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Vorstellung Senca
SencaDatum: Sonntag, 17 Januar 2010, 11:04 | Nachricht # 1
Administrator
Gruppe: Administratoren
Nachrichten: 374
Auszeichnungen: 8
Ruf: 119
Status: Offline
Name: Senca Drace
geschätztes Alter: 21
Rasse: Vampir
Vampirisches Alter: weit über 3010 Jahren

Geschwister: "nicht bekannt"
Frau: "nicht bekannt"
Tochter: "nicht bekannt"
Bruder: "nicht bekannt"







Hieb Waffen:
1x


2x


Schusswaffen:
2x

1x

1x


Fahrzeuge:
Motorrad


Auto's




Heimat:


Beschreibung:

Senca wurde vor mehr als 2000 Jahren vor Christi geboren... als er begriff was sein Schicksal war, setzte er alles daran sich immer aktuell zu halten egal ob Waffen oder sonstiges.
Seine Familie ist sein größtes gut.
Egal in welchen Umgang er mit Waffen oder Fahrzeugen kommt es dauert nicht lange bis er es steuern kann.
Als Vampir ist er kaltblütig und herzlos wenn man ihn reizt sollte man nicht noch abfällige Witze reisen es könnte ein Leben dran glauben.
Viele Jahre war er als Soldat und als Krieger unterwegs.
Hat Senca sich ein Ziel gesetzt so wird dies schwierig ihn davon abzuhalten er ist durch und durch ein dickkopf.
Seine Spezialität ist der Schwertangriff während er mit einer Schusswaffe schiesst.

Hinzufügend das sich Senca während dessen reinrassige Husky's anschaffte.

Wenn auch weiblich doch sie gehorchen ihm aufs Wort.


Kiara und Karae


Die Wahrheit liegt darin die Aktzeptanz an einen Menschen auszuüben.
Und nicht darin einen Menschen an seinen Fehlern zu beurteilen.





 
SencaDatum: Mittwoch, 24 Februar 2010, 17:25 | Nachricht # 2
Administrator
Gruppe: Administratoren
Nachrichten: 374
Auszeichnungen: 8
Ruf: 119
Status: Offline
Zugefügt (25 August 2009, 11:51) Lebensbeginn
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Kaum ein anderer Vampir kann behaupten das er länger lebt als Senca.Würde man nach der Wahrheit suchen, würden viele feststellen das Senca lange vor Marcus und Alexander Corvinus geboren wurde. Doch es geriet in Vergessenheit was einst so viele zum nachdenken brachte. Geboren wurde Senca in einen Dorf namens "Cravefort". Was irgendwo beim Skandinavische Gebirge liegt. Dort war alles recht ruhig und man konnte sich austoben, die Felder, Wiesen, Seen und Flüsse waren stets mit einen leichten Wind bedeckt, so das bei großer Hitze stets ein kühler Wind ging. Senca entschloss sich mit einen zarten Alter von 8 Jahren die Welt zu erkunden. Allerdings war unbekannt wie viele Sprachen Senca gelernt hatte. Er reiste durch die unterschiedlichsten Länder egal ob auf Land oder über den Meer nichts war für ihn zu riskant. Die Abenteuerlust treibt ihn und diese wollte auch befriedigt werden. Als Senca knapp 18 Jahre alt war kam wollte er zurück nach Skandinavien. Doch er kam an einen anderen Ort an irgend ein Festland was scheinbar unentdeckt war und scheinbar doch nicht, auf dem Festland sah man eine Kloster bzw. was davon übrig war. Er Baute mit ein paar Leuten die vom berichteten Sturm der hier durch fegte überlebt hatten, die Kirche wieder auf. Dort unterrichtete er als Theologe wahre ethische Moral und kirchliches denken. Viele Frauen und Männer die Nonnen oder Mönche werden wollten bildete er dort aus. Kaum waren zwei ein halb Jahre vergangen, überreichte er seinen Mönchssohn Badar den Orden und wahr stolz und froh helfen zu dürfen. Er war keine 20 km vom Dorf entfernt, da wurde er von einer Legion angegriffen. Da er bei den Angriff viel Blut verlor bekam er nicht mit wie er von einer Frau gerettet wurde. Eine unbekannte Frau verscheuchte irgendwie diese Legion und brachte Senca in eine Scheune wo er sich erstmal ausruhen konnte. Doch die Verletzung war so stark das sein Leben dran hing. "Ich habe dich lange beobachtet Mensch... Warum hilfst du so vielen Menschen?" Die Unbekannte Frau streichelte mein Gesicht. Ich schau sie fragend an wieso sie mich gerettet hat. Als könnte sie meine Gedanken lesen antwortete sie: "Du hast doch um Hilfe gerufen." Das stimmte zwar aber ich dachte es Gedanklich woher konnte sie das wissen. Und wieso nannte sie mich so abtrünnig Mensch war sie denn keiner? "Nein nicht mehr..." sagte sie. Nach wenigen Minuten wurde aber Senca's Zustand kritisch und er kippte ab. Der jungen Frau blieb keine andere Wahl sie biss ihn in den Hals. Obwohl er total geschwächt war spürte er nun auf einmal einen unglaublichen starken Impuls der durch seinen kompletten Körper durchlief. "Ruhe dich aus du wirst wieder." Senca konnte momentan nicht beurteilen was in ihm los ging es waren jedenfalls grauenhafte schmerzen.

