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火災旋風
火災旋風Datum: Freitag, 21 August 2009, 17:29 | Nachricht # 1
Ratsmitglied
Gruppe: Vampire
Nachrichten: 106
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Geburtsname: Sophie von Ravenholm
Rufname: später 火災旋風 (kasai senpu) was so viel bedeutet wie Feuersturm
Geschlecht: weiblich
Geburt: 13.07.1733
Rasse: Halbvampier
Familie: Familie Väterlicherseits unbekannt, eventuell noch am Leben
Geschwister: -

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Einleitung in den Charakter
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Sophies Mutter Eva-Marie von Ravenholm war eine Adelige, während Sophies Vater ein Mann "unreinen Blutes" war, das heißt, er war nicht Adelig. Sein Name war Edward Briggs.
Die beiden lernten sich auf einer Reise nach Großbritanien kennen. Zu dieser Zeit sollte Eva-Marie, sie war 16 Jahre alt, mit einem Adeligen Namens Richard of Worcester verheiratet werden.
Jedoch verunglückte die Kutsche in einem Gewitter auf dem Weg von London nach Worcester. Zwei der Begleiter der jungen Dame kamen bei dem Versuch die Kutsche aus dem Schlamm zu befreien ums Leben. Der dreitte war Edward, Eva-Marie kam mit Edward in einer Hütte in einem kleinem Dorf, unweit von Swindon, unter - und dort begann ihre Beziehung.
Evas Vater begann eine Großräumige suche nach seiner Tochter, doch als man sie vier Monate nach dem Unglück fand war diese bereits mit Edward den Bund der Ehe eingegangen. Ihr Vater verstieß sie aus dem Hause Ravenholm und befahl ihre Verfolgung und Ächtung. Als das junge Paar von dem Gerücht Wind bekam floh Eva-Marie, welche den ersten Teil ihres Namens ablegte und von nun an nur noch Marie hieß, während Edward sich dem Tyrannischen Vater stellte um mit ihm zu Verhandeln. Edward wurde am Tag von Sophies Geburt brutal hingerichtet: ihm wurden die Pulsadern aufgeschnitten und er an den Zinnen der Burg Ravenholm aufgehängt wo er ehlendig verblutete.
Die Geburt Sophies war ebenfalls das Todesurteil für ihre Mutter Marie, wenn auch erst einige Jahre später. Sophie wurde bezichtigt das kleine Städtchen Cribyn in brandt gesetzt zu haben. Man verlangte die öffentliche Hinrichtung des gerade erst mal 13 Jahre alten Mädchens. Marie versteckte ihre Tochter, wurde im Gegenzug jedoch ergriffen. Ihr Vater wurde benachrichtigt und sie wurde für die Hinrichtung nach Ravenholm gebracht. Sie starb an der selben Zinne wie ihr Ehemann.
Sophie wurde von einer Gruppe christlicher Nonnen aufgenommen und lebte die nächsten vier Jahre in dem Kloster. Sie wurde im Kloster Christlich erzogen. Alles drehte sich um Gott, Jesus, die Testamente und das Leben nach dem Tod. Sicher wäre Sophie eine christliche Nonne geworden, doch das Schicksal meinte es anders mit ihr, denn sie fand keine Ruhe, nachdem ihre Mutter nach Ravenholm gebracht worden war...

