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Der Aufstieg zur nächsten Evolution
FiryalDatum: Sonntag, 10 Januar 2010, 20:50 | Nachricht # 196
Ratsleiterin
Gruppe: Vampire
Nachrichten: 196
Auszeichnungen: 8
Ruf: 45
Status: Offline
Noch als die einem Lycaner die zwei schwerter in den Hals stach, bemerkte sie wie es einen Knall tat und es hinter dem Schloss hell aufloderte. Jeder einzelne beendete seinen Kampf und schaute instinktiv in die Richtung. Als dann das Schwert kurz zuvor vor Senca niederfiel.
Firyal konnte Senca fluchen hören und den Satz:"Werd ich langsam alt?" liess er ebenfalls von sich. Darauf wandte er sich ab vom Geschehen hinterm Schloss und brüllte noch während er und die anderen weitere Lycaner töteten:
"ES WAR EIN SCHEISS ABLENKUNGSMANÖVER!!!! ES SIND NOCH EINE GANZE MENGE HINTERM SCHLOSS, SOPHIE HÄLT GERADE DEN KOPF FÜR UND HIN, WIR SOLLTEN UNS HIER BEEILEN!!!! SELENE UND SHIA, GEHT IHR SCHNELL ZU SOPHIE UND HELFT IHR, WIR KOMMEN SO SCHNELL ES GEHT HINTERHER!!"

"Ok machen wir, komm Shia!!!" rief Selene. "Komme Mutter!" So liefen die zwei schnell zu Sophie und als sie um die Ecke verschwanden, wollten drei Lycaner ihnen hinterher.
Doch Senca schaltete schnell und zog seine Luna hervor, die geladen waren mit Xiolose und schoss ihnen einen nach dem andern in den Hinterkopf.
"Guter Schuss!" rief Firyal und war schon dabei den nächsten auf die Matte zu schicken.
Senca grinste nur und machte sich auch schon an den nächsten.
Die ganze Truppe gaben ihr bestes um schnell zu Sophie,Selene und Shia zu stossen. Alle hatten schon Schrammen abbekommen und man sah es an ihren Gesichtern, dass auch bei ihnen langsam die Erschöpfung zeigte. Doch sie mussten durchhalten, denn dann wäre alles umsonst gewesen und wären für nichts und wieder nichts gestorben, bzw. die Burg wäre nicht mehr länger ihr eigen und zu Hause.

Die Vernichtung ging nun schneller und schon nach 15 Minuten hatten sie endlich alle zurückgeschlagen.
"Soo jetzt schnell auf die andere Seite." gab Senca den Befehl.
Firi war schon zu erschöpft, dieser Kampf war doch Kräfteraubender als sie dachte, sie ging unwissentlich auf die Knie . Doch eine Hand holte sie in die Wirklichkeit zurück.
"Jetzt bloss nicht schlapp machen, Firyal, komm schon wir haben es fast geschafft!!"
Als Firyal aufschaute war es Kronnoss, der sie so am Arm zerrte. Sie befreite sich und riss sich zusammen.
"Ja danke ich werde es schaffen, ich halte schon durch!"
Schnell und immer schneller bewegte sich die restliche Gruppe, Firyal und Kronoss ein wenig hinterher und als sie auf die restliche Gruppe stiess rannten diese schon mitten ins Getümmel. Was Firyal aber da sah, raubte ihr fast den Verstand, offensichtlich ging es den anderen genauso, denn sie blieben auch ein wenig stehen bevor sie sich mittenrein stürzten.
Sophie war kaum wiederzuerkennen, ihre Bewegungen waren so schnell, dass man sie kaum wahr nehmen konnte, Firi dachte mit menschlichen Augen ist es auch nicht zu erkennen.
Die anderen hatten immer noch keine Probleme mit zu halten. Sie bemerkte wie sie einen Schneeball an den Kopf bekam:
"Steh da nicht so rum, komm schon hilf uns!"
Es war schon wieder Kronnoss, der sie aus ihren Gedanken riss.
"Tut mir leid!" antwortete sie nur und zog ihre Schwerter wieder um sich gleich darauf einem überaus komisch aussehenden Lycaner zu stellen. Dieser Lycaner war nicht wie die anderen bisher, aber irgendwie war hier kein Lycaner wie die anderen.
Firyal konnte aufgrund ihrer Erschöpfung bis jetzt nur parieren.
"Oh man, Firyal jetzt reiss dich doch endlich mal zusammen.....beiss deine verdammten Zähne zusammen und geh den anderen mal richtig zur Hand, du weisst du kannst das besser..." murmelte sie zu sich und so biss sie ihre Zähne zusammen, schrie einmal richtig laut und zerfetzte einen Lycaner nach dem anderen.

Erst jetzt bemerkten die anderen, dass Sophie schwer verletzt ist, da sie mit ihren Bewegungen etwas langsamer wurde. Immer und immer mehr Lycaner kamen angerannt.
Es wurde zunehmend schwieriger für die Truppe.


Leben ist zeichnen ohne Radiergummi.
Ein freundliches Wort kostet nichts und ist doch das schönste aller Geschenke.


Mitteilung wurde bearbeitet von Firyal - Sonntag, 10 Januar 2010, 21:23
 
VeniaDatum: Montag, 11 Januar 2010, 10:22 | Nachricht # 197
Leutnant
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Ein drang, so als würde ein kleines lodern einer Flamme zu einem Inferno heran wachsen. Dem gleich schallte ein Brüllen das einzigartig und vor allem eindeutig war. Lycaner als auch Vampire waren für einen kleinen Augenblick erstarrt. Schneller und immer schneller rannte Venia auf allen vieren durch das Blutbad. Kaum hatte sie Shia und Selene auf den Rücken aufgenommen wussten alle drei auch schon was zu tun war die Kugeln voller Xiolose flogen nur so, Venia konnte nicht vom Wirkstoff getötet oder gar geschwächt werden aus irgendwelchen unerklärlichen Gründen hatte sie nicht die selbe DNS wie all die anderen Lycaner. Kurz vor dem Kreis angekommen wo alle um Sophie standen. Mit einen Satz sprang Venia über die Menge und schlug nicht gerade leicht die hoch gestreckten Arme des Lycaner ab. Das Blut des Lycaners floss und als hätte er nicht genug schmerz. Wollte er doch tatsächlich Venia beißen doch dies gelang ihm nicht. Sophies Schutzmädchen rammte mit unglaublicher Geschwindigkeit das Schwert in den Kiefer sie drehte sich zurück kniete etwas und rammte es weiter höher bis der Arm nicht mehr reichte. Dann stoßte sie mit einen Sprung etwas schräg nach vorne indem sie dorīmu mit der Haxe traf weiter in den Schädel hinein. Nach einigen Sekunden fiel der Lycaner und Venia stoß noch mal einen Schrei aus. Die restlichen Werwölfe wussten nun nicht auf wenn sie hören sollten, auf Venia die keine normale aber unnormal stärkere Lycanerin war oder auf einen der anderen Lycaner. Die Werwölfe stellten sich in Reihen auf und warteten auf das Kommando von Venia. Sie wurde als neue Anführerin erkoren und akzeptiert. Doch einer wollte sich dagegen lehnen es dauerte keine 5 Sekunden und die anderen treuen Lycaner hatten ihn eiskalt und blutrünstig doch trotzdem mit gehorsam zerrissen. Nach wenigen Gesten gingen die Werwölfe sie wussten wenn etwas seih, würde sich Venia melden und die Armee würde zurückkehren. Einen Lycaner ließen sie jedoch am Leben, Senca wollte Informationen. Nachdem Viele nun gingen stieg Selene und Shia von Venia herab. Es kribbelte Shia in den Händen und behutsam fragte sie Venia ob sie, Sie streicheln dürfte, Shia wollte schon immer mal das Fell der Lycaner im ruhigen Momenten streicheln. Doch meist war dies nur ein Traum für sie doch Venia war ihr gegenüber friedlich und daher war dies eine sehr gute Möglichkeit dies zu tun. Leicht stubste sie Shia mit der Nase an da sie noch auf den Vieren stand. Es war schon verwunderlich das Venia größer war als andere Lycaner doch kaum leicht gestupst kam Shia ein kleines bisschen aus dem Gleichgewicht es tat nichts weh doch trotzdem wurde der Gleichgewichtssinn etwas getrübt. Shia lachte und drückte Venia, auch Selene lachte herzhaft. Zu dritt zerrten sie den Werwolf zu Senca. Sophie die mittlerweile von Venia auf den Rücken getragen wurde, regenerierte sich langsam. Die Anstrengung die sie erbrachte ließ sie in eine art Trance fallen. Senca kümmerte sich um einige Wunden da diese per hand verarztet werden mussten. Firyal die stark erschöpft war legte sich erst mal hin und trank davor einen Tee wie man es von ihr kannte. Senca legte Sophie vorsichtig in ihr Bett. Ging leise und vorsichtig heraus und ging in den Kerker wo der Lycaner nun erst mal in einen Gefängnis war. Dort schiebt Novenine die erste Wache. Es war ruhig still genau so wie er es sich vorstellte. Während dessen unterhielten sich Kronnoss, Selene, Shia und auch Venia im großen Saal.