Zugefügt (12 Dezember 2009, 16:25) Die Vampir Geburtsstunde Senca's
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Diese Schmerzen kamen gleich als würde man glühende Asche durch den Mund und die Nase einnehmen und dann den ganzen Körper durchströmen. Zum Teil schlug er um sich und redete obwohl er total die Augen geschlossen hatte, dachte man er wäre Wach und spielt dies alles nur.
Doch dies was Senca in seinen jungen Jahren nun mitmachte brachte ihn fast um diese Schmerzen hatte er noch nie in seinen bisherigen Leben gehabt. Durch seine Venen floß nun ein neuer unbekannter Blutstrom der anders als die Menschliche Blutströme war. Zum teil spuckte und floss Blut aus manchen Öffnungen des Körpers ganz gleich ob Mund, Nase oder Ohren. Doch das Blut war dunkler als sonst es glich fast dem schwarzen. Einige Stunden vergingen und die Mysteriöse Frau die sich selber nur Zeria nannte gab auf ihm acht. Sie wusste ganz genau das er eine unglaubliche und sehr wertvolle sowie unbezahlbare Bereicherung ihrer Spezies ist.
Kaum wach sagte Zeria: “Na mein Sohn bist du erwacht?“ Total vernommen und als hätte Senca einen Geist gesehen schaute er sie an. „Wie so nennen sie mich Sohn? Sie sind nicht meine leibliche Mutter, was gibt ihnen also das Recht mich Sohn zu nennen?“ Als würde er in eine andere Zeit geschleudert werden sah er Bilder die Zeria erlebt hatte und durchmachte, er sah Versklavung, Ermordung, Schikane und vieles anderes selbst das Experiment mit ihr. Sie wurde mit einen Virus und 2 Blutgruppen infiziert. Er sah auch das die Spaltung in ihm begann er wurde der aller erste reinrassige Vampir den es gab. Doch kaum erholt und alles erkundet was er an Informationen in Ihrem Blut bekam flüchtete Sie, noch zu ihm: „Warte auf deine Evolution und halte dich vom Sonnenlicht fern bewege dich nur Nachts. Es war alles so verwirrend da es noch Tags war und er raus wollte bemerkte er nur all zu schnell was sie nun meinte. Seine Haut begann im Licht an zu lösen sie fraß sich regelrecht auf, als würde man Säure oder anderes auf ihn schütten. Er kniete in der Scheune und fragte sich was mit ihm geschehen war, er schaute in einem Spiegel doch dort sah er normal aus. Senca sah einen Durchgang in ein Steinhaus besser gesagt der Weg führte in eine Felswand und dort war eine Unterkunft für ihn hergerichtet. Er sah vor Augen auf einmal wie Zeria wie Sie dies mit ihren bloßen Händen aus grub und dies mehrere Meter hoch und tief sowie auch breit schließlich wollte man sich ja auch bewegen und Freiheit haben. Dort sah er auch einen Schmiedehammer und einen Amboss mit Stahlrohmasse. Senca fand gefallen an dem schmieden und machte dies nun zu seinem Beruf. Kaum wurde es Nachts ging er auch schon zu seinen Mönchssohn Badar und erzählte dies ihm alles. Doch dieser konnte es kaum glauben doch er hörte von einer Bestie die Nachts umher streifte und viele Dörfer dem Erdboden gleich machte. Senca packte Proviant ein und machte sich einige Schwerter bevor er los ging. Es regnete in strömen so sehr das schon das Wasser über den Fluss trat und einige der Männer viele Säcke dort hin trugen um eine Überschwemmung zu verhindern. In dieser Nacht ritt Senca nach Norwegen - Oslo und begann dort immer Nachts seine arbeiten als Schmied zu verrichten viele Einwohner wunderten sich über den neuen Schmied doch war dieser stets freundlich und Senca konnte sich so den Leuten besser zeigen. Doch irgendwie hatte es der eine Schurke der mal und mal in die Stadt kam auf ihn abgesehen und kaufte seine Waren die nach wünschen und vorlagen genauestens hergestellt waren auf doch verspottete dieser Senca's Arbeiten. Was Senca jedoch nicht störte schließlich hatte er sein Geld. Eines schönen Abends jedoch bedrohte der Schurke eine Frau kurz vor Senca's Schmiede er bekam alles mit, wie er sie schlug, peitschte und in den Schlamm trat, als der Schurke jedoch zum letzten Peitschen Hieb ausholen wollte griff Senca nach seiner Hand. Dieser war außer sich vor Wut und trat nach Senca. Doch Senca stand schmerzlos auf und fragte:“Wenn ihr euch abreagieren wollt warum schlagt ihr dann nicht mich?“ Dies tat der Schurke und kaum hatte er zugeschlagen ergriff Senca die Peitsche. Er zog sie an sich zum ersten mal bemerkte Senca seinen Wandel der Kraft den er konnte mühelos die Peitsche mit dem Schurken vor sich ziehen Obwohl dieser bestimmt 10 Meter von ihm weg stand. Er zögerte auch nicht lange als er es realisierte nach wenigen Millisekunden und schlug er den Schurken in den Bauch so das dieser an die Hauswand flog und einen guten Abdruck hinterließ die Frau die geschändet wurde bekam nichts mit und wurde in Senca's armen zu einen damaligen Mediziner getragen. Der Schurke war jedoch nicht Tod doch man hörte nie wieder etwas von ihm. Senca arbeitete am nächsten Abend wieder sehr viel und kräftig. Die junge Frau die er zum Mediziner brachte, brachte Senca einen Korb mit Essen, sie wollte sich für das was er tat und was man ihr sagte das er tat bedanken. Obwohl sie selber bettelarm war überzeugte sie das kleine Dorf kurz vor Oslo das Senca ein guter Mann war der viel vom Ehre und Gerechtigkeit hält.