Mitteilung wurde bearbeitet von 火災旋風 - Freitag, 21 August 2009, 12:37
 
SencaDatum: Samstag, 22 August 2009, 13:56 | Nachricht # 2
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Zugefügt (21 August 2009, 12:37)
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Kapitel 1: Awakening
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Acht Tage vor ihrem siebzehnten Geburtstag traf die Nachricht ein, dass der die Fürstin von Ravenholm das Kloster ersuche um dort einige Nächte zu verbringen. Die Gräfin erkannte in Sophie die Tochter ihrer Tochter und ließ sie von ihren Begleitern nach Ravenholm bringen. Dort sollte schließlich auch sie hingerichetet werden. Nach der dreitägigen Reise brachte man Sophie zu ihrem Großvater, der sie vier Tage lang eigenhändig folterte und schließlich in ein dunkles Verließ verbannte. Sie sollte am selben Tag wie ihr Vater sterben, am 13 Juli. Die Nacht vor ihrem Geburtstag war eine Nacht des vollen Mondes. Sophie blickte aus ihrem vergitterten Fenster zum Mond hinauf und wünschte sie könnte Rache nehmen, für das, was der alte Mann ihren Elten und ihr angetan hatte. Dann ertönte der erste Schlag der Turmuhr. Der Mond, der noch voll am Himmel stand färbte sich langsam rot. Zuerst hielt sie es für eine Einbildung, eine Reaktion auf die Volterei, die sie erlitten hatte. Doch dann wurden Stimmen lauter, ein geschrei erhob sich über die gesamte Stadt. Ein roter Mond bedeutet Tod.
Schließlich erklang der zwöflte Glockenschlag... und dann ein dreizehnter! Sophie fühlte sich taub. Die Schmerzen, die sie duch die Folter erlitten hatte, verebbten. Sie fühlte sich stark wie nie. Die tiefe Wunde, die wie ein eckiges "S" über ihren rechten Oberarm lief hörte auf zu bluten. Sie blickte darauf hinab und erstarrte: das Blut gerann, bildtete eine feste Kruste auf der tiefen Wunde. Dann wurde die Kerkertür aufgerissen und der Alte stürmte herein. Eine Welle von Hass überlief sie. Der Alte schwang einen Knüpel gegen sie, welcher einen kugelförmigen Kopf mit Zacken trug. Sophies hand schnellte vor, packte sein Handgelenk und brach es mit einer ruckartigen Bewegung. "Du! Du bist das alles Schuld!" schrie der Alte sie an, den Schmerz ignorierend. Aus Sophies Kehle kam ein fremdes, kaltes lachen, das sie selber nicht einmal kannte. Dann rammte sie ihre Zähne in den Hals des Alten. Ein taubes Gefühl überlief ihn, dann wurde ihm weich in den Knien, er sank zu Boden. Sie trank, bis ihr Durst gelöscht war, tötete den Alten jedoch nicht. "Ich werde deiner Familie antun, was du meiner Angetan hast, und du wirst zusehen, ob du das willst oder nicht." Wieder drang das Fremdartige lachen aus ihrem Mund, dann schleifte sie den Alten am Handgelenk aus dem Kerker und die Treppe hinauf in die große Vorhalle der Burg Ravenholm, in welcher der Sohn des Fürsten und dessen Tochter standen. Vor seinen Augen tötete Sophie beide, dann verließ sie das Gemäuer und setzte die Stadt in brand. DasFeuer spiegelte sich in ihren Augen und als sie sich abwandte konnte sie den alten vor Wut und Trauer kreischen hören. "Auf zum Kloster," Nur einen Tag später war sie wieder in der Nähe des Klosters, in dem die Fürstin noch nächtigte. Sie schlich sich in ihr Zimmer, trank etwas von ihrem Blut, schlitzte ihr die Pulsadern auf und hängte sie an dem großen Kirchturm des Klosters auf, wie man es mit ihrem Vater gemacht hatte.
Der Fürst von Ravenholm hatte den Brand und den Biss überlebt. Mit einer schlechten Vorahnung hatte er sich auf den Weg zum Kloster aufgemacht. Er traf am Morgen des Tages im Kloster ein, an dem Sophie dort angekommen war und sah schon von fern seine Frau am Kirchturm hängen. Schreiend vor Wut und Schmerz betrat er der Kloster und hastete die Treppen des Turmes hinauf. Seine Frau lebte sogar noch, als er dort eintraf. Jedoch kam für sie jede Hilfe zu spät. Weinend und fluchend kniete er neben seiner toten Gemahlin. Ein Schatten löste sich hinter ihm. "Nun sind wir quit, Großvater". Er verfluchte sie. Sein Leben war zerstört. Völlig. Es machte alles keinen Sinn mehr. Der alte Fürst blickte vom Turm hinab... und ließ sich fallen. Sophie hielt ihn nicht auf. Sie blickte oben aus dem Turm, als der Fürst unten auf dem Boden auftraf, sie lächtelte, während ihr eine Träne wie flüssiges Silber über die Wange lief.


Die Wahrheit liegt darin die Aktzeptanz an einen Menschen auszuüben.
Und nicht darin einen Menschen an seinen Fehlern zu beurteilen.





 
SencaDatum: Samstag, 22 August 2009, 13:56 | Nachricht # 3
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Zugefügt (21 August 2009, 17:29)
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Waffen
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TTX
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SK115
Nur für Benutzer verfügbar


Die Wahrheit liegt darin die Aktzeptanz an einen Menschen auszuüben.
Und nicht darin einen Menschen an seinen Fehlern zu beurteilen.





