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Der Aufstieg zur nächsten Evolution
NovenineDatum: Samstag, 22 August 2009, 17:31 | Nachricht # 31
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"Das kam überraschend.." sagte Novenine und setzte seinen Bauern 1 feld vor...
Da Senca nicht antwortete ging er davon aus, dass dieser in Gedanken versunken war..

Keiner im Raum sagte einen Ton.. Nur das alte Holz der Regale knarrte.
Selene und Michael warfen sich hin und wieder einen Blick zu, sagten aber ebenfalls keinen Ton.

*Nach etwa 20 Minuten dann gewann Senca das Schachspiel. Novenine rückte seine Kleidung zurecht und sagte er wolle eben kurz an die frische Luft..
und ging.

 
SeleneDatum: Samstag, 22 August 2009, 17:44 | Nachricht # 32
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Ich las weiter in dem Buch und erhoffte die wichtigkeit in Sencas verhalten zu realisieren. Jedoch fand ich so schnell keine
Antwort und Michael der bei mir saß wusste auch nicht weiter. Nur eigenartig das Michaels Hybrid-gene ihn nicht gewarnt hatten vor Sencas Tat. Gut ich kannte Senca..daher kam das für mich nicht so überraschend wie für die anderen.
"Ich mache mir einen Kaffee. will einer von euch auch einen?"


 
SencaDatum: Samstag, 22 August 2009, 17:50 | Nachricht # 33
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"Ja bitte Zucker und Milch, ach Selene schau auf seite 308 Wenn du dort noch nicht warst."
Es brach schon fast der Morgen an und Novenine spielte immer noch mit Senca Schach voller begierigkeit abzuwarten was nun mit Sophie geschah warteten alle.


Die Wahrheit liegt darin die Aktzeptanz an einen Menschen auszuüben.
Und nicht darin einen Menschen an seinen Fehlern zu beurteilen.





 
SeleneDatum: Samstag, 22 August 2009, 18:02 | Nachricht # 34
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Ich holte den Kaffee, gab an jeden ne Tasse und begab mich dann wieder auf meinen Platz und schaute mir die Seite 308
im Buch an. "Was willst du mir mit dieser Seite jetzt grossartig sagen?" Fragend blickte ich zu Senca, wendete aber dann mein Blick auf die entsprechende Seite zurück. Ich las dort diverse Angaben die auf den ersten Blick keinerlei Sinn ergaben...


 
火災旋風Datum: Samstag, 22 August 2009, 18:05 | Nachricht # 35
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poch.... poch.... poch... poch...
Jeder Herzschlag verbunden mit unglaublichen Schmerzen. "Warum tut mir nur alles so weh?" Das Bild Sencas tauchte in ihren Gedanken auf. "Er hat mich gebissen... warum? Warum hat er das getan? Wollte er mich zu einem Vollwertigen Vampir machen? Aber..." poch...
Sophie schlug die Augen auf. Die Zimmerdecke sah anders aus, als die der Bibliothek. "Also hat man mich wohl woanders hin gebracht?" Sie blickte sich um.
Es war ein kleines, rundes Zimmer, in dem sie jetzt lag, vermutlich ein Turmzimmer. Es hatte vier Fenster, Sophie vermutete in jede Himmelsrichtung eins. Sie lag in einem Bett, das sie an einen Film erinnerte welcher 18. Jahrhundert spielte, ein weißes Himmelbett.
Sophie versuchte sich aufzurichtet. Zu ihrer überraschung gelang das direkt beim ersten Versuch. "Bis auf die Schmerzen hat sich nicht allzu viel verändert," dachte sie, bevor sie einen Hustenanfall bekam. Sofort pochten die Schmerzen wieder durch ihren Kopf. Sie blickte auf ihre Hand, die sie sich beim Husten vor den Mund gehalten hatte. Blut... überall Blut! Warum hustete sie Blut? Mit der unbesudelten Hand entledigte sie sich der Decke, dann setzte sie sich auf die Bettkante, immer noch auf ihre Hand starrend. Sie schnupperte. Das rote Elexier roch nicht so, wie es sich gehörte. Irgendwas war seit dem Biss Sencas also doch passiert, nur was und warum? Ihre Augen weiteten sich. Das Blut wurde langsam schwarz, verkrustete gleichzeitig. "Wie war das noch... schwarzes Blut bedeutet, dass sich zwei Vampirische Blutgruppen, die nicht zueinander passen mischen, und um die Vorherrschaft im Körper kämpfen." Das erklärte also ihre Schmerzen. In ihrem Körper wurde ein uralter Kampf ausgefochten, und der würde entscheiden, ob sie das blieb, was sie war, oder ob sie sich eventuell völlig verändern würde. "Aber... ich will kein vollwertiger Vampir werden! Ich will weiterhin die Sonne sehen dürfen!" Dann wurde ihr schwarz vor Augen, sie kippte vornüber... bevor sie aufschlug war sie wieder im Land der Träume.
 