Zugefügt (18 Dezember 2009, 14:00) ~~Die Wahrheit~~
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Nach wenigen Tagen hörte Senca immer wieder stimmen die ihn rufen.
Er konnte nicht deuten von wen sie waren, doch in der selben Nacht stand mit einen mal Zeria vor seiner Schmiede. Aufgebracht und nackt stand sie da. Die Leute die an der Schmiede vorbei gingen wunderten sich. Doch Senca holte eine Decke und nahm sie mit in sein Haus das er sich mit eigener Kraft und Leidenschaft erbaut hatte. Einige der Leute waren so neugierig das sie durch die Fenster schauen wollten doch dies konnten sie nicht. Da die Fenster aus einen Schwarzen Acropal mit besonderer Beschichtungen waren. Man würde Wochenlang brauchen um diese mit der Hand oder mit schweren Steinen zu beschädigen. Als Zeria und Senca nun im Haus waren gab er ihr noch einen Tee. „Du kommst damit klar etwas anderes zu sein oder?“ Senca lächelte und nickte bloß. „Sag Zeria warum standest du nackt vor meiner Schmiede was ist passiert?“ Sie kniete sich vor Senca und nahm ein Schwert das bereits an ihrer Kehle war. “Ich bitte dich Senca töte mich... ich habe schreckliches getan und kann dies nicht weiter verantworten was ich vielleicht doch noch tun werde. Ich selbst kann mich nicht töten dann kommt dieser drang... doch ein anderer kann mich töten.“ Völlig geschockt und entsetzt von dem was Zeria sprach setzte er sich erstmal hin um dies zu verkraften. „Ich kann dich nicht töten, du hast mir mein Leben wieder gegeben...“ Sie bedrängte gerade wieder ein Gefühl, sie ging raus und sah sich um doch es war schon zu spät der Vollmond strahlte in seiner ganzen bracht auf das Dorf. Die Sekreten die in Zeria waren fingen an sich wieder zu bewegen sie ließ einen lauten Schrei los und verwandelte sich in etwas ungewöhnliches etwas Wolf artiges. Senca traute kaum seinen Augen, das war die Bestie die Badar meinte. Sie machte ein Haus nach dem anderen gleich. Obwohl Senca schrie hör auf ließ sie nicht davon ab und zerstört weiter die Häuser, sie kam auch auf Senca zu und knurrte ihn wie verrückt an, sie brüllte sogar. Senca packte sie aus irgend einen unerkennbaren Grund und schleuderte sie an eine Steinmauer. Er fauchte sie Regellos an und Griff sie an. Doch er realisierte das er das gar nicht wollte und lies los doch genau in dem Moment schlug sie auf ihn ein. Er wehrte sich nicht doch auch irgendwann begriff sie was sie tat, sie brüllte und schaute ihn treu an also wollte sie das er sie nun erschlug. „Ich kann dies nicht geh, verschwinde von hier los!“ Es tat Senca im Herzen weh und dies spürte auch sie. Sie ging doch die Dorfbewohner hatten bereits von dieser Bestie gehört und sich vorbereitet sie hatten eine Falle gebaut. Eine Fallgrube doch Zeria war nicht dumm und wusste wo sie hin trat. Einige Jahre vergingen und man hörte trotz aller dem von Angriffen doch Zeria konnte es nicht sein sie war in der zwischen Zeit zu Senca zurück gekehrt und hatten ihre Triebe in den Griff bekommen. Sie gingen beide als Mutter und Sohn durch.