 
SencaDatum: Samstag, 22 August 2009, 13:58 | Nachricht # 4
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// Sorry für edit aber so is etwas übersichtlicher.
!!DAS gesamte geschriebene ist copyright von 火災旋風!!


Die Wahrheit liegt darin die Aktzeptanz an einen Menschen auszuüben.
Und nicht darin einen Menschen an seinen Fehlern zu beurteilen.





 
火災旋風Datum: Montag, 24 August 2009, 17:26 | Nachricht # 5
Ratsmitglied
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true, das sollten 7mm sein xDD hatte 0,7 cm im kopf x.x

Zugefügt (24 August 2009, 14:13)
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Kapitel 2: Hunt
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Das Kloster lag bereits mehrere Meilen hinter ihr, als sie auf eine schöne, am Atlantik gelegene Stadt traf, genannt Collesbroich. Sie war nicht sonderlich groß, es gab jedoch ein Hotel, in dem sie ein Zimmer fand. Zwei Tage schlief sie, ohne aufzuwachen, bis man sie schließlich aus dem Hotel warf, da sie nicht genug Geld besaß, mit dem sie ihr Zimmer hätte bezahlen können. Sie protestierte, als man ihr versuchte ihren letzten Besitz, ihre Kleidung und ihr Kleingeld zu entwenden versuchte. Mit aller Kraft stieß sie ihren Peiniger von sich, welcher darauf hin quer durch den Empfangsraum des Hotels segelte. Nach diesem Geschehnis ließ man sie in Ruhe.
Sophie betrat das Gasthaus, wenigstens essen wollte sie etwas. Es waren jedoch keine Tische mehr frei, sie musste sich also mit einem Platz unmittelbar vor der Theke begnügen. Seufzend bestellte sie das günstigste Fischgericht, was sie auf der Karte finden konnte und schlang alles hinunter. Das essen hielt jedoch nicht, was es versprach, obwohl sie alles verdrückt hatte war sie immer noch hungrig. Neben ihr ließ sich ein junger Mann nieder, er war höchstens zwanzig Jahre alt. Er bestellt sich ein Dunkelbier. Sophie beobachtete ihn misstrauisch aus den Augenwinkeln. Er wirkte ruhig und gelassen, aber sie hatte ein komisches Gefühl was ihn betraf. Plötzlich knallte er den leeren Humpen auf die Theke und drehte sich nach ihr um. "Na junge Dame, was führt dich um diese Zeit noch vor die Türe? Solltest du nicht bei deinem Vater und deiner Mutter sein?"
"Was geht dich das an?"
"Ach eigentlich nichts, ich frage mich nur, was ein hübsches, junges Ding um diese Uhrzeit hier zu suchen hat. Es ist ganz schön gefährlich sich allein in eine Schenke zu setzen, meinst du nicht auch?"
Sophie blickte ihn kalt an, fragte ihn dann noch einmal, was ihn das an ginge. Langsam wurde dem Mann wohl unbehaglich, denn er nuschelte etwas und drehte sich wieder dem Barkeeper zu. Sophie beachtete er von nun an nicht mehr.
Sie verließ das Lokal. Es wurde bereits dunkel. Aus einer Seitengasse hörte sie seltsame Geräusche, vorsichtig wagte sie einen Blick hinein. Was sie sah war sowohl abstoßend, als auch hypnotisierend: sie sah zwei Gestalten, eine, die sich am Hals der anderen labte! Sofort blitzen die Bilder der Nacht vor drei Tagen vor ihrem inneren Auge auf. Der Vampir labte sich am Blut einer Frau mittleren Alters. Plötzlich bemerkte er Sophie. Er ließ sein Opfer fallen, welches leblos zu Boden glitt, dann stürzte er sich auf Sophie! Ein knall durchbrach die Nacht. Der Vampir stürzte zu Boden, vermutlich tot. Der knall war direkt neben Sophie ertönt, so hatte sie sich erschrocken umgewandt. Ihr blick fiel auf einen Mann, dessen Aussehen nicht so ganz zueinander passte. Er hatte weiße Haare, sah aber nicht älter als dreißig Jahre aus. In seinen Händen trug er ein schweres Gewehr. Er spannte den Haken nach und lud die Waffe neu. Dann feuerte er einen weiteren Schuss auf den Vampir ab, diesmal zerschmetterte es den Kopf des Wesens. „Abschaum,“ murmelte der Mann, dann blickte er zu Sophie hinüber. „Ein 'Danke' wäre schon angebracht,“ sagte er und schmunzelte. Sophie schaltete schnell und antwortete „Kein Problem, ich hab ihn absichtlich hergelockt.“ Der Mann lachte herzhaft, dann blickte er sie interessiert an.