Nur ungewöhnliche Kraft darf nach Ungewöhnlichem streben.
 
KronnossDatum: Montag, 11 Januar 2010, 22:13 | Nachricht # 198
Oberst
Gruppe: Lycaner
Nachrichten: 174
Auszeichnungen: 5
Ruf: 27
Status: Offline
Im großen Saal:
Shia fragte Kronnoss nach einiger Zeit, und sehr neugierig "Was war eigendlich mit dir los beim Essen?"
Sie versuchte es ganz neugierig und kindlich zu fragen um Kronnoss nicht aufzuregen.
Venia stieß dazwischen "Stimmt, es war doch eine eher gemütliche Atmosphäre Kronnoss."
Selene schaute Shia mit einem entsetzt-unglücklichem Gesicht an.
Doch Kronnoss darauf mit leicht gereizter Stimme "Grrmhh... es war dein Gesicht junge Vampirin, es regte mich enormst auf, zu sehen wie unverschoren glücklich ein Vampir sein kann, in Anwesenheit eines Lykaners, dazu ist dieser einer der besten Naturalkämpfer und muskulär! Und etwas anderes ist, dass du mich an meine Partnerin erinnerst!" Er wandelte sich in seine Wolfsform und setzte seine enormen Muskeln zur Schau.
Shia und Selene setzten ein eher erschrockenes Gesicht auf, Venia aber stöhnte nur leicht.
"Als Naturalkämpfer hast du doch kaum Kontermöglichkeiten bei Schusswaffen!" erwiderte Shia, schon fast neugierig.
Kronnoss beugte sich leicht vor, er war mit seinem Schädel nur etwa 5cm von Shia entfernt. Selene schien eher ruhig, es sah so aus als ob sie auf den zuvor abgeschlossenen Vertrag traut, dass Kronnoss Shia nichts antun wird.
Er schrie schon beinahe: "Zweihundertsiebenundfünfizig! Zweihundertsiebenundfünfizig Vampire sind durch meine bloßen Klauen gestorben! Keine Schusswaffen, keine Hieb- und Stich-waffen zum hinrichten! NUR meine bloßen Klauen! Und ich habe nichtmal ein verdammtes Gliedmaß verloren! Und ich bin nie öfters als zweimal ernsthaft getroffen worden pro Kampf, sage also nie wieder, ich hätte keine Kontermöglichkeiten!"
Während Kronnoss das ''ausschrie'' rotzte er wohl anscheinend ein bischen, da Shia sich das Gesicht abputzte. Er schnaubte wie ein Verrückter und formte so brutalst eine Faust, dass seine Gelenke ein lautes knacken von sich gaben.
Venia merkte. dass Kronnoss kurz davor stand Shia anzugreifen. Ihm war der Vertrag in dem Moment egal, drum hielt Venia Kronnoss fest und drängte ihn zwei Schritte zurück mit den Worten
"Ruhig! Es macht dir sicherlich zu schaffen, aber versuch es doch zumindest dich zusammen zu reißen! Du kannst sie doch zu einem verschärftem Trainingskampf herausfordern, aber werd jetzt nicht handgreiflich! Das kostet uns eine Menge! Stell dir doch mal vor du wärst wie dieser Michael: Ein Hybrid, ein Mischling! Dann würdest du auch zu der Seite gezwungen, bei der du erschaffen wurdest. Aber Mann, reiß dich zusammen, du würdest auch zu der Seite gehören die du bevorzugst! Vielleicht bevorzugt sie keine Seite und ist deshalb so gelassen gewesen! Also komm runter!" Venia hatte ein Funkeln in ihren Augen, aber Kronnoss sah dieses Funkeln noch nie zuvor, man sah es ihm an,
da er ein handzahmes Gesicht machte, und darauf beruhigte er sich schlagartig:
Seine Atmung ging zurück und seine aufgeplusterten Adern um sein Gesicht herum gingen auch zurück.

Ein paar Sekunden lang war es ruhig im Saal, da jeder auf irgendeine Reaktion wartete.

Es klatschte auf einmal, Senca stand an einem Türrahmen und klatschte "Wunderbar! Wunderbar, das gerade eben, hat das bestätigt was ich vermutete."
Venia und Kronnoss starrten auf Senca. Sie war immernoch in ihrer humanen Form und Kronnoss immernoch in Wolfsform.
Selene und Shia sagten darauf, beinahe gleichzeitig "Was vermutet?" Sie sahen sich völlig verdutzt an und Venia grinste leicht.
"Nichts gegen dich Thorsten....." Kronnoss zog wieder eine leicht unkontrollierte Mimik in sein Gesicht als Senca das sagte, Senca verbesserte sich darauf, sofort, "...entschuldige, 'Kronnoss', dann eben. Ich habe es vor einiger Zeit gelesen, Lykaner neigen dazu, auf stärkere weibliche Lykaner, sofort zu hören und sie sehr respektieren."
Senca betonte das Wort 'weibliche' sehr. "Ist das wahr?" fragte Shia nahezu verdutzt und mit einem Grinsen auf ihrem Gesicht. "Ja, und dies hier hat es sogar bestätigt, für meinerseits zumindest."
Senca sprach zu Kronnoss "Und da ihr euch hier nicht einmal gestritten habt, oder bekämpft, gehe ich davon aus, dass ihr in einem Traininsraum eurer Einrichtung trainiert habt. Lasst mich erraten wer gewonnen hat... huhm.... unsere Venia, bestimmt?"
Kronnoss gefiel es garnicht, dass Senca es so öffentlich stellte. "Es war ein Trainingskampf, und ich bin es locker angegangen."
"Die ersten paar Minuten. Aber du hast deine Kraft und deine Taktik höher gelegt als wir schon eine Stunde kämpften." "Nimm es nicht persönlich, doch es scheint ein genetisch veranlagter Trieb zu sein. Wenn ihr mir jetzt entschuldigt, Ich muss hinunter in den Kerker."
Darauf ging Senca auch schon, Shia, die stark grinste und Selene, kamen wieder ins Gespräch mit Venia, sie schienen sich über Kronnoss zu unterhalten und Venia entschuldigte sich wohl ausführlichst für Kronnoss' kleinen Wutanfall, soviel bekam er noch mit, denn er hat sich auf einen Balkon gestellt, so dass er die drei nichtmehr richtig wahr nahm.
Er dachte über diesen Großangriff nach.
Er fummelte zudem sehr nervös an seinem Amulett herum, welches er um den Hals trug.