Zugefügt (24 Februar 2010, 17:30) ~~Ein geliebter Tod wird zum Krieg~~
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Zeria und Senca lauschten den Gerüchten von der Bestie weiter und entschlossen sich der Bestie ein für alle mal das Leben zu nehmen. Sie reisten los und kamen auch schon fast vorm Dorf zu einen Anhaltspunkt. Sie folgten einer deutlichen Spur und fanden einige Kadaver von Menschen es war ein unschöner Anblick die unebene Straße war mit Blut getränkt. Die Knochen die zerbarst waren, sah man über der ganzen Straßenbreite verstreut. Nachdem Senca und Zeria Tage lang gereist sind kamen sie an eine riesige Höhle an wo auch die Spur hinein führte. Sie gingen vorsichtig hinein und sahen die Bestie wie sie an einen Menschen nagte. Er witterte sie nicht da ein Windzug von innen nach außen ging. So blieben sie vorerst unentdeckt. Doch waren sie entschlossen die Bestie zu erlegen. Einige Zeit lang blieb es ruhig und die beiden draußen vor der Höhle wunderten sich. Das Biest kam zum Vorschein und Zeria erkannte anhand des Armbandes das es derjenige war der sie gefangen nahm und ihr das ganze Chaos brachte, doch sie hatte sich ja nun abgefunden mit dem was sie war doch sie wollte ihn leiden sehen. Das Biest kam heraus und man sah das es ein Fehlschlag war es war eine Mischung aus Affe und Schildkröte, scheinbar hatte sich dieser auf das Gene wissen und DNA Forschung spezialisiert doch in so frühen alter und zu solch niederen Bedingungen war dies recht beachtlich was er getan hatte. Doch Zeria und Senca hatte keine andere Wahl sie mussten ihn töten bevor er noch mehr Unheil anrichtete. Also hatten sie ein Loch gegraben in der Zeit als es drin war und es sich nichts tat man konnte ja leise schaufeln da der Wind sehr in der Höhle pfeifte. Als die Bestie dann komplett draußen war, stürzte sie in das Loch es gab auch schon einen Plan schließlich hatte die Höhle einen Vorsprung oben drüber der recht weit herausragte. Zeria und Senca nahmen ihren Vampir Stil an und schlugen wie noch nie. Die Steinmassen rollten nur so auf die Bestie herab. Es gab keine Chance für das Untier wurde eiskalt zerquetscht. Irgend etwas wurde durch den Tod in Zeria geweckt sie griff Senca völlig ungewarnt an und zeigte das sie es ernst meinte. Senca konnte es nicht verstehen und wich ihr vorerst aus doch sie griff ihn und schleuderte ihn auf den Boden. Senca begriff das es kein Training oder Spaß nun war. Es gefiel ihm nicht doch sein ruhiges zureden half ihm auch nicht. Sie war einfach auser sich irgendetwas war geschehen was nicht zu registrieren war für Senca. Es blieb ihm keine andere Wahl er musste seine „Vampir Mutter“ töten, sonst würde er sterben. Sie kratzte, fauchte und trettete dort hin wo man die Engelchen singen hörte. Nach dem Sie so dumm war und dies ein zweites mal versuchte schnappte er sich das Bein am Knie und drehte dies umheimlich schnell um 360° das bein war sauber gebrochen... Die Schmerzen die sie dabei ausschreite schien sie nur noch wilder zu machen und sie biss ihn. Nebenbei krallte sie sich ihn im nur so fest. Er gab ihr eine Kopfnuss zog sein Schwert aus der Scheide und schlug ihr den Kopf ab. Senca tat es innerlich so sehr weh das es ihn fast auffraß. Doch ein Unbekannter hatte zum teil einiges mitbekommen also ging Senca auf Kriegsjahre. Die Jahre vergingen und er hatte einen guten Hauptmann ausgebildet namens Taziar doch. Verriet er Senca nachdem dieser um sein Geheimnis wusste und von Senca gebissen wurde. Er wurde zu Macht hungrig und stellte seine eigene Armee auf. Senca trommelte sich seine Leute die ihm wahrlich treu ergeben waren zusammen und beide Armeen trafen sich.

