Gloster, während Hellsing durch den Hintereingang in die Kirche schlich. Leider erkannte einer der Vampire im inneren den Plan und schlug Sophie mit den Fingerspitzen ein Loch durch die Brust.
Hellsing fand sie erst, nachdem er alle Vampire erledigt hatte, und Sophie war dem Tod schon verdammt nah. Es war das erste mal, dass Hellsing einen Besorgten ausdruck auf dem Gesicht hatte. Vorsichtig besah er sich ihre Wunde. Bei einem normalen Menschen wäre sie bereits tödlich gewesen, doch Hellsing erkannte nun, was Sophie war. „Du bist ein Halbvampir,“ murmelte er, dann lachte er freudlos. „Noch jemand, der sein eigenes Geschlecht vernichtet.“ Er zog ein kleines Messer, mit dem er sich die Pulsader aufschlitzte, dann träufelte er einige Tropfen seines Blutes in ihre Wunde. „Es wird dir helfen,“ sagte er. „Es kann nicht... ich habe... seit fast zwei Wochen kein Blut mehr getrunken... es... wird nicht reichen.“ Sophie hustete, doch es klang schon nicht mehr menschlich, da ihre Lunge durchschlagen war. Rasselnd holte sie Luft.
„Hör zu, Kleine, du wirst hier nicht sterben, nicht weil du mir geholfen hast. Ich werde dafür sorgen, dass du überlebst, mit allen Mitteln die ich habe.“ Er sah sie betroffen an, dann begann er weiteres Blut auf sie tropfen zu lassen. „Ich muss gestehen, dass ich dich angelogen habe,“ murmelte er. „Mein wahrer Name ist nicht Hellsing, das ist nur die Organisation für die ich arbeite. Mein wahrer Name lautet Alucard.“
„Alucard...“
„Ich bin ein Vampir, und das schon seit mehr als einer Ewigkeit.“ Besorgt schaute er auf ihre Wunde, die immer noch nicht heilen wollte. „Ich hätte es wissen müssen, dein Körper nimmt mein Blut nicht an, weil es nicht das selbe ist, wie das deiner Vorfahren... in diesem Falle bleibt mir nur eine Wahl...“
Alles, an was sich Sophie von hier an erinnern konnte war eine tiefe schwärze, und als sie das nächste mal Aufwachen sollte, befand sie sich im Jahre 1989 in Berlin, zumindest kam es ihr so vor...
Zugefügt (24 August 2009, 17:26)
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Waffen ++ upgrade
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Twin Kodachis: Illusion der ewigen Liebe
First Kodachi name: ドリーム - dorīmu (Illusion)
Länge: 57 cm
Breite: 22 mm
Second Kodachi name: 鴛鴦の愛 - en'ou no ai (ewige Liebe)
Länge: 57 cm
Breite: 26 mm
Vielseitig einsetzbares Waffenset. Aufgrund der geringen Länge der Kodachis ist es nicht leicht, eine hohe Schlagkraft zu erreichen, sie eigenen sich jedoch perfekt, um Gegner aufzuspießen und die Waffe dann seitlich aus dem Körper zu ziehen. Kodachis sind besonders in der Verteidigung nahezu unüberwindbar, da sie aufgrund der geringen Länge eine hohe Agilität haben und eine geringe Masse besitzen.