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Er durchlebte diesen langen Moment noch einmal, es lief wie ein Film vor seinen Augen ab:
Kronnoss versuchte in Kombination mit Geschwindigkeit, Kraft und Wendigkeit die zwei Elit zu erwischen. Versagte aber kläglich, dafür traffen sie ebenfalls in keinster Weise.
Als er beide leicht irritiert hatte, versuchte er es mit einer Trommelschlag-taktik, doch sie blockten es. Dabei bekamen sie aber schürfwunden an den Armen, welche ihnen noch zu schaffen machen sollten.
Dann dachte Kronnoss es würde zu monoton werden, drum packte er ihre beiden und wollte sie mit aller Kraft aneinander schlagen, doch rutschte er fatal ab und sie erlitten vielleicht grademal eine Beule. Dann aber griffen sie um seinen Torso, brachten ihn zu Fall, wobei der Kommunikator wegflog, und sie wollten ihm den Kopf einschlagen, das konnte er aber verhindern da er auswich und nach hinten wegsprang.
Seine provozierende Frage, ""Was macht ihr hier?! Vorallem, warum kämpft ihr so ohne Ehre?!"", ignorierten sie, da wurde er so aggressiv, dass er in eine Art Blutrage kam und einen sehr alten Kriegsschrei der Lykaner ausstieß.
Die Elit' nickten sich an. Als erstes schnellte der etwas dunklere hervor und versuchte Kronnoss an den Beinen zu packen, doch er wich aus, sprang auf dessen Kopf und flog in Richtung des anderen Elit', der wich aus, wurde aber von Sanae's Puma fortgerissen. Der andere Elit' sagte irgendetwas was Kronnoss nicht verstand. Darauf sprang der andere Elit' hinterher, in die Büsche.
Dann nahm Kronnoss Schreie wahr und Blutspritzer, beide Elit' wurden von dem Puma zerfleischt.
Kronnoss griff zum Kommunikator im Schlamm, doch dieser schien kaputt, also setzte Kronnoss zum Schrei an
'' Zwei weniger Venia!!! ''
Kaum gesagt, kam der Puma zu Kronnoss, drängte ihn an die Steinmauer und fletschte seine Zähne.
Aber er konnte nur "Feiner Puma, ganz ruhig." sagen, aber dann nahm er einen Pfeifton wahr.
Er bemerkte darauf Sanae die ihn zurechtwies als er einen, für sie, provozierenden Kommentar abgab.

Kronnoss sprintete noch ein paar Meter entlang der Mauer, er konnte dabei noch ein paar Lykaner erledigen, die eher miserabel ausgebildet waren und nicht einmal kontern konnten.
Er sah Firyal wie sie auf dem Boden kniete, er nahm, wenn auch anscheinend ungern, an die Hand und zog sie hoch.
"Jetzt bloß nicht schlapp machen, Firyal, komm schon wir haben es fast!" sagte er nur.
Sie liefen der Rest der Truppe hinterher, Kronnoss direkt neben Firyal da er doch auf jeden Kämpfer zählen wollte.
Er bemerkte nicht das alle auf Sophie starrten die wie von Zauberhand geleitet wurde und extrem schnelle Angriffe durchführte. Als er Firyal sah, wie sie wieder regungslos rumstand, formte er einen kleinen Schneeball, schmiss ihn ihr an den Kopf und sagte wiederrum:
""Steh da nicht so rum, komm schon hilf uns!""
Sie schien sich zu entschuldigen, doch Kronnoss bekam es nichtmehr ganz mit, da er direkt einem anstürmenden Lykaner an die Kehle packte, sie zerdrückte und ihn dann fortschmiss.
Doch dann nahm er einen Schrei wahr, schaute zu Venia und traute seinen Augen nicht, die anderen Werwölfe waren besorgt, da sie nicht wussten auf wen sie hören sollten, einer lehnte sich auf, und wurde nach Sekunden zerstückelt.
Venia sagte ihnen irgendwas von wegen, dass sie sich melden würde bei einem größerem Anliegen. Und dann verschwanden die Wölfe allesamt.

Darauf sammelten sich alle..............
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Zurück im Wirklichem:
Kronnoss bemerkte eine Hand an seiner Schulter, er sah Venia, wie sie ihn annickte.
Er nickte zurück, drehte sich um, und beide gingen zurück in den großen Saal.
Shia und Selene schienen Kronnoss' Ausrutscher nichtmehr zu beachten, sie grinsten leicht als er hineinkam.
Kronnoss begrüßte das, da er sich so der Lage bewusst werden kann,
er war immernoch in seiner Wolfsform, schien das aber nicht richtig zu bemerken.
Zudem setzte er unbewusst ein kleines "Verzeih mir, mein Feind"-Gesicht auf.


Wenn du dich mir in den Weg stellst, werde ich dich zerfleischen




Mitteilung wurde bearbeitet von Kronnoss - Dienstag, 12 Januar 2010, 20:11
 
SencaDatum: Sonntag, 17 Januar 2010, 00:27 | Nachricht # 199
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*bling bling bling* Es tropfte dort wo der gefangene Lycaner sahs. Doch es dauerte nicht lange Senca näherte sich der Zelle.
Nach dem er angekommen war sprach er mit einer stark ähnlichen Dämonenstimme auf den Lycaner ein.
"Wer hat euch den Befehl gegeben uns anzugreifen und was waren eure instruktionen!!!?"
Der Lycaner nahm Senca gar nicht, da er ihn nicht kannte und nicht wusste was er für ein Vampir war.
Drüssig spuckte er auf den Boden und schaute Senca mit einen schelmichen lächeln an.
"Novenine vertrete dir kurz die Beine ich muss hier was klären."
Novenine gefiel der Gedanke gar nicht irgendetwas musste dieser Lycaner wissen sonst würde Senca nicht so auf ihn fixiert sein und würde dies zu Ihm sagen er sollte sich die Beeine vertreten das hieß meist nichts gutes da dann Senca sein wahres ICH zeigt.
Also ging Novenine hoch zu den anderen und blieb bei Sophie stehen.
In der zwischenzeit bannte sich bei den Lycaner etwas unsicherheit auf.
Er ging an die Wand als er sah was Senca tat, er versprühte nur so seine Aura und seine Augen wurden wieder in diesem extremen Saphir Blau zur schau.
Der Werwolf fiel vor ungnade auf die Knie doch trotzdem sprach er noch nicht.
Senca hatte keine Tür geöffnet keinen Schalter oder irgend etwas betätigt als er plötzlich vor den Lycaner stand und ihn mit einen mal an die Wand drückt er merkte das sich die Steine bewegten, die dann allerdings in den Abgrund fielen.
Sie waren an einer Seite wo der Kerker an einen kilometer hohen abgrund lag.
Senca war bewusst das dieser Sprung ein Lycaner gerade so überleben sollte doch er brach ihn grauenvoll mit einer langsamen und qualvollen bewegung die Beine.
"Also Antworte..."
Senca's Augen strahlten nun bereits kein Vampir hatte solche Augen der Lycaner begriff nun wer er sein konnte aus alten schauermärchen die man ihm als Kind erzählte sprach man von solch einen Vampir.
Keiner der beiden rechnete damit Novenine stand hinter Senca und legte seine Hand auf seine Schulter und sagte: "Zieh ihn rein wenn du ihn tödest haben wir keine Zeit zum spielen und befragen mehr."
Der Lycaner erkannte das dies seine letzte Rettung war und erklärte so einiges doch dieser wollte es eher Novenine gestehen da dieser ihn rettete.
Senca ging durch die große Halle wo alle standen er schaute nur mit einen erzürnten Blick zu den anderen und ging zu seinen Gemach.
Dort fand er einen Zettel von Sanae, worin stand.
*Lieber Senca, verzeih doch ich werde gehen ich werde selbst erstmal aus diesen Brance gehn und versuchen doch als Mensch zu leben.
Zum anderen möchte ich sagen ich habe es schon immer vermutet. Als wir sie zum ersten mal sahen.
Sage es bitte Selene sie hat ein Recht alles zu erfahren.
Ich wünsche euch dir und allen anderen auch Venia viel Glück.
In treuer ewigkeit Sanae.*
Senca ließ einen Schrei aus der im gesamten Schloß zu hören war selbst einige 500 Meter von Schloß hörte man es.
Die Krähen flogen nur so von den Bäumen.
Doch eine flog zum anderen auch zu Novenine der nun immer noch im Kerker war und den Lycaner befragte.


Die Wahrheit liegt darin die Aktzeptanz an einen Menschen auszuüben.
Und nicht darin einen Menschen an seinen Fehlern zu beurteilen.





 
NovenineDatum: Sonntag, 17 Januar 2010, 02:01 | Nachricht # 200
Oberstleutnant
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"Es wäre wohl besser für euch, einige Informationen preis zugeben", bemerkte Nove.
Der Lycaner, der aufgrund Sencas Abwesenheit nun um einiges ruhiger geworden ist, wich der Frage aus und sagte:
"Ich denke ich kenne euch"! Er begann Nove eindringlich zu mustern und seine Augen weiteten sich.
"Das steigert eure Überlebenschancen nicht besonders, aber wenn ihr mir verratet woher,
ignoriere ich diese Tatsache noch einmal..", sagte dieser, nun tatsächlich interessiert.