~~Krieg der Verdammten~~

Taziar und Senca standen sich nun gegen über, das Schlachtfeld tobte nur so als die Truppen beider Seiten mit den Lanzen und Schilden auf die Erde stampften. Es war ganz klar das eine der beiden Armeen fallen würde. Doch welche Seite war das sie nahmen sich nichts. Beide Anführer ritten in die Mitte und redeten etwas in einer unverständlichen alten Sprache, es war eine Sprache die man als „Alt Vampirisch“ deuten würde, würden sie die Krieger kennen.
Man hörte nur ab und an ein Fauchen der beiden. Nach einigen Minuten ritten die beiden zu ihrer Seite zurück. Senca sprach mit seinen Hauptmännern und gab ihn die Befehle die sie weiter leiten sollten doch dies ging ihm alles etwas zu langsam also nahm er es selber in die hand und sprach:“Ihr Lanzleute, wir haben Kriege überstanden wo es mehr Gegnerische Truppen gab. Wir haben da gekämpft wo die Aussicht auf Erfolg schier unmöglich schien und selbst heute haben wir einen Moment vor uns der in die Geschichte eingehen wird. Egal wie die Lage war wir gingen als Helden und Sieger vom Schlachtfeld heute wird dies nicht anders sein. Wir tun dies nicht um zu gewinnen, wir kämpfen nicht um zu erobern... Wir kämpfen um Ehre und Gerechtigkeit.“ Nach dieser kurzen rede wurde mehr Kraft und Energie geschaffen als je ein Hauptmann dafür sorgen könnte, sie alle wussten wenn sie sterben sollten dann für den Erfolg das alle gleichberechtigt sind. Unerwartet und völlig überraschend. Griffen etwa 10 Lycaner Taziar’s Armee an und machten diesen den Feldzug zum Ende ihres Lebens, doch Taziar der dies sah war nicht gerade gut darauf aufgelegt und packte die Lycaner er zeigte nun was ein ehemaliger Vampir Hauptmann unter Senca’s Führung gelernt hatte. Taziar war drauf und dran Senca vom Thron zu stoßen denn er wollte der alleinige Vampir werden nach den neuen Ahnenregeln. Doch Senca nahm dies als Mordversuch und Hochverrat an. Was viele Krieger und Lanzleute nachfühlten. Er erlegte die Lycaner die anderen waren nur Menschen die er so als Armee faszinierte doch waren diese nun Tod. Taziar griff nun an erst wurden die Arme einiger Krieger abgetrennt dann die Beine und zum Schluss der Todesstoß. Das Blut floss nur so in die Kuhle zwischen den beiden Hügeln. Doch dies war nicht genug der Himmel hatte sich nun mittlerweile so sehr zusammen gezogen das die Grauen Wolken nun auch schon mit Regnen anfingen. Der Regen gelang ebenfalls in die Kuhle und mischte sich mit dem Blut und so schwamm das Blut in der Kuhle höher und höher. Einige der Krieger rutschen aus und Taziar erkannte diese Gabe von den Wolken und ertränkte die Krieger. Doch Senca schaute nicht nur zu er hatte in der Zeit schon einen Plan entwickelt. Er wollte eigentlich keinen großen Schaden verursachen doch hatte er noch etwas in einen Fass das er auf seinen Orientalischen Reisen bekam es war Öl richtiges schwarzes Teeriges Öl. Er schüttete es den Hügel hinunter und genug über Taziar und brachte es zum entzünden. An diesen Tag sah man ein riesiges Feuer das in der Kuhle der beiden Hügel statt fand. Von Taziar war nichts mehr übrig und die Kadaver wurden so gleich vernichtet. Diese Schlacht war gewonnen wenn auch durch die unbekannten Lycaner die mit eingriffen. Eines Nachts stand eine geheimnisvolle Frau vor Senca’s Villa und trat ein, da sie hinein gelassen wurde. “Nun ich hoffe der Angriff hat euch etwas genutzt ich habe meine schwächsten Lycaner geschickt.“ Senca erwiderte Es wäre vielleicht etwas angebracht euch vorerst mal Vorzustellen. Wobei ich mal nicht darauf geachtet habe wie ihr hier rein gekommen seid was auch nebensächlich ist. Ich danke euch zwar für eure Tat doch hätte ich diese Hilfe nicht benötigt. Doch vorerst möchte ich euch dafür danken. Ich frage mich wie ihr diese Lycaner unter euch führen könnt es sind doch Wesen wie Wölfe.“ Dies ließ sie etwas erzürnen. “Diese Wölfe wie ihr die Lycaner bezeichnet sind mir gegenüber zahm und Gehorsam sowie treu ergeben. Eines solltet ihr wissen selbst wenn dies heute noch nicht möglich ist irgendwann ist eine Revolution der Lycaner und sie können sich zurück verwandeln. Achtet darauf das nicht einer eure Freunde irgendwann ein Lycaner ist er könnte euch töten.“ Senca lachte nur darauf und flüsterte ihr ins Ohr. “Dieser Tag wird näher kommen als ihr denkt, ich verrate euch sogar noch etwas dieser Tag wird dann beginnen wenn euer Leben zum einen Endet und mehr als 800 Jahre vergehen damit dies beginnt werde ich die Last und die Schuld in euren Leben von euch nehmen. Da dies gesagt wurde riss Senca der Frau kaltblütig den Kopf ab und trat mit aller Kraft auf den Schädel, dieser zersplitterte nur so in unzählige Einzelteile. Einige Lycaner bekamen dies mit und griffen ihn an. Doch Senca war nun entschlossen die Plage auszulöschen dies tat er auch und nach wenigen Jahren waren alle Lycaner der ersten Dynastie tot. Senca verfasste dies in einem Buch er war nun mehr als nur Schmied, Anführer, Theologe oder Ingenieur für Burgen sondern hatte nun auch einige Jahre seit dem er eigentlich ein Vampir wurde eine Historie verfasst. Doch Senca vernichtete alles was ihm lieb und teuer war das in an den Krieg erinnerte oder gar was ihm Identifizieren könnte. Nach Jahren Wanderschaft entschied er sich den Krieg hinter sich zu lassen und zu vergessen er wollte sich erst mal eine lange Zeit davon abwenden.