SencaDatum: Samstag, 22 August 2009, 18:35 | Nachricht # 36
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Obwohl es für Michael scheinbar unbemerkt blieb, merkten Selene, Novenine und Senca was sich in Sophie abspielte.
Sie mussten handeln und das einzige was möglich war oder wäre einen Väterlichen Zweig des Vampirenbluts zu finden.
Senca gefiel der Gedanke nicht da sein Blut rein war, doch was hatte dies zu bedeuten bei Sophies Blut...
Hatte sie womöglich das Blut von Daegon dem Chronisten und Historiker???

Daegon war all zu sehr bekannt doch er schotterte sich ab von den Vampiren und hatte unreines Blut er selbst nannte es:
*Halbschatten-Blut*
Wäre sie eine Erbin von ihm... weis sie vielleicht doch mehr als geahnt wurde...
Senca machte sich große gedanken.

"Novenine du bist durch die Lande gereist und vieles gesehen weist du wo sich Daegon abgesetzt hat?
Wir brauchen dringend Informationen es geht um wenige Tage vllt gar Stunden sache...."

Aufgebracht und leicht hektisch so kannte man Senca nicht jedenfalls nicht so sehr besorgt um ein Vampirleben was steckte dahinter was wusste Senca was Selene und Novenine nicht wussten.
Etwas verwundert und ruhig schaute Selene Senca an gab ihn eine Ohrfeige und setzte sich wieder hin.

Scheinbar half es den Senca wurde ruhiger und achte wieder klarer nach.


Die Wahrheit liegt darin die Aktzeptanz an einen Menschen auszuüben.
Und nicht darin einen Menschen an seinen Fehlern zu beurteilen.





 
NovenineDatum: Samstag, 22 August 2009, 18:46 | Nachricht # 37
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"Du hast Glück, ich weiß wirklich wo er sich befindet, doch sei gewarnt, er empfängt freiwillig keinen Besuch mehr...
Aber ich kann euch hinbringen. Jedoch seit ihr mir immernoch die Erklärung schuldig warum ihr dies hier alles tut.."

Novenine ging hinaus zu den Fahrzeugen und wartete bis jeder bereit war, was etwas dauerte... Ein paar Krähen ließen sich bei ihm nieder...
Er flüsterte ihnen, zur Verwunderung aller, etwas zu und sie flogen augenblicklich alle in eine Richtung davon.

Nur Senca interessierte das ganze nicht, wieso auch er kannte Novenine von früheren Zeiten...
"Wir müssen durch eine bergige Gegend, schnallt euch also gut an und verliert auf keinem Fall den Weg aus den Augen.."
Er stieg auf sein Bike, startete den Motor und fuhr relativ schnell vorraus...
Die Nacht war außerordentlich kalt und der starke Wind war ebenfalls hinderlich bei der Fahrt...
Nach etwa 6-7 Stunden kamen alle an einem alten Schloss an, das mehr einer Ruine glich. Von seinem früheren Glanz war nichts mehr zu sehen.
Novenine stieg ab, sah Senca vorwurfsvoll an und flüsterte: "Hier ist es..." Während einige Krähen über ihnen kreisten...

 
SencaDatum: Samstag, 22 August 2009, 18:56 | Nachricht # 38
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Nachdem sie ankamen und Sophie schlafend mitnahmen kam ein lauter und recht schallender Schrei aus den Ruinen.
Es war klar das Daegon seines Blut sprürte.

Doch würde er ernsthaft Senca angreifen, einen der wenigen der sich für Daegons Leben einsetze und ihn zur Zuflucht aus dem Orden verhalf?
Fragen über fragen öffneten sich doch selbst wenn er angreifen sollte Senca hatte stehts seine Waffen an Mann wenn auch unentdeckt was Selene und Novenine manchmal fraglich in gedanken machte.

Sie blieben alle stehen und scheinbar wachte Sophie in diesen Moment auf.


Die Wahrheit liegt darin die Aktzeptanz an einen Menschen auszuüben.
Und nicht darin einen Menschen an seinen Fehlern zu beurteilen.