"Ihr seid dieser Typ.. ähm.. Novenine oder so, JA der mit den Krähen!" stammelte er zusammen.
Noves Interesse wurde nun sichtlich geweckt. Er trat näher an das Gitter heran und forderte ihn auf weiter zusprechen.
"Das ist schon ewig her.. Ich kenne euren Meister. Wir hatten damals den Auftrag ihn zu töten, dabei sahen wir auch euch", erzählte er vorsichtig.
"Meinen Meister..?",fragte Nove sichtlich aufgeregt.
"Wir beobachteten ihn sehr lange, bevor wir zur Tat schreiten wollten. Keiner weiß besser als ihr, dass er doch über beachtliche Macht verfügte.
Ihr wisst doch was damals geschah, als er eure Rasse verriet?... Gerade als wir ihn in eine Falle locken wollten, wurde uns klar,
dass er sich auf die Seite der Lycaner geschlagen hatte, welch Ironie!", antwortete er Nove, wobei er nun ziemlich spöttisch drein schaute.

Novenine guggte recht verwirrt.. Er wusste, dass er, SEIN Meister vor langer Zeit verschwand, nur einen Zettel hatte er ihm hinterlassen, auf dem stand:
"Du wirst deinen Weg noch finden", jedoch kam ihm diese "Verratsstory" zum ersten mal zu Ohren.
"Das hatte er also damit gemeint...", murmelte Nove..
Über das eben Erfahrene musste er zunächst reflektieren.. Er lies den Gefangenen in seiner Zelle zurück und teilte Senca mit,
der Lycaner würde wohl nun auspacken.
Dann ging er völlig in Gedanken versunken, wieder einmal in das falsche Zimmer, nämlich Sophies,
die jedoch noch unten bei den anderen saß und stellte sich ans Fenster zum nachdenken....

Mitteilung wurde bearbeitet von Novenine - Sonntag, 17 Januar 2010, 02:04
 
VeniaDatum: Montag, 01 Februar 2010, 18:56 | Nachricht # 201
Leutnant
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Ein unglaublich starker und stechender Schmerz brach in Sophie und Venia aus. Dieser Schmerz glich zum einen Teil einen Sandsturm so das man eine sehr trockene und staubige Kehle bekam und man kaum Atmen konnte es drohte sogar fast zum ersticken. Zum anderen Teil ein stechen das beide in die Knie zwängte. Beide spuckten Blut und quälten sich vor Schmerz auf dem Boden. Senca der erkannte was zu tun war und sagte Kronnoss und Michael Bescheid das sie die beiden runter auf den Altar schaffen. Schnell wurde eine Kleinigkeit vorbereitet, Messer, Tupfer, Zange und einige andere Gerätschaften es sah fast so aus wie ein OP-Saal. Nachdem Sophie und Venia weg gekippt waren musste Senca nun schnell handeln, er schnitt beide auf und das Blut floss nur so.
Firyal die recht jung war bekam eine Blutrausch Attacke und wollte beide aussaugen. Dies war nicht ungewöhnlich da junge Vampire in Ihrem Alter dies oft taten doch Senca duldete dies ganz und gar nicht. So ließ er sie von Kronnoss festhalten doch unterschätzte er Firyal. Diese sprang auf und setzte Kronnoss mit aller kraft einen Kinnhaken mit ihrem Kopf. Dieser fiel hin und konnte sie nicht mehr halten. Als sie kurz davor war an Venia zu gehen packte Senca sie am Hals. "Du willst Blut?! Dann trink das aus den Kühlkammern." Senca's Augen wurden mit einen mal in seinen Eisigen und unglaublich schönen Diamant blau Sehbar, Firyal die dies mitbekam verlor ihren Vampirstil und wurde normal vor Aufregung und angst fiel diese jedoch zitternd in eine Art Trance oder besser gesagt in Bewusstlosigkeit. Sophie's und Venia's Operation dauerte nicht lange Senca entnahm beiden einen schwarzen halb Kugel förmigen Orb doch dies war kein normaler Orb es war ein Orb der sich zu materialisieren schien. Diese beiden Hälften legte er vorsichtig in ein Tuch und dann in ein Glasgefäß. Es musste kaum noch etwas gemacht werden denn Sophie's und Venia's Regenerationsfähigkeiten setzten wieder ein. So sparte sich Senca viel Zeit und Aufwand mit Blut. Firyal die immer noch ohnmächtig war wurde auf ein Zimmer gebracht scheinbar in das von Sophie den dort stand zufälliger weise einmal wieder Novenine. Der sich wunderte das Michael, Firyal ins Bett legte, so ging auch Novenine hinunter um sich zu erkundigen da dieser auch im Bilde sein wollte was geschehen war.



Nur ungewöhnliche Kraft darf nach Ungewöhnlichem streben.
 
SencaDatum: Freitag, 12 Februar 2010, 13:59 | Nachricht # 202
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Senca war zwar mit der Operation fertig doch kamen beide sowie Sophie als auch Venia nicht aus der Nakose.
Sie schienen beide laut den Hirnströmen einen Art Traum zu haben.
Senca konnte da nichts machen er legte alle spitzen und gefährlichen gegenstände weg und vergrößerte ihre liegfläche falls sie sich bewegen oder ruckartig wegstoßen sollten.
Novenine der gerade zu den anderen kam, gefiel es ganz und gar nicht das Sophie noch nicht aus der Nakose raus kam.
Doch war er sich bewusst sie kam wieder heraus sie war schließlich eine starke junge Vampirin.
Jetzt war nur noch stehen bleiben und Kaffeetrinken angesagt niemand konnte etwas tun.
Alle hofften nur das es beiden gut ging doch laut den Statistiken ging es Ihnen momentan noch gut.
Kronnoss der nun wieder Aufstand von seinen Hieb und etwas fassungslos war das eine so junge und kleine Vampirin Ihn umhaute konnte er einfach nicht fassen. Er fasste sich ans Kinn das etwas mit Blut befleckt war. Der Kiefer von ihm war nicht angeknaxt oder gebrochen doch hatte er ein merkwürdiges Gefühl und zum Teil ein bischen Blut sogar im Mund. Er spuckte es in die Operationsschale wo das Operationsbesteck lag und nahm sich den leicht feuchten Lappen und wischte sich sein Gesicht damit ein bischen ab. Daraufhin bekam er einen kleinen Pickel.
Und fragte sehr skeptisch was für eine Flüssigkeit an dem Tupfer war.
"Ähm Kronnoss das ist jetzt nicht dein ernst das du den Tupfer benutzt hast... Du weist aber schon das dies Meryphondole ist."
Meryphondole vertrug Kronnoss nicht da dieser Stoff bei ihm eine recht empfindliche Stelle traf.
Dies zufolge hatte das er einen Akne artigen Pickel bekam. Doch Senca wie er war nahm sein Messer und ging auf Kronnoss zu irgendwie bekam Kronnoss ein bischen die Flatter er vertraute Senca zwar doch war ihm die Kombination Messer + Vampir nicht ganz geheuer.
Doch wollte er auch nicht als Weichei da stehen und ließ sich den Pickel erst mit einen Schnitt entfernen und dann mit einen Enzym und einer Salbe bedecken, so konnte nichts verbreitet oder verschlimmert werden.
Weiter besorgt warteten sie das die beiden auf den Operationstisch wieder zu sich kamen.
Michael der Firyal hoch brachte blieb vorerst bei ihr um auch Ihren Zustand etwas einzuschätzen und ihr dann ein Beruhigungsmittel zu spritzen da Michael Arzt war. Hatte dieser immer Vorsichtshalber ein kleines päckchen dabei.
Als sich Firyal dann beruhigte vom zittern, schrieb er ihr einen Zettel wo alle seien und ging auch zu den anderen und wartete das die anderen aufwachten.
Doch kaum hatte sich Senca etwas von Monitor abgewendet stiegen die Gehirnströme an bei beiden... Irgendetwas muss geschehen sein das beide solch eine Reaktion zeigten. Es konnte nur ein Traum sein den sie beiden durchlebten.


Die Wahrheit liegt darin die Aktzeptanz an einen Menschen auszuüben.
Und nicht darin einen Menschen an seinen Fehlern zu beurteilen.