~~Falsche Verstandene Vergangenheit~~

Wir schreiben das Jahr 1.000 nach Christi. In einen fernen Land wurde ein junge geboren dessen Namen Alexander Corvinus lautete. Die Mutter starb leider bei der Geburt und der Vater war ein Streuner der sich aus den Orten in der Umgebung auf machte nach dem er erfuhr das er ein Sohn zeugte. Bei dieser Geburt war auch der Butler dabei, dieser konnte kein anderer sein als Senca. Er war nun mehr als 1000 Jahre alt, doch alterte er nicht, nicht einmal sein Aussehen. Er hatte immer noch die Figur und die Gesichtszüge eines 21 Jährigen jungen Mannes. Nach all den Jahren mit Krieg & Vernichtung wollte er sich ausruhen und sich mehr wissen sowie Talente aneignen. Auf seiner Reise stieß er unter anderen in ein kleines Dorf wo ein altes und modriges Haus stand. Diese Stadt wurde später von einer Seuche befallen der sogenannten „Pest“. Da Senca vor der Krankheit kam und sich durch seine Gene und seinem Blut keine Krankheiten bekam musste er sich keine Gedanken machen. In den Trümmern des Hauses lag eine Tode Frau und daneben das Baby namens Alexander Corvinus. Senca gab ihn etwas zu trinken doch es war kein reines Wassergetränk es wurde leicht vermischt mit seinen Blut und mit ein paar gefundenen Waldfrüchten um den Geschmack zu versüßen. Dieses Getränk schüttelte er bis es etwas violett war. Doch das Baby spürte keine schmerzen und verwandelte sich auch nicht in einen Vampir oder einen Werwolf... es blieb ein Mensch mit einer unberührten Blutlinie. Die Jahre vergingen und Senca zog Alexander auf wie seinen eigenen Sohn. Er lernte ihm die Kampfkunst und sein Lieblingstalent die Schmiedekunst so konnte er sich steht’s ein Schwert schmieden wenn er eines benötigen sollte. Alexander war nun 20 Jahre alt und sein Ziehvater schickte den Jungen Mann auf die Reise um die Welt zu erkunden. Senca schmerzte es zwar ein ganz kleines bisschen, doch fiel es ihm auch nicht all zu schwer ihn los zu lassen da Alexander nicht sein leiblicher Sohn war. Den noch konnte er ihn beruhigt gehen lassen da er 2 gut geschmiedete Schwerter bei sich trug. Nachdem Alexander das Haus das Senca erbaute verließ machte auch Senca sich wieder auf die Reise die Welt weiter zu erkunden. Sicherlich würden sie sich irgendwann irgendwo wieder treffen. Senca Entschloss sich nach Australien zu reisen doch dies war ihn nicht genug er war wissbegierig mehrere Sprachen zu lernen, daher machte er sich auf verschiedene Kontinente zu besuchen und dessen Sprachen zu lernen. Nachdem er in Australien seine Jahre gelernt und erforscht hatte dachte er an Asien auch dort lernte er vieles und sah einige Tiere und Rassen von Menschen die ihm beeindruckten. Doch war dies nicht alles nach dem er Asien nun kannte fuhr er per Schiff über die Ozeane und kam bei Südamerika an und blieb einige Zeit dort. Viele einheimische berichteten Ihn aber beim nächsten Kontinent namens Nordamerika von Kanada und dort blieb er auch eine sehr lange Zeit. Während dessen reiste Alexander nach Italien er hatte ein großes Land gefunden und dieses baute er auf er traf auch andere Menschen die sich seiner Sache anschlossen er erbaute Rom... dort führte er einiges ein. Die Jahre vergingen und er wurde als Eroberer und Strategiegenie bekannt. Doch blieb er nicht in Rom er ging weiter und überreichte die Macht einer seiner treuesten Legionäre. Alexander reiste weiter und lernte nach einigen weiteren Jahren eine Frau kennen. Mit dieser bekam er 2 Söhne namens Marcus und William. Aus irgend einen Grund wurde das Blut das von Senca in Alexander floss auch in die beiden Söhne übertragen. Das verwunderliche war, das diese 2 Söhne mit 30 sich verwandelten... der eine in einen Vampir und der andere in einen Werwolf. Alexanders Ziehvater erklärte was mit ihn passieren könnte doch es seine Söhne traf war für ihn ein Rätsel und konnte dies nicht genau deuten. William der durch und durch ein ruhiger Mensch war hatte viele künstlerische Talente und malte für sein Leben gerne, daher hatte er auch eine Vision in der ein Bild über sich und seinen Bruder war er malte in der Gestalt der Bestien. Dies malte er in sehr jungen Jahren bevor er sich zu einen Monster verwandelte. Sein Bruder Marcus der sehr ehrgeizig und Stolz war wollte steht’s an seiner Seite bleiben. Doch William floh und begann das Vermächtnis von Senca weiter zu tragen. Das Haus wo die Familie wohnte wurde verkauft, viele wussten das William gerne malte und viele Details zeichnete. Darunter waren Wölfe und Fledermäuse und irgend ein Straßenhändler bekam das Bild in die Hände und verbreitete diese Gerüchte das William von einen Wolf und Marcus von einer Fledermaus gebissen wurden. Das Gerücht trat in die gesamte Welt durch die Händler und Seemänner. So das es selbst an Senca kam doch als er dies hörte lachte er nur spöttisch und Trank seinen Whisky aus. Denn momentan war er in Russland wo Whisky an der Tagesordnung als Nahrungsmittel stand. Doch Alexander ließ den beiden ihren glauben da diese beiden jeweils eine Puppe von dem jeweiligen Tier hatten. Nur Alexander und Senca kannten die Wahrheit und beide schmunzelten auch wenn sie entfernt waren etwas Verbündete sie. Nach all den Kriegen und Zerstörung war nun auch Alexander an den Punkt gekommen seinen Söhnen nur nach zuschauen und die „Unfälle“ die sie verursachten zu beseitigen. Alexander der im Gegensatz alterte suchte nach vertrauenswürdigen Leuten die ihm treu ergeben waren und halfen. Senca zog weiter und kam nun mittlerweile in Japan und anschließend in China an. Dort erweiterte er seine Schmiedekunst den er lernte das schmieden der Katanas von den Samurais. Selbst das schmieden der Ninjas interessierte ihn sehr, das schmieden lag ihm sehr. Irgendwann fing er auch an Schmuck und wertvolle Gegenstände zu schmieden er fertigte unter anderen einen komplexen Schließmechanismus an. Dieser wurde von einen Fremden gekauft. Senca gefiel der Geruch nicht den er verbreitete denn er roch nach alten und schimmelten Brot. Doch er zahlte mehr als der Preis angegeben war. Er ging in seinen Landhof der unbekannte und lag in seinen Bett. Senca war nun mittlerweile in Europa. Doch hielt es ihn hier nicht all zu lange da es seinen alten heim gleich kam. Er wollte noch viel lieber mehr die Welt erkunden, was er natürlich auch tat. Unbemerkter weise war Marcus hier her gekommen er kannte Senca nicht und konnte auch nichts spüren was er war. Es wunderte ihn etwas doch war es ihm ohne Belang in dieser Richtung irgendwie etwas zu erforschen. Marcus ging zu den alten Mann namens Victor und biss ihn. In dieser Nacht traf Senca auch auf eine Frau die ihn begleiten wollte. Es kam Senca etwas seltsam vor doch störte es ihm nicht. Sie erzählte ihm wer sie war und wo sie her kam. Doch eines Nachts bekam sie einen Grippalen Virus und drohte ihr das Leben zu nehmen. Was auch fast der fall gewesen wäre hätte Senca sie nicht gebissen. Zum aller ersten mal kamen seine Vampirischen Eisigen und wunderschönen Diamant Blauen Augen zum Vorschein, Doch Die Frau störte dies nicht sie hatte irgendwie schon immer gewusst das er anders war er war etwas besonderes kein Mensch aber auch kein Tier. Einzigartig eben und faszinierend, dies waren auch die Gründe wieso sie mit ihm reisen wollte. Senca’s Blut begann sich wieder zu ändern es festigte sich zu dem was ihn zeichnete die Vampirischen Gene. Als Senca, Rica biss, wurde zum einen Ihr Blut gesetzt und mit Senca`s vermischt es wurde eine Basis und sie lebte auf. Sie war eine recht ruhige Vampirin nun. Doch erlernte sie vieles und horchte Senca aufrecht zu. Denn sie interessierte sich für ihn und wollte ihn gerne besser kennen lernen. Dies geschah auch denn er wurde eingeladen zu einen Freund den er in den Kriegen kennen lernte, einen Freund namens Raven. Rica wurde mittlerweile schwanger und beide freuten sich sehr auf das Kind. Senca sollte Raven bei den letzten Bau arbeiten an Raven's Burg helfen da er da ein gutes Händchen dafür hatte. Ein Dreivierteles Jahr war nun vergangen und Rica war hochschwanger.

~~Die Geburtsstunde der Zwillinge~~

Da Senca nun die Burg für Raven errichtet hatte, bekam nebenbei Senca mit Rica Zwillinge und feierten ein großes Fest in Raven's Burg. Viele Vampire wurden eingeladen unter anderen ein guter Freund von Raven und auch ein Mensch namens Lucas. Kaum war die Feier zu ende verließen die meisten auch schon die Burg. Doch Lucas wurde gebeten zu bleiben. In dieser Nacht bekam auch Rica ihre kleinen Töchter. Sie nannten sie Selene & Quara. Zwei ungewöhnlich attraktive und extravagante Namen zu dieser Zeit doch das war den Eltern egal. Sie liebten Ihre Töchter über alles und wiegten sie Tag für Tag in den Schlaf mit feinen und abgestimmten Gesang. Selene & Quara reagierte ganz genau darauf beide schliefen gut und sehr fest wenn beide sangen. Jeden Abend steckten sie eine Amarilis in Selene's & Quara's Haar, der Duft beruhigte sie und gab ihnen Entspannung. Eines Nachts jedoch wurde ein Angriff auf die Burg ausgeführt. Es war ein Überraschungsangriff von den Lycanern. Senca rufte Lucas zu sich es waren einfach zu viele Lycaner. Er tat für ihn das einzigste richtige und gab Lucas, Selene mit, er sollte sie aufziehen und ihr ein Menschliches leben geben. Damit niemand ihre wahre Vergangenheit erkennen sollte durch ihr Blut ließ er sie einen halben Liter Menschliches Blut trinken dies störte die gesamte Vergangenheit. Nur das „Wahre Blut“ der eigenen Familie konnte diese Erinnerungen wecken.
Das selbige tat er mit Quara nur dosierte er bei ihr das Blut weniger da alle nur von einem Kind wussten und das war Selene. Quara wurde mit Raven losgeschickt so wurde sie in eine ganz besondere Richtung gelenkt, aber auch Selene sollte es nicht an Liebe fehlen. Selene weinte doch sang ihr Vater Senca und mit wenigen Sekunden hörte sie auf zu weinen er küsste sie auf die Stirn und lies Lucas weg reiten. Senca hatte Jahrelang einen Tunnel gegraben der hoch und breit war mit Fackeln bestückt so das man auch sah wo man hin ritt. Diesen Tunnel lies er aber nachdem die beiden mehrere Meter vom Eingang weg waren einstürzen so das dieser nie gefunden werden konnte. Senca und Rica kämpften es waren unzählige Lycaner... doch wurde selbst das kämpfen für beide schwierig. Rica überlebte es nicht sie wurde eiskalt von den Lycanern überrannt und zerkratzt, Senca's Wut war nun nicht mehr aufzuhalten er wurde in einen schlimmeren Rausch versetzt als den Blutrausch. Man konnte nicht genau zählen wie viel Senca in einer Sekunde von den Lycanern tötete doch waren es mehr als 8. Als alle von den Lycanern Tod waren und Senca verbittet darum kämpfte das Leben seiner Gattin und Selene's Mutter zu retten sprach sie nur noch mit aller Kraft zu ihm. „Ver... Ver * hust* Versprich mir nur eins... Achte auf unsere Töchter und Schütze sie, sie sind das einzigste was nach mir dir geblieben ist.“ Nach diesem Satz schaute sie ihn nur noch an. Mit Tränen im Gesicht und einer Wut alle Lycaner zu töten legte er sich Tage und Nächte neben ihr, nachdem einige Tage vergangen waren setzte er ihr ein Begräbnis. Senca verweilte von einem zum anderen Ort jedoch immer so das er in der Nähe von Selene war unentdeckt und unbekannt. Einige Jahre jedoch später als Selene sich in Lucas Familie eingelebt hatte und sie mittlerweile eine junge sehr attraktive Frau war. Doch wurde dieses Haus überfallen, und zwar von niemand anderen als Victor ein Lakai von Marcus... Senca hätte Victor vor langer Zeit als er jung war töten können doch tat er es nicht aus Liebe zu seiner Tochter. Es erinnerte ihn zu sehr an seine. Victor brachte Lucas und die Familie um bis auf Selene, sie erinnerte Victor zu sehr an seine eigene Tochter und biss sie so. Doch konnte er nichts erfahren er reaktivierte nur einen sehr geringen Teil ihrer Vampirischen Ader, als die Tage jedoch vergingen ziehte sich Senca auch ein bisschen zurück, er suchte viele Leute auf unter anderen auch Alexander Corvinus. Nachdem Senca erfuhr was mit seiner Tochter geschah fuhr er zum Orden zurück da Senca Victor damals einen Teil des Schlüssels von William Implantierte wurde Senca einige mehr Freiheiten geboten und gelassen als anderen im Orden jeder wusste das Senca der Ordens stärkste war nicht einmal Victor oder Marcus legten sich mit ihm an, Senca bekam seine Bitte erfüllt er bildete im unwissentlichen seine eigene Tochter aus und gab sich als den Standard Vampir Clansbruder aus. Egal was für eine Debatte an lag oder Diskussion solang Senca bei Selene war fühlte sie sich irgendwie wohl geborgen und aufbewahrt. Als Senca summte zu einen mal fühlte sie sich wie in eine Art Schutz und Liebe. Sie selbst konnte es sich nicht beschreiben was in sich vor ging, sie setzte sich zu ihm legte die Arme verschränkt auf den Flügel und legte den Kopf darauf und lauschte dem Lied das Senca am Flügel spielte und dazu summte. Sie konnte seit langen mal wieder nach all der Aufregung entspannen. Es freute Senca das seine Tochter bei ihm wohlgesonnen Gesund und munter bei ihm war. Nachdem der Tag wo sie gebissen wurde und zu ihrem „eigentlichen Vater“ dem sie zugeteilt wurde zuende ging brachte sie Senca zu ihrem Zimmer und küsste sie irgendwie instinktiv auf die Stirn. Dies störte Selene aber ganz und gar nicht im gegen teil sie war irgendwie darauf vorbereitet und mochte dies doch auch nur von Senca. Selene versuchte zu schlafen und es fiel ihr auch nicht schwer einzuschlafen den sie lag in einem verdammt kuschelweichen Bett. Senca der mittlerweile schon Jahre lang auch ohne Schlaf auskam patrouillierte im Schloss und setzte sich dann in die Bibliothek. Als Senca dann wieder bei Selene patrouillierte hörte man Schreie von ihr. Sie träumte dabei strampelte sie und schlug um sich. Senca ging zu ihr und weckte sie sanft, darauf hin wachte sie auch auf sie hatte leichte tränen im Gesicht es war verständlich schließlich war dies ein Tag der ihr Leben nun prägte und ein Neuanfang war, dies alles zu verkraften und im genauesten Detail zu verstehen, war für das Menschliche Wesen schwer am Anfang, doch selbst als neugeborene war es kein Kinderspiel das mit einen mal zu realisieren. Es war einfach ein viel zu großer Aufschwung an Informationen selbst durch die Informationen von Viktor's Blut das Selene bekam war es einfach viel, zu viel. Senca setzte sich daher an die Bettkante und nahm sie in den Arm. Selene schnupperte auf einmal und meinte:
Senca du riechst irgendwie... wie eine Amarilis der Duft kommt mir sehr vertraut vor doch kann ich nicht deuten woher. Er antwortete darauf “Selene das kommt daher da es meine Mutter auch schon bei mir immer nach Amarilis geduftet hat. Ich behalte diese Angewohnheit an und habe nach vielen Jahren ein Amarilis Parfum entwickelt.“ Sie lächelte ihn an und legte sich unbesorgt in ihr Bett denn sie wusste es war Jemand da egal wer jeder würde ein Vampirfamilienmitglied schützen. Einige Tage waren nun vergangen, Senca hatte einen Brief von Raven bekommen. Daher ging er einige Tage weg. Er wurde von Raven zu einen Kampfturnier eingeladen indem Quara teil nahm. Sie wurde als Mensch angegeben, viele staunten dafür das sie ein Mensch sei, doch dafür war sie unfassbar stark.

Bzw. Weiter aufbauend eben im RPC


Die Wahrheit liegt darin die Aktzeptanz an einen Menschen auszuüben.
Und nicht darin einen Menschen an seinen Fehlern zu beurteilen.





 
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