 
火災旋風Datum: Samstag, 22 August 2009, 19:12 | Nachricht # 39
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"Mein Blut... mein Blut ist hier! Du bist es, so lange habe ich gewartet, auf die Blüten meines Blutes und nun kommst du hierher!"
Sophie schreckte auf. Ihre Augenlieder flatterten, beinahe Panisch suchten ihre Augen das Gebiet ab. "Wo ist er... ich weiß, dass er hier ist!" Senca blieb ihr die Antwort schuldig, da sich in dieser Sekunde ein Schatten aus dem dunkel der Ruine löste. Daegon. Sein Gesicht war wutverzerrt, seine Augen spiegelten eine Mischung aus Angst und Hass wieder. Sein graues Haar viel in verfilzten Stränen in sein Gesicht, während er auf sie zuhumpelte. "Was will euresgleichen hier? Ihr habt nichts bei mir verloren, verschwindet wieder!" Sohpie richtete sich taumelnd auf. Ihre Augen hatten dunkle Ringe, sie sah aus, als hätte sie mehrere Nächte ohne schlaf verbracht. "Duhh....duuuuuuuhhh!" Sie fletschte die Zähne, ihr Hände schnellten zu ihren Waffen. Er blickte sie kalt an und fragte "Feuersturm, Fluch von Ravenholm, was willst du hier?" Als hätte sie eine unsichtbare Kraft getroffen brach Sophie zusammen.
 
SencaDatum: Samstag, 22 August 2009, 19:23 | Nachricht # 40
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Es schien als würde Senca etwas ausgelöst haben was einen Familienkrieg gleich kam.
Doch sie brauchten sein Blut und das möglichst freiwillig.
Da Daegon scheinbar Senca nicht mehr erkannte erhob er stimme und da nicht ganz unzart.
Als er sah das beide Daegon als auch Sophie sich angreifen wollten zog er unsehbar schnell seine 2 Pistolen richtete eine auf Daegon und eine auf Sophie.

"Bevor hier an dieser Edyle Blut vergossen wird reden wir konstruktiv."

Senca wusste sehr genau wie gern Daegon kontruktiv Diskutierte.
Man sah das diese Ruine an einen See war und auch wenn man es nicht glauben wollte die Ruine war teils unter dem Boden worüber der See verlief es war ein unglaublich schöner anblick, deswegen bewegte sich auch Senca auf dünnen Eis.

Daegon hingegen konnte SEIN Blut nicht abstreiten.
Daher musste er handeln es war seine Aufgabe er als Historiker und Bewahrer alter Trationen würde keine Vollendung verschmähen.
So bemerkte er wie Daegon etwas ruhiger wurde.


Die Wahrheit liegt darin die Aktzeptanz an einen Menschen auszuüben.
Und nicht darin einen Menschen an seinen Fehlern zu beurteilen.





 
NovenineDatum: Samstag, 22 August 2009, 21:05 | Nachricht # 41
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Man sah Michael und Selene an, dass sie keine Ahnung hatten was sie jetzt machen sollten.
Novenine hingegen sah vollkommen desinteressiert zu, wie sich die Kontrahenten gegenüber standen - Er kannte solche Situationen, sie langweilten ihn eigentlich jedes Mal. Daher war er vollkommen entspannt und wartete nur darauf dass etwas passierte. Doch Daegon war ihm kein Unbekannter...

"Ihr solltet euch beeilen, es wird bald Tag..." sagte er leise und lehnte gelangweilt gegen sein Bike.
Jetzt erst erkannte Daegon Novenine.. "Ihr.. ich kenne euch, eure Stimme..", stammelte er wütend.
"Das ist seltsam, denn meine Stimme kennen nur Freunde oder Tote...", flüsterte Novenine provozierend.
"Den Toten gibt es... ihr habt mich damals meines Großvaters beraubt!", schrie er.
"Sein Tod war mehr als verdient, das wisst ihr.. und darum geht es heute nicht, tut einfach so als wäre ich nicht hier..."

"Tut mir leid Senca ich hätte euch über dieses Problem unterrichten sollen.. ich hoffe es behindert euren erstrebten Kompromiss nicht.."

Mitteilung wurde bearbeitet von Novenine - Samstag, 22 August 2009, 21:06
 
火災旋風Datum: Samstag, 22 August 2009, 22:25 | Nachricht # 42
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Plötzlich trat ein Lächeln auf das Gesicht des Alten. Es war ein Lächeln, welches alles aussagte. Er duckte sich wie zum Sprung... und schon war er in der Luft, unterwegs richtung Novenine! Ihn trennten noch etwa 2 Meter von ihm, als vier Kugeln sein linkes Knie durchschlugen, er stolperte und landete direkt vor Novenine, welcher ihn etwas verwundert ansah. Sophie senkte ihre Waffe, zarte qualmwolken traten aus dem lauf hervor. Sie blickte zu Senca hinüber. "Dafür kannst du mich nicht verantworlich machen," murmelte sie. Senca seufzte auf, ging zu Daegon hinüber. "Du wolltest es so, nicht wahr?" Daegon lachte leise, dann blickte er direkt in Sencas Augen. "Töte mich," bat er. Senca schüttelte den Kopf, zog eine Phiole hervor. Mit einem Fingernagel schnitt der Daegon die Halsschlagader auf und füllte die Phiole mit seinem Blut. Dann verschloss er die Wunde mit seiner Vampirspucke und reichte die Phiole an Sohpie weiter. "Damit es dich Heilt reicht es nicht, das blut zu trinken, du musst es direkt in die Venen injiziert bekommen!" Sophie nahm die Phiole entgegen, dann leerte sie die Phiole in ihren Mund. Sie biss sich in die Schlagader am Handgelnk, presste ihre Lippen darauf und drückte das Blut aus ihrem Mund in die Ader. "Was für ein scheußlicher Geschmack," murmelte sie, als sie fertig war. Sie hielt die Wunde mit einem Daumen zu. "Soll ich dich heilen?" "Lass nur... sobald das BLut seine wirkung tut..." Ein Impuls ging von ihr aus, der den Staub vom Boden aufwirbelte. Einen kurzen Moment leuchteten ihre Augen in einem stählernem Rot. Dann spuckt sie auf die Wunde, welche sich auf der Stelle verschloss. "Siehst du... es ist vollbracht..." Ihr wurde schwindelig. Vorsichtig ließ sie sich auf einem der Trümmer nieder.
"Verschwinden wir," meinte Novenine "es wird bald Tag."
"Das schaffen wir nicht mehr, bis zu Sencas Anwesen sind es mindestens 6 Stunden fahrt, bis dahin hat uns die Sonne erwischt."
Senca stimmte Selene zu. "Vielleicht könnten wir eure Gastfreundschaft etwas genießen, Daegon?"




Mitteilung wurde bearbeitet von 火災旋風 - Samstag, 22 August 2009, 22:29
 
SeleneDatum: Samstag, 22 August 2009, 22:47 | Nachricht # 43
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Bei dieser Entscheidung hatte ich ein ungutes Gefühl, aber was blieb uns anderes übrig?
So ging ich widerwillig zusammen mit Michael und den anderen rein um schutz vor der Sonne zu suchen.
Obwohl Michael und Ich mir wegen dem Sonnenlicht keine sorgen machen mussten, gingen wir mit.
Bei mir wegen dem Blut von Alexander Corvinus, dem Urvater aller Vampire und bei Michael
durch sein Hybridblut... Daher waren wir auch sofort bereit eine art wache zu halten.
"Wir werden aufpassen das nichts passiert. Ruht euch aus..Vor allem du Sophie, du kannst ruhe jetzt gebrauchen"
Michael stimmte zu und wir machten uns auf.


 
SencaDatum: Samstag, 22 August 2009, 23:01 | Nachricht # 44
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Stunden vergingen und alle warteten nur darauf das die Sonne nun endlich unterging...
Kaum war der letzte Sonnenstrahl weg gingen sie auch schon raus.

Daegon warf etwas Senca zu und schmunzelte ihn an.
Kaum hatte er dies getan brachte er sich auch schon um.
Es schien ein ungewöhnlicher Schlüssel zu sein.
Sie fuhren wieder allmälich nach hause und man sah Senca an das es ihn stark mit nahm und ihn beschäftigte was geschah.

Kaum an der Burg angekommen stand auch schon eine Junge unbekannte Frau in der Bibliothek.


Die Wahrheit liegt darin die Aktzeptanz an einen Menschen auszuüben.
Und nicht darin einen Menschen an seinen Fehlern zu beurteilen.





 
NovenineDatum: Samstag, 22 August 2009, 23:31 | Nachricht # 45
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Damit hatte in diesem Moment natürlich keiner gerechnet und dementsprechend verblüfft schauten sie auch.
Die Frau war sehr hübsch und schön gekleidet. Außerdem hatte sie schulterlanges braunes Haar und auffällige Tätowierungen an der Stirn, unter dem linken Auge und am Hals.

Novenine war zwar erstaunt schon wieder eine neue Person zu sehen, grüßte jedoch nur kurz und setzte sich wieder in jenen Sessel.
Die anderen jedoch starrten die Frau immernoch an, welcher das nun auf die Nerven ging. Also fragte sie kurz angebunden: "Wenn ihr fertig seid mit Glotzen, sagt mir doch mal einer wo der namens Senca ist". Senca, der immernoch verblüfft schaute, guckte nun plötzlich ziemlich verdutzt und trat vor mit den Worten: "Das bin ich.." "Ich möchte euch bitte unter 4 Augen sprechen", sagte sie.. und drängte ihn dazu, aus dem Raum zu gehen.

Die anderen setzten sich in die Bibliothek und warteten ab.
"Und wer ist das nun?", fragte Novenine. "Wie viele kommen denn noch.. Ich habs nicht gern gesehen zu werden.."
Grimmig nahm er sich eins der herumliegenden alten Bücher, wischte den Staub ab und begann zu lesen..

 
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