 
火災旋風Datum: Freitag, 12 Februar 2010, 17:08 | Nachricht # 203
Ratsmitglied
Gruppe: Vampire
Nachrichten: 106
Auszeichnungen: 6
Ruf: 94
Status: Offline
Comatose - Trapped in thoughts
Koma - Gefangen in Gedanken

Es war ein Raum und doch wieder nicht. Sophie und Venia standen sich gegenüber, ein leichtes Schaukeln ging durch den Raum. Sophie kniff die Augen zusammen - die Wände waren alle Blutrot. Dann wurde ihr plötzlichklar, dass nicht die Wände rot waren, sondern das, was hinter den Wänden lag - die Wände waren aus Glas.
Wieder ging eine heftige Erschütterung durch den Raum, doch Venia und Sophie standen fest, ihre Welt konnte nicht Erschüttert werden. Das Rot hinter den Wänden begann sich aufwärts zu bewegen, daraus schloss Sophie, dass sie sich nach unten bewegten. Weder sie noch Venia sprachen ein Wort; es war gar nicht nötig, es war so als ob ihre Gedanken miteinander verschmolzen wären.
Der Glaswürfel prallte auf irgendetwas, eine der Wände bekam Risse, hielt jedoch stand. Dann verschwand all das Blut um den Würfel herum, sie waren nun im freien Fall. Sophie blickte irritiert nach oben, wo ein Meer aus Blut das Bedeckte, was sonst der Himmel war. Venia blickte zugleich nach unten, und sah irritiert Häuserdächer näher kommen. Sie packten gleichzeitig den selben Entschluss: raus hier! Sophie zertrümmerte das Glas hinter sich und sprang auf die obere Seite des Würfels. Dort erwartete Venia sie bereits. Zusammen nahmen sie Anlauf und sprangen von dem Würfel in die Tiefe. Venia nahm im Fall ihre Wolfsform an, Sophie breitete die Arme aus, um den Fall zu stabilisieren. Dann krachten sie beide auf eines der Häuserdächer. Von hier konnten sie dem Würfel beim fallen zusehen. Ungebremst rauschte er weiter in die Tiefe. Mit einem leisen klirren prallte er irgendwo, Kilometer unter ihnen auf den Boden. Es wurde still - zu still; es war die Ruhe vor dem Sturm.
Plötzlich begannen alle Gebäude zu wanken. Der Himmel - das Meer aus Blut - schien in einiger Entfernung zu stürzen; als ob irgendetwas, was es oben hielt plötzlich fehlte. Venia und Sophie handelten wieder gleichzeitig: mit viel anlauf sprangen sie von einem der Dächer hinüber auf das nächste. Ein Wettlauf gegen die Zeit begann. Das Blut stürze ihnen nach, die hohen Gebäude schienen es nicht aufzuhalten. Beide erhöhten das Tempo, doch das Blut schien auch schneller zu werden. Plötzlich packte Venia Sophie am Handgelenk, kauerte sich auf dem Boden zusammen und stieß sich mich aller Wucht vom dem Dach ab. Ein tiefes Donnern ertönte; das Hausdach barst, Sophie wurde von Venia mit in die Höhe gerissen. Sophie blickte nach unten und sah gerade noch, wie das Blut alles überschwemmte, wo sie eben noch gestanden hatten. "Wir werden fallen..." Aus dem nichts tauchten plötzlich Krähen auf - unmengen von Krähen. "Novenine..."
Senca studierte intensiv den Monitor. Immer wieder murmelte er leise Flüche - das was er da sah war eigentlich gar nicht möglich. Die Gehirnströme verhielten sich völlig unlogisch; er konnte auf dem Bildschrim zwei Gestalten erkennen, die vor einer riesigen Welle davonliefen. Novenine handelte direkt, als er sah was los war. "Lass mich in deinen Kopf, Sophie!" Er schnitt sich mit einem Fingernagel die Pulsadern beider Unterarme auf - selbiges tat er bei Sophie und Venia - jedoch nur an einem Arm. "Nist du verrückt, Nove! Das wird dich töten!" Senca blickte ihn mit einer Mischung aus Verzweiflung und Mitleid an. Novenine hörte weg und legte dann seine offenen Wunden auf die der beiden Frauen.
Ein strudel von Bildern erfasste ihn, keines klar genug, um es zu erkennen. "Nove... nicht!!!" hörte er noch aus dem Hintergrund, dann riss der Strudel ihn fort in die Fremde Welt. Novenine fiel! "Ich will nicht fallen!" Er merkte, wie es ihn zerriss; sein Körper wurde in tausende Teile gespalten, jeder Teil bildete eine Krähe. Novenine flog in der Form von tausend Krähen durch die Blutüberschwemmte Welt. In einiger Entfernung konnte er Venia und Sophie erkennen, die von der Blutwelle verfolgt wurden. Plötzlich war die Welle direkt hinter ihnen! Er sah, wie Venia vom dem Hausdach absprang, doch sie würde nicht wieder landen können! "SCHNELLER!!" Auf diesen Gedanken hin war er direkt neben den beiden. Er griff nach ihnen, hielt so fest, damit sie nicht in das Meer aus Blut fielen. In einiger Entfernung konnte er ein Haus ausmachen, das höher als die Welle war. Dort wollte er landen.
Die Krähen setzten Sophie und Venia auf dem Haus ab. Dann verschmolzen sie wieder alle zu einem - zu Novenine. Sophies Augen weiteten sich, als sie verstand, was geschehen war.
Senca, der alles auf dem Schirm, wenn auch nur in 2D, beobachtet hatte schüttelte den Kopf. "Alucards Blut... Scheint so, als wäre etwas an den Gerüchten dran." Er Blickte zu den dreien hinüber; ob es richtig war, was Novenine getan hatte konnte er nicht beurteilen. Doch jetzt waren schon drei Personen in der anderen Welt - ob sie gefangen waren oder nicht war unklar. Nur wie kam man aus so einer Welt wieder heraus?


 
SencaDatum: Dienstag, 02 März 2010, 11:34 | Nachricht # 204
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Da selbst Senca nun ein bischen am Verzweifeln war doch trotzdem nicht aufgab versuchte er verschiedene Methoden um alle wieder Sicher ohne Schäden heraus zuholen.
Doch scheiterte er wieder und wieder und wieder...
Bis er auf einen Gedanken kam, John hatte Ahnung von Metamorphosischer Amnestie und Trance.
Also sollte er mal sein Glück versuchen, nach einigen Sekunden kam auch eine ungewöhnliche Reaktion von Venia doch legte sich dies wieder da es nur eine kleine Geste war.
John jedoch gab nicht auf er sagte: "Der Schlüssel zum Erfolg ist die Verdoppelung der Misserfolge."
Senca schmunzelte da er diese Worte mehr als nur gut kannte.
Es waren seine Eigene die John von einen Buchautor las das letztlich vor 2 Jahren erschien.
Einige wunderten sich das Senca so schmunzelte. Doch brachte dies in der derzeitigen Situation etwas Hoffnung auf. Was sie alle gut gebrauchen konnten.
Wie aus dem nichts trat auch Kyra hinzu und setzte sich hin und sprach zu den anderen.


Die Wahrheit liegt darin die Aktzeptanz an einen Menschen auszuüben.
Und nicht darin einen Menschen an seinen Fehlern zu beurteilen.





 
KronnossDatum: Samstag, 06 März 2010, 17:59 | Nachricht # 205
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Kronnoss, in menschlicher Form, stand am Kopfende von Venia's liegeplatz, er strich ihr sanft über ihre Stirn und ihre Schläfen.
Seine Gedanken waren einfach nicht bei der Sache, drum zitterte er leicht, er nahm auch John's Aufmunterung zu Senca nicht wahr.

Kyra kam nun auch zur Gruppe und unterhielt sich mit den anderen im Raum.

Senca packte Kronnoss an seine Schulter und sprach in einer hoffnungsvollen Stimme:
"Hoffnung gibt es immer, selbst unter all den dunklen Absichten, findet sich doch immer ein heller Stern, etwas, was es wert ist zu verteidigen und was einem Kraft gibt........."
Kronnoss war es irgendwie unangenehm diese Worte zu hören, doch fand er es aufheiternd das Senca es zu ihm sagte.
"Kraft...... kraft zum leben.... kraft zum verstehen...... kraft zum kämpfem....................................... kraft zum gedulden und tolerieren........... gute Kraft..."
Senca führte seinen Satz so weiter "Ja, gute Kraft.... auch für dich."
Kronnoss stotterte enorm bevor er von Senca weitergeführt wurde, als würde er weinen, doch hatte er keine Tränen im Gesicht.
Senca sprich nun etwas leiser, so das es Kronnoss ordentlich verstand und die anderen es nur gerade ebend verstanden.
"Und Kronnoss...... dank dieser Kraft, bist du doch auch noch so agil, mit deinen jetzigen mehr als 60 Jahren und dem aussehen eines 30-Jährigen........ trotz allem das du '98.. nein, '99 verwandelt wurdest ist dein menschliches Auftreten viel besser als das manch anderer Lykaner."
Kronnoss schloß die Augen, er wollte sein Alter nie wahr haben, drum unterzog er sich, geheimen, Operationen, glücklicherweise vor seiner Verwandlung, um jünger auszusehen...... es schmerzte ihm zu sehr in seiner Seele.
Kronnoss war zu abgelenkt, von zu vielen Sachen, er konnte einfach nicht auf Senca's Satz antworten.

Senca wandte sich von Kronnoss ab, zurück zu den Anzeigen um sich etwas neues zu überlegen.

--------------- Nach einigen Minuten,
Kyra redete und redete, mit den anderen im Raum, und Kronnoss studierte sie im Augenwinkel.
Er hörte ihr gespannt zu, stand aber immernoch an der Kopfseite von Venia's Liege, und beschaute sie.

--------------------- Nach fast einer halben Stunde,
Kronnoss, so kameradschaftlich wie er war, flüsterte etwas zu Senca, unverständlich für die anderen.
Nachdem er ihm leise antwortete lief Kronnoss auch schon hinaus, er hatte ein selbstsicheres grinsen auf dem Gesicht.
Seine Gangart war so selbstsicher das er schon fast ein gerades Rückgrat formte beim gehen, doch formte er sich, idiotischerweise, beim Treppen aufsteigen in seine Wolfsform um Zeit zu sparen, wenn auch nur wenige Sekunden.
Die anderen schauten ihm nach, Kronnoss verstand nurnoch ein paar abgehackte Satzteile die er nicht zu den Vampiren dort zuordnen konnte, er war einfach zu schnell und konzentrierte sich nicht.
"Was war das denn jetzt wieder ..........."
"Kronnoss? Rennt er schonwieder die Natur kaputt ..........."
"Flink... aber doch irgendwie.. dumm? ..........."

Er ging hinauf und folgte der Beschreibung Senca's, um in die Bibliothek zu gelangen und dort in den etlichen Büchern nach einigen Lösungsvorschlägen zu suchen, von der eine, die Senca nicht ausprobierte, hoffentlich funktionieren würde.

In der Bibliothek hatte er sich zurückverwandelt. Darauf hatte Kronnoss Orientierungsschwierigkeiten bei der Suche nach Büchern, fand doch aber recht schnell einige:
Mythologie, Medizin und Wissenschaftsbücher, Theorien und Praxen und noch ein paar mehr.
Er kniete sich auf den Boden, zu faul zum hinsetzen zum lesen, drum las er die Bücher auf dem Boden, unachtsam über ihren Wert, doch beschädigte er die Bücher, wie von Zauberhand, nicht.


Wenn du dich mir in den Weg stellst, werde ich dich zerfleischen


 
FiryalDatum: Samstag, 06 März 2010, 21:46 | Nachricht # 206
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Es lag immer noch jemand in Sophies Bett, die einen unruhigen Schlaf hatte. Michael fragte sich immer und immer wieder, was träumte sie nur?

-------Der Traum-------
Man sah ein kleines Mädchen auf einer Waldlichtung laufen. Scheinbar lief sie vor irgendwas davon. Angstschweiss auf der Stirn konnte man erkennen während sie sich immer wieder angstvoll zurückblickte. Wenn man ihren Blick nach hinten folgte, verfolgte sie ein menschliches Wesen mit langen schwarzen Haaren von schlanker Statur und mit leuchtend roten Augen. Der Gesichtausdruck wurde verzerrt von einer gierigen und lustvollen Grimasse nach Blut. Firyal wollte spielen bevor sie sie aussaugte. Doch als sie beschloss dem Treiben ein Ende zu setzen bevor sie ins Dorf kam und vor sie sprang, kam ein älterer Mann hinter sie und hielt ihr was entgegen. Auf einmal verlor sie ihre Kräfte und normalisierte sich. Firyal sah ein verheultes Gesicht neben diesem Mann das nur dem Mädchen gehören konnte. Immer noch stand sie da und schaute angstvoll zu Firyal obwohl ihr schon ein paar mal gesagt worden ist, dass sie zurückgehen soll. Als sie sich dann umdrehte konzentrierte Firyal und versuchte ihr eine Entschuldigung entgegen zu rufen aber sie war schon zu weit weg.
„Bemüh dich nicht, sie wird dich sowieso nicht mehr sehen können,“ gab der Mann an.
„Wieso……wie ….meinst….du das. Was …..hast du …..vor?“ stammelte Firyal.
„Ich werde dir nur den ewigen Schlaf verpassen, hehe!“ drohte er.
„Versuch es, noch hab ich genug Kraft dich in Stücke zu zerreissen,“ schrie Firi und wollte schon aufspringen als der Mann wieder dieses Ding ihr entgegenhielt und so eine komische Formel anfing aufzusagen.
Mitten in der Bewegung stockte sie und fiel hart zu Boden. Krämpfe durchfuhr ihren Körper, jeder einzelne Muskel und Knochen im Leibe fühlte sich an als ob sie gleich zerspringen würden. Die Schmerzen waren kaum auszuhalten. Stöhnend und schwach vor Schmerzen lag Firyal auf dem Boden und krümmte sich, ihre Schmerzenslaute soweit es geht versuchend zu unterdrücken. Noch wollte sie ihn nicht gewinnen lassen. So plötzlich wie sie gekommen waren so hörten sie auch wieder auf. Der Grund, der Mann hörte auf die Formel zu sprechen.
„Na wie sieht es jetzt aus, was wolltest du mit mir?“, lachte er höhnisch.
„Wieso…und wie…machst du…..das…Wo hast du…… Kronnoss’ Amulett her?“
„Ich mache das weil ihr abscheuliche Kreaturen seit, und ich weiss ja nicht wer Kronnoss ist aber das Amulett bindet die Kräfte von Vampiren und macht sie so schwächer. Besiegbar. Und wenn man dann noch die richtige Formel dazu spricht kann man diese Kräfte gegen euch verwenden. Ausserdem kann man noch viele andere tolle Sachen machen, so z.B. Menschen in verlorenen Träumen wieder finden und sie zurückholen. Es sei denn man macht es richtig. Ich kann es dir ja erzählen, da du sowieso sterben wirst, hehehe!“
So fing er wieder an diese Formel aufzusagen. Die Schmerzen kehrten zurück aber diesmal weitaus schlimmer sodass Firyal nicht mehr an sich halten konnte und schrie:
„AHHHHHHHHHHHHH!!!!“ Es wurde dunkel um sie.

--------Zurück in der Wirklichkeit--------
Es kam nun plötzlich Michael zur Tür herein und sah Firyal kerzengerade im Bett sitzen mit den Schweissperlen auf der Stirn.
„Was ist los? Warum schriest du so?“
„Ich hab nur schlecht geträumt, geht wieder ich muss hier raus zu den anderen.“
„Stop, das kannst du nicht du hast fast 48h geschlafen.“
„Echt so lange?? …… Egal ich muss mich bewegen, ich muss sehen was mit Venia und mit Sophie ist.“
So ging sie nach unten und sah Venia, Sophie und Novenine dort liegen. Firyal stockte mitten im Gang und verstand nicht warum dort alle drei lagen, vor allem Novenine nicht. Senca sah Firyal die Treppen runtergehen.
„Na wieder erholt? Von deiner Blutrausch Attacke,“ sagte er voll Spott in der Stimme.
„Ja habe ich, es tut mir leid ich weiss auch nicht wie ich das kontrollieren kann.“
„Was ist los, wieso liegt auch Nove dort auf den Boden?“

Senca erklärte ihr was los war bis jetzt.
Auf einmal bekam Firi einen ausdruckslosen Gesichtsausdruck ganz so als hätte sie ein Geist gesehen.
„Was ist Firi? Was hast du? Also so sehr hab ich dich jetzt nicht schachmatt gesetzt,“ witzelte er ein wenig.
„Nein ist schon ok, ich….ähmmm…..muss noch mal in die Bibliothek“
Also ging sie in die Bibliothek wo sie Kronnoss sah.
„Kronnoss, hi, ein Glück dass ich dich antreffe.“
Er sah Firyal zuerst gar nicht und war zu sehr in die Bücher vertieft bevor er aufschaute.
„Oh hi Firi wie geht’s dir?“
„Mir geht’s gut, danke. Du hör zu ich hatte in meiner Bewusstlosigkeit einen Traum in dem dein Amulett vorkam.“
Also erzählte Firyal ihm was es mit diesem Amulett noch so auf sich hatte. Währenddessen kam noch Senca dazu und die geschichte wurde ihm auch erzählt.
„Interessant“ gaben Senca und Kronoss von sich.
„Wir müssen jetzt nur noch die Formel finden und eine geeignete Person die sie aussprechen kann. Sie muss von ganzem Herzen gesprochen werden, denn dann kann es sein, dass diese drei nie wieder aufwachen!“

So suchten sie gemeinsam nach dieser Fromel.


