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Der Aufstieg zur nächsten Evolution
FiryalDatum: Montag, 09 November 2009, 20:39 | Nachricht # 151
Ratsleiterin
Gruppe: Vampire
Nachrichten: 196
Auszeichnungen: 8
Ruf: 45
Status: Offline
Firyal lag am Boden, genau wie alle anderen. Doch langsam bekam sie wieder ihr Bewusstsein zurück, war aber zu benommen um irgendetwas zu kapieren. trotzdem hörte sie am Rande ihres Bewusstseins Stimmen. Es war eine Männer- und Frauenstimme. Die Augen hielt Firyal noch geschlossen, aus Angst etwas auszulösen, dass am Schluss gar gefährlich werden konnte. Sie bekam noch die Worte mit:
"Verschwinden wir!"
Diese kam von der männlichen Stimme. Kurze Zeit später verlor sie doch wieder ihr Bewusstsein.

Das nächste was sie mitbekam,war,als sie Senca und Selene reden hörte:
"Sie haben sie mitgenommen, das waren bestimmt diese verdammten Lycaner!" gab Senca genervt von sich.
"Ja das glaube ich allerdings auch, ich hab Kopfschmerzen, dieses beschissene Betäubungsgas!" fluchte Selene.
"Sicher bin ich mir aber nicht, aber wer hätte denn ausser den Lycanern Interesse an Sophie, denn genau nach unserer Feststellung, kam dieser Zwischenfall." sagte Senca weiter.
Nun wurden auch alle anderen wach und versuchten sich unter lautem Gestöhne aufzurichten.
Firyal, die es bis jetzt verheimlicht hatte, dass sie nicht richtig schlief, stand jetzt auch auf. Kopfschmerzen,ohja, da hatte Selene wohl recht, die hatte Sie auch und frag nicht wie.
"Oh man, was war das denn fürn Auftritt", stöhnte John.
"Wie denken es waren die Lycaner, denn zum einen ist Sophie verschwunden und zum anderen war dieser Angriff genau nach unserer Feststellung, dass Sophie das Schwert in sich trägt." Klärte Senca die mittlerweile voll erwachte Gruppe auf.
So richtig aufgestanden war Firi immer noch nicht, denn sie war zu sehr in Gedanken vertieft. Als sie sich dann endlich aufrichten wollte, sah sie Sencas wütendes Gesicht mit diesen starken blauen Augen und erschrak zuerst, als sie plötzlich gegen etwas in ihrer Nähe stieß.
Es war ein rundes, makelloses Amulett, dass komische Schnörkel aufwies.
Zuerst konnte Firi nichts sagen, denn sie hatte es, nach ihrem Glauben, schonmal irgendwo gesehen zu haben. Nur wusste sie nicht mehr wo das war.
Sanae bemerkte es, da sie in nächster Nähe zur knieenden Firyal stand. Sie ging auf Firyal zu und fragte:
"Was hast du denn da?"
"Ich weiss es nicht, es ist so eine Art Amulett, aber ich weiss nicht wo ich es schonmal gesehen habe!"
überlegte Firi, schliesslich rief sie Senca zu sich und stand derweil mal auf.
"Senca was hälst du davon, ich hab es eben vor meinen füssen gefunden. Ich habs schonmal gesehen......"
"Firi, das ist das Amulett von einem der Lycaner! Das ist unglaublich, dort auf dem Amulett steht auf dem Rand ein Name.........Kronoss.......hmm, hab ich noch nicht gehört."
Langsam versammelten sich alle Vampire, die in dieser Höhle sassen um Senca und Firyal.


Leben ist zeichnen ohne Radiergummi.
Ein freundliches Wort kostet nichts und ist doch das schönste aller Geschenke.
 
NovenineDatum: Montag, 09 November 2009, 23:41 | Nachricht # 152
Oberstleutnant
Gruppe: Vampire
Nachrichten: 101
Auszeichnungen: 5
Ruf: 72
Status: Offline
Problemlos schlich Nove an den Wachleuten vorbei, direkt in das Haus. Das richtige Zimmer fand er auf Anhieb, schlich hinein und sah sein Ziel.
Ein schneller, effektiver Stich, doch Novenine war unkonzentriert und übermüdet. Zwar traf er, doch die Verletzung war nicht schlagartig tödlich. Sein Opfer brach zusammen und röchelte beim Umdrehen. Nove war wie immer ziemlich verschleiert, dennoch erkannte sie ihn und bekam große Augen. "Ihr..? Wie habt ihr..?". "Es gibt einiges, dass ihr nicht über mich wusstest", sagte er und grinste. "Die Vergangenheit holt jeden irgendwann ein", meinte er trocken. Wütend brachte sie noch: "Mein Meister wird sich eurer annehmen", heraus, bevor sie starb. "Keine Sorge, er ist der Nächste", flüsterte Nove und strich ihre Augen zu.

Er zögerte kurz, fasste dann aber einen Entschluss.
"Darum kümmere ich mich später.. nun werde ich erst einmal zu Senca und den Anderen stoßen.."

Nove schlich hinaus, stieg auf sein Fahrzeug und fuhr direkt zu den anderen...

Mitteilung wurde bearbeitet von Novenine - Montag, 09 November 2009, 23:43
 
KyraDatum: Dienstag, 10 November 2009, 14:33 | Nachricht # 153
Gefreiter
Gruppe: Vampire
Nachrichten: 6
Auszeichnungen: 2
Ruf: 14
Status: Offline
…Sie hörte sie dicht hinter ihr …noch immer waren sie ihr auf den Versen….wäre sie nur vorsichtiger gewesen…..Sie rannte und rannte, doch auch für einen Vampir war es kaum möglich den Verfolgern zu entkommen.
Die Tränen rannen ihr über das Gesicht, wäre sie nur früher zu Hause gewesen, wieso musste sie auch unbedingt in den Wald gehen, ihr Drang nach frischer Luft hatte ihre Mutter und ihren Bruder das Leben gekostet und nun jagten sie ihr hinterher.
Sie stolperte und spürte schon fast den fauligen Atem ihrer Verfolger im Nacken ….nur weiter immer weiter laufen nicht aufgeben und dann …sie stolperte, wollte sich wieder aufrichten doch dann ………
Kyra erwachte schweißgebadet und richtete sich auf soweit ihre Fesseln es ihr ermöglichten.
Sie würde diese Nacht nie vergessen, noch heute war es ihr unbegreiflich wieso die Lycaner sie nicht direkt getötet hatten, sondern das sie stattdessen hier festsaß ohne je wieder jemanden seit diesem Abend zu Gesicht bekommen zu haben, außer den Wächter der ihr Essen brachte und dem Wachmann der sie manchmal nur aus langeweile folterte.
Was wollten sie von ihr?
Etwas passierte, vor der Zellentür endstand Tumult, aber Nahrung gab es doch erst morgen wieder?
Die Tür ging ruckartig auf, so dass Kyra die Tränen in die Augen schossen, da sie seit schier endloser Zeit kein Licht mehr gesehen hatte.
Etwas wurde hart auf den Zellenboden geschmissen und die Tür schloss sich wieder.
Das letzte was Kyra vernahm bevor sie die Dunkelheit wieder umschloss war ein Stöhnen und der Satz des Wächter……..Jetzt haben wir einen Vampir von ihnen gefangen, ohne Sophie ist die Gruppe geschwächt, das ist unsere Chance.
Kyra stöhnte leise „ noch ein Vampir in den Händen der Lycaner……


Mitteilung wurde bearbeitet von Kyra - Dienstag, 10 November 2009, 14:50
 
火災旋風Datum: Dienstag, 10 November 2009, 20:29 | Nachricht # 154
Ratsmitglied
Gruppe: Vampire
Nachrichten: 106
Auszeichnungen: 6
Ruf: 94
Status: Offline
Schmerzen. Stein, der die Haut ihrer Knie aufschabte. Die Kleidung zerrissen. Unglaubliche Kopfschmerzen. Sie wurde durch einen Gang gezerrt, geschleift. Zