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Hauptseite » 2009 » August » 3 » Gedichte
Gedichte
23:57
Ein Lächeln

Ein Lächeln kostet nichts, aber es gibt viel.
Es macht den reich, der es bekommt,
ohne den, der es gibt, ärmer zu machen.

Es dauert nur einen Augenblick,
aber die Erinnerung bleibt manchmal für immer.

Niemand ist so reich, dass er ohne es auskommen kann,
und niemand so arm, dass er nicht durch ein Lächeln
reicher gemacht werden konnte.

Ein Lächeln bringt Glück ins Haus, fördert den guten Willen
im Geschäft und ist das Zeichen für Freundschaft.

Es gibt dem Erschöpften Ruhe, dem Mutlosen Hoffnung,
dem Traurigen Sonnenschein und es ist der Natur bestes
Mittel gegen Ärger.

Man kann es nicht kaufen, nicht erbetteln, leihen oder stehlen,
denn es ist solange wertlos, bis es wirklich gegeben wird.
Manche Leute sind zu müde, Dir ein Lächeln zu geben.

Schenk ihnen Deines, denn niemand braucht ein Lächeln nötiger als jener,
der keines mehr zu geben hat.
_____________________________________________________________________________________________

Ein kleiner Stern
 
Manchmal nähert sich ganz leise,
ein kleiner Stern, ganz wunderbar,
er nimmt dich mit auf seine Reise,
so hoffnungsvoll sein Schimmern war,
 
läßt er dich über Wolken schweben,
siehst du zum ersten mal die Welt,
aus seiner Sicht, von oben eben,
ein neuer Blick, der dir gefällt,
 
urplötzlich hat es dich getroffen,
na ja, ein wenig hattest du's bedacht,
doch wolltest es kaum mehr erhoffen,
das dich das Glück nochmal anlacht,
 
voll Stolz genossen diesen Fluge,
dem Ziel zwar fern, doch schien's dir klar,
niemals geahnt was sich zutruge,
bald schicksalhaft, endgültig war,
 
die Sehnsucht weckte tiefste Träume,
beflügelt dich in schönster Weise,
doch Wahrheit schmeckend, bitt're Schäume,
des Sternes Bahn zog letzte Kreise,
 
so starb es bald, sein flackernd' Licht,
ein letztes Leuchten ließ er steh'n,
bis nächsten Sommer, er verspricht,
in klaren Nächten ihn zu seh'n,
 
manchmal nähert sich ganz leise,
ein kleiner Stern, ganz wunderbar,
er nimmt dich mit auf seine Reise,
so hoffnungsvoll sein Schimmern... wahr.
____________________________________________________________________________________________

Deine Nähe und Wärme will ich spüren,
mich an Dich lehnen,
Dich berühren,
Deine Hand will ich in meiner halten und auf den Empfang für "Liebe" schalten.
Möchte das Gefühl mit den Armen umschlingen,
die Leere des Herzens zum Rückzug zwingen,
Dein Lächeln in meinen Augen sehn,
versuchen,
was glücklich sein heißt,
zu verstehn.
Möchte mit Dir unter Sternen liegen,
gemeinsam die Angst,
jeden Zweifel besiegen,
will mit Dir weinen,
lachen,
träumen und keine Sekunde des Glücks versäumen.
Dir möchte ich all meine Zärtlichkeit schenken,
wenn Du auch nicht hier bist an Dich denken,
meine Liebe und Wärme will ich Dir geben und gemeinsam mit Dir nach Höherem streben.
Der Gleichgültigkeit will ich den Kampf ansagen,
Zweifel und Angst vor der Zukunft verjagen,
gemeinsam erfolgreich das Leben gestalten,
was auch immer passiert- zusammenhalten.
Will versuchen meine Gefühle in Worte zu fassen,
die Vergangenheit einfach hinter mir lassen,
möchte meine Heiterkeit in den Vordergrund schieben,
um endlich zu sagen:
" Es ist möglich zu lieben"!
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Dort wo die Nacht kein Morgen kennt
Vermiss ich dich
Wo mein Herz für immer brennt
Verlierst du mich
Wenn mein Engel meinen Namen nennt
Ich halt noch immer deine Hand
Es ist vollbracht
Dein letzter Schwur ist eingebrannt
Und keine Macht
Holt dich zurück, denn wir sind verdammt
Doch unser Licht zerbricht die Dunkelheit
Weil jedes Wort von dir für ewig bleibt.
___________________________________________________________________________________________

Was ist Liebe bis auf das Merkwürdigste aller Gefühle?
Eine Sünde, die Du herunterschluckst für den Rest Deines Lebens?
Du hast nach jemandem gesucht, dem du vertrauen kannst
Der Dich liebt, bis Deine Augen trocken sind

Sie lebt in einer ernüchternden Straße
Wir gehen dahin, wo das wilde Blut fließt
Auf unseren Körpern tragen wir die selbe Narbe
Liebe mich, wo immer du bist

Wie lebst du mit Deinem rostenden Schicksal?
Wie gehst du damit um, was die Grausamkeit dir nimmt?
Du hast nach jemandem gesucht, dem du vertrauen kannst
Der dich liebt, immer und immer wieder

Wie lebst du in einem Haus ohne Gefühle?
Wie gehst du damit um, was die Grausamkeit dir nimmt?
Ich habe nach jemandem gesucht, dem ich vertrauen kann
Liebe mich immer und immer wieder

Sie lebt nah an der Enttäuschung
Wir gehen dahin, wo das wilde Blut fließt
Auf unseren Körpern tragen wir die selbe Narbe

Wie lebst du in einer Nacht ohne Gefühle?
Sie sagt "Liebe, ich höre Geräusche, ich fühle Zorn"
Sie sagt "Liebe ist kein feindlicher Zustand
Liebe mich, wo immer Du bist

Verlieben, verlieren, vergessen, verzeihen, sich hassen, verlassen, und doch unzertrennlich sein!

"Es kommt ein Zeitpunkt
in deinem Leben an dem Du realisierst wer
Dir wichtig ist, wer es nie war und wer es immer
sein wird. So mach Dir keine Gedanken über die Menschen aus Deiner Vergangenheit, denn es gibt einen Grund weshalb sie es nicht in
deine Zukunft geschafft haben...... "
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Aufrufe: 955 | Hinzugefügt von: Senca | Rating: 0.0/0 |
Kommentare insgesamt: 1
1 Firyal  
0
Das sind total süsse Gedichte^^

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