Leben ist zeichnen ohne Radiergummi.
Ein freundliches Wort kostet nichts und ist doch das schönste aller Geschenke.
 
VeniaDatum: Donnerstag, 18 März 2010, 21:38 | Nachricht # 207
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Ich wurde nur so hin und her geschleudert obwohl uns Novenine half, kam es mir so vor als würde ein Rauschen das immer stärker und stärker wurde uns verschlingen es klang fast so als würden wir einen Wasserfall näher kommen doch so war es nicht. Ein unscheinbare gigantischer Blutfluss sauste Felsen hinunter in ein Tal das Sophie irgendwie kannte. Sie sagte Novenine er solle vorsichtig nach unten sie sahen auch eine riesige Kathedrale und landeten vorsichtig auf ihr. "Vinam sholo depsa narium." Sprach Venia deren Augen mehr als sonst Orange strahlten. Sophie und Novenine gefiel es gar nicht das ein Lycaner bei ihnen war. Doch irgendwie vertraute Senca, Venia nun mal, auch wenn sie beide das nicht für klug hielten doch sie akzeptierten dies irgendwo. Sophie fragte überlegend Venia was sie da sprach. Venia schaute erst Novenine an der unwissend mit den Schultern zuckte und schaute dann auf den Kathedralen Boden sie schrieb es Sophie auf einer Ziegelsteintafel auf da sie mit ihren Worten noch in Gedanken war. Es hieß "Bewahre die Stadt des Vergessenen und Kämpfe für die, die du Wahrhaft liebst. Den noch tränke nicht deine Feinde im Blut denn es beobachtet dich." Sophie kamen diese Worte bekannt vor Alucard sprach sie einst zu ihr denn er wusste wo die Vergessene Stadt war und was ihr Geheimnis birgt. Nach wenigen Minuten fiel es Sophie wie Schuppen von den Haaren und sie flogen weiter auf den Krähen weiter östlich von hier war eine Senkung wo das Blut hinein floss. Irgend etwas sagte Sophie alle sollten hier rein springen. Alle hielten dies für verrückt doch es gab keinen Ausweg und da dies eh wieder etwas von Alucard war. Konnten nur die Verrücktesten dinge geschehen, also sprangen sie und mit einen mal waren sie in einer komisch beleuchteten Höhle die einen Tempel glich. Sie gingen alle vorsichtig weiter. Mit der Hoffnung einen Ausgang hier raus zu finden.


Nur ungewöhnliche Kraft darf nach Ungewöhnlichem streben.
 
SencaDatum: Sonntag, 11 April 2010, 13:10 | Nachricht # 208
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Senca stand da und erkannte das es nur eine Lösung gab seine Freunde zu befreien. Es war für ihn ein sehr hoher Preis doch nichts war ihm wichtiger wie seine Freunde. Er begriff das sein Leben, sein Wissen und der Zeitpunkt einfach gekommen waren um dieses Opfer zu erbringen.
Er murmelte nur noch etwas sehr undeutliches das keiner verstand auf alt Vampirisch:"3000 Jahre am Leben... 3000 Jahre reines Wissen über die menschen... Und nun ein normales Leben. Nun wenn es sie rettet soll es so sein..." Er baute Kerzen um den Altar und holte ein Schwarzes Buch das völlig von Staub umhüllt war. Senca wischte es etwas sauber so das man sehen konnte das es ein schwarzes Buch des Messiah's war. Es war... ein buch mit Schwarze Magie.
Keiner hätte es für möglich gehalten doch selbst Selene setzte sich mit hin ob sie wusste was sie tat oder einfach nur ihr Instinkt war der ihr sagte es geschieht was und sie sollte nun bei ihren Bruder sein. Die anderen betraten auch den Kreis wenn auch mit skepsis Senca erklärte diesmal nichts doch sie waren der Auffassung egal was er tuen würde es würde den anderen nichts schaden sondern helfen.
Nachdem Senca anfing Worte zu sprechen die dem lateinischen glichen aber auch zum Teil der Skandinavischen Sprache etwas gleich kam was eigentlich ein himmelweiter unterschied zwischen beiden Sprachen war, gab es trotz allerdem gleiche Bedeutungen und Zusammenführungen die etwas beschwören sollten was unmenschlich sei. Doch nicht nur diese 2 Sprachen waren enthalten es waren auch Alt Vampirisch und die alte Lycaner Sprache dabei. Sie sprachen Senca einfach nach:"La morte del vecchio, daj moči, da nas rešiti v živo. Imos dar nosa vida para esquecer as nosas."
Keiner der anwesenden konnte verstehen was es hieß. Doch wortwörtlich übersetzt wäre es: "Tod der alten, gib uns die Kraft leben zu retten. Wir werden das unsere geben um unser Leben zu vergessen." Kaum wurden diese Worte ausgesprochen leuchtete der Kreis hell und gleichzeitig kam aber auch ein Nebel der dunkel und finster schien. Eine Gestalt trat hervor weder Mensch, weder Lycaner oder Vampir. Die Augen traten nur so heraus aus dem Gesicht in einen Rot grünen Ton. Ähnlich wie auf Gemälden, als wäre der Teufel erschienen. Doch war es weder ein Teufel noch ein Gott... man konnte es nicht beschreiben. Senca äuserte seine Bitte. "Ich flehe euch an lasst diese Vampire frei aus dem Bann. Ich kenne den Preis und ich gehe ihn ein."
Spöttisch lachte das Wesen und kam ganz nah an Senca's Gesicht. "Gar nichts wisst ihr! Ihr wisst oder könnt nicht einmal im entferntesten deuten wer oder was ich bin! Um euch zu zeigen was ich für Kräfte habe nehme ich doch dieses Buch." Das Wesen ließ das Buch in der Luft schweben und ließ es Verbrennen. "NEEEEIN!" Schrie Senca. Doch dieser wurde einfach nur so weg geschleudert. Senca ließ sich aber nicht unterkriegen die Verletzungen Brüche und Blutungen die er nun hatte waren dem gleich als würde ein Mensch kurz vor dem Tod stehen. "Du hast Mut Vampir trotz deiner 3000 Jahre und deiner 2 Töchter... hier bist du stark." Die anderen schauten Senca aber auch das Wesen an was meinte es mit seinen Töchtern... könnte die Vermutung von Selene sich nun bewahrheiten? War Senca vielleicht doch ihr Vater doch wie konnte dies sein? Das Wesen sah nur so vor seinen Augen die Gedanken.
"Selene... du willst es wissen nun... so seih es!" Es spielte sich vor ihren augen wie ein Video ab. Sie erfuhr alles bis hin zum Tod ihrer Mutter.
"Vater... Senca... wie... ich bin gerade voll neben der Leitung. Doch ich verstehe dich warum du es tatest und ich Verzeihe dir." "Wie rührend, doch wie wollt ihr die jenigen nun retten wenn ihr nicht ein mal gegen mich ankommt?" Senca sprach wieder etwas auf den Sprachen. "Woher verfügst du über die Kenntnis der alten Sprachen? Nun... das ändert einiges... Ihr sollt euren Wunsch erfüllt haben."
Das Wesen löste wie einen unendlichen Sog aus das alle Verschlang doch sie starben nicht... sie waren nun alle getrennt bis auf Selene, Venia und Senca.
Die anderen waren auf der Erde verstreut doch hatten alle etwas gemeinsam ein Tattoo das zusammengefügt zu einen Vampirgebiss zu sehen war.
Getrabel von einer Treppe war zu hören. "Paps bist du okay? Warum hast du auch nicht die Raster bei der Leiter rein gemacht?"
Vor Senca standen Venia und Selene seine 2 Töchter. Sie waren in einen normalen Haus alles schien so unglaublich normal und menschlich. Keiner konnte sich an etwas erinnern das einzigste was am verwunderlichsten war schienen die Tattoo's. Senca ging nach drausen und stand im Sonnenschein. Der Nachbar begrüßte ihn freundlich. Was war geschehen? Keiner der anderen konnte sich erinnern doch alle hatten nur das selbe gemeinsam ein sonderbares Tattoo das nicht zu deuten war. Es war so sonderbar das sich ein Buchstabe hinzufügte. Doch jeweils nur einer bei jeden. Venia ging zu ihren Vater denn sie bemerkte das er irgendwie verwirrt oder gar geschockt war. Im Brief kasten des Hauses war ein Brief es stand nichts im Text drauf, keine Sätze oder Anzeichen das ein Gruß oder eine Frage gestellt wurde nur ein Name... Alex Mercer
Im grunde genommen hatte das Wesen eine andere Realität hergestellt und eine Neue Evolution so für Senca und seine Freunde gebracht.