Zugefügt (24 August 2009, 14:14)
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Von diesem Tag an arbeiteten sie zusammen. Wenn immer es ein Gerücht über einen Vampir gab, der getötet werden musste, so lockte Sophie ihn heran, damit der Mann, der sich selber einfach nur Hellsing nannte, ihn erledigen konnte. Ihre Vergangenheiten behielt jeder für sich, es war ein Tabu-Thema, über das man nicht sprechen wollte.
Eines nachts machten sie eine große Jagt auf mehrere Vampire, welche sich in einer alten Kirche verschanzt hatten. Sophie spielte die Schutzsuchende Tochter des Majors von Gloster, während Hellsing durch den Hintereingang in die Kirche schlich. Leider erkannte einer der Vampire im inneren den Plan und schlug Sophie mit den Fingerspitzen ein Loch durch die Brust.
Hellsing fand sie erst, nachdem er alle Vampire erledigt hatte, und Sophie war dem Tod schon verdammt nah. Es war das erste mal, dass Hellsing einen Besorgten ausdruck auf dem Gesicht hatte. Vorsichtig besah er sich ihre Wunde. Bei einem normalen Menschen wäre sie bereits tödlich gewesen, doch Hellsing erkannte nun, was Sophie war. „Du bist ein Halbvampir,“ murmelte er, dann lachte er freudlos. „Noch jemand, der sein eigenes Geschlecht vernichtet.“ Er zog ein kleines Messer, mit dem er sich die Pulsader aufschlitzte, dann träufelte er einige Tropfen seines Blutes in ihre Wunde. „Es wird dir helfen,“ sagte er. „Es kann nicht... ich habe... seit fast zwei Wochen kein Blut mehr getrunken... es... wird nicht reichen.“ Sophie hustete, doch es klang schon nicht mehr menschlich, da ihre Lunge durchschlagen war. Rasselnd holte sie Luft.
„Hör zu, Kleine, du wirst hier nicht sterben, nicht weil du mir geholfen hast. Ich werde dafür sorgen, dass du überlebst, mit allen Mitteln die ich habe.“ Er sah sie betroffen an, dann begann er weiteres Blut auf sie tropfen zu lassen. „Ich muss gestehen, dass ich dich angelogen habe,“ murmelte er. „Mein wahrer Name ist nicht Hellsing, das ist nur die Organisation für die ich arbeite. Mein wahrer Name lautet Alucard.“
„Alucard...“
„Ich bin ein Vampir, und das schon seit mehr als einer Ewigkeit.“ Besorgt schaute er auf ihre Wunde, die immer noch nicht heilen wollte. „Ich hätte es wissen müssen, dein Körper nimmt mein Blut nicht an, weil es nicht das selbe ist, wie das deiner Vorfahren... in diesem Falle bleibt mir nur eine Wahl...“
Alles, an was sich Sophie von hier an erinnern konnte war eine tiefe schwärze, und als sie das nächste mal Aufwachen sollte, befand sie sich im Jahre 1989 in Berlin, zumindest kam es ihr so vor...

Zugefügt (24 August 2009, 17:26)
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Waffen ++ upgrade
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Twin Kodachis: Illusion der ewigen Liebe

First Kodachi name: ドリーム - dorīmu (Illusion)
Länge: 57 cm
Breite: 22 mm

Second Kodachi name: 鴛鴦の愛 - en'ou no ai (ewige Liebe)
Länge: 57 cm
Breite: 26 mm

Vielseitig einsetzbares Waffenset. Aufgrund der geringen Länge der Kodachis ist es nicht leicht, eine hohe Schlagkraft zu erreichen, sie eigenen sich jedoch perfekt, um Gegner aufzuspießen und die Waffe dann seitlich aus dem Körper zu ziehen. Kodachis sind besonders in der Verteidigung nahezu unüberwindbar, da sie aufgrund der geringen Länge eine hohe Agilität haben und eine geringe Masse besitzen.

 
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