Die Wahrheit liegt darin die Aktzeptanz an einen Menschen auszuüben.
Und nicht darin einen Menschen an seinen Fehlern zu beurteilen.





 
KronnossDatum: Freitag, 23 April 2010, 16:47 | Nachricht # 209
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In einem Augenblick schaute Kronnoss zu Senca hinüber, im nächsten versuchte er sich kläglich irgendwo irgendwie festzuhalten, verschwand darauf aber auch im Sog.

---------------Die Neue Epoche
Eine Stimme ertönt und Thorsten bemerkt eine Hand auf seiner Schulter: "Wach auf! Man Thorsten, WACH AUF!" Das vertraute Gesicht dreht den Bürostuhl auf dem Thorsten sitzt um. "Maaah, was denn?" "Hock hier nicht faul rum sondern kümmer dich endlich um die Wölfe! Demnächst kriegst du genausoviel zu essen wie die, und wenn du sie nicht versorgst kriegst du eben auch nichts Thorsten!" "Ist ja gut! Seit wir hier sind machst du total einen auf Oberboss Mike, das ist nervig!!" Thorsten stand auf nahm seine Schneejacke und zog sich die dicken Schneeschuhe an, darauf marschierte er schnurstracks nach draußen...... es schien alles wie sonst immer; die Wölfe waren eher laut und energiegeladen, Mike war angepisst, Thorsten war müde, und die Gegend war verschneit und vereist.................
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Thorsten ist mit einem seiner guten Freunde, Mike, im "Gates-of-the-Arctic" Nationalpark, in Alaska, sie kümmern sich dort um die Wiederaufzucht des Alaska-TundraWolfes, da sie von einer deutschen Universität dafür beauftragt wurden.
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Während Mike wegfuhr um Vorräte zu kaufen, war Thorsten damit beschäftigt die Wölfe zu füttern. Er verstand sich bestens mit den Tieren, er hatte so ein Gefühl, dass sie verwandt sind, irgendwie.
Nachdem er in der bewärmten Hütte ein paar Fleischstücke hingelegt hatte und auch Hundefutter und Wasser auffüllte, begrüßte er jedes Tier einzeln. Thorsten redete mit den Wölfen, da er das Gefühl hatte das sie ihn verstehen, und er gab sich die alergrößte Mühe ihre Sprache und Gestiken zu verstehen.
Als er dann nach ein paar Minuten mit einem kleinem Welpem spielte hatte Thorsten sich etwas zu schnell bewegt und das Alphatier biss ihm in den Arm, doch hatte Thorsten so dicke Kleidung an, dass er nicht durchkam. "Na, lässt du wohl los?" Thorsten streichelte dem Tier über die Stirn, und tatsächlich ließ der Wolf ab und leckte anschließend zweimal über die Stelle in die er biss.

Nach weiteren Minuten in denen Thorsten mit den Wölfen tollte ging er wieder zurück in's Haus, zog sich die Wintersachen aus, stellte das Thermosthat auf 25°C Raumtemperatur und schrieb in sein Tagebuch nachdem der Fernseher wiedermal kläglich versagte.
Thorsten schrieb und schrieb, über seine Gedanken und über seine Fantasie, seiner Vorstellung eines Wolfsmenschen und einiges mehr; dabei schaute er steht's auf das Tattoo, an dessen Ursprung er sich aber nicht erinnern kann, welches ein paar Zähne darstellt.
Er versank in Gedanken und schien wie aus Geisterhand zu schreiben:
Das Ungetüm | Kronnoss | Die Bluthand | Das Bestimmte | Der Erreichte | Kronnoss | Das Wahrhaftige
Der Wolf | Der Wolfs**rumgekrakkel** | Der Wolfsmensch | Das Lykantropische Wesen | Kronnoss

Dabei schlief Thorsten widerwillig ein, irgendwie fühlte er sich einfach nur zum schlafen verdammt.

Stunden später wurde er von Mike geweckt, dieser war wieder zurück, hatte alle Vorräte schon verstaut, den Fernseher zum laufen gebracht und allem anschein nach schon der Universität, für die sie dort sind, den Wöchentlichen Bericht geschrieben. "Auch schon wieder wach du "Ungetüm"?" "Hmmm...? Komm ey, man kann ja mal seine Gedanken aufschreiben." "Na, wie du meinst Thorsten" "Kronnoss*murmel*" "Mh, wie war das?" "Kronnoss...... ich sagte; Kronnoss"
Mike schnaufte nur komisch, futterte weiter sein Müsli und schaute fern.
Thorsten verstaute seine Sachen in seinen Spindkasten, zog sich seine Sachen an, packte das Funkgerät mit ein und ging zur Tür hinaus. "Ich vertret mir mal die Beine, das Funkgerät hab ich mit, wenn was ist geh auf Kanal-FOX, ich antworte schon noch........................vielleicht"
Thorsten flüsterte das 'vielleicht' als er die Tür hinter sich schloß. Darauf fing er an zu laufen, ohne Ziel, einfach ein Spaziergang.
Er schaute immerwieder auf seinen linken Unterarm, auf das 'komische' Tattoo.


Wenn du dich mir in den Weg stellst, werde ich dich zerfleischen


 
KyraDatum: Mittwoch, 28 April 2010, 10:51 | Nachricht # 210
Gefreiter
Gruppe: Vampire
Nachrichten: 6
Auszeichnungen: 2
Ruf: 14
Status: Offline
Als sie diesen Dämonen sah wollte sie weglaufen aber irgendwas hielt sie fest. Kyra konnte nur noch diese Kreatur anstarren. Sah wie Senca sich wehrte und mit ihm sprach. Diesmal wollte Kyra nicht wegrennen und ging noch ein paar Schritte zu Selene und Michael hin. Dort blieb sie stehen und beobachtete, doch das konnte sie nicht lange, denn ein plötzliches Ereignis liess sie alle in ein tiefes Loch stürzen.

Das nächste was Kyra sah als sie ihre Augen aufmachte war ihre beste Freundin, die sie wachrüttelte. Verträumt sah sie sich um. Kyra lag auf einer Waldlichtung unter einer grossen Eiche.
"Kyra beweg dich wir müssen nach Hause. Ich glaube sonst gibt es ein riesen Streit mit meiner Mutter."
"Ja ist ja schon gut, ich komme," erwiederte Kyra gereizt.
Beim Aufstehen entdeckte sie ein komisches Zeichen auf ihrem Unterarm und wunderte sich was das war und vor allem wie es dorthin kam. Das Zeichen hatte die Form von spitzen Zähnen. Nicht nur das, sondern noch ein paar komische Zeichen aussen herum, die Kyra nicht deuten konnte, waren zu sehen.
Immer noch wundernd stand sie nun auf der Lichtung neben ihrer Freundin und ging nun mit ihr nach Hause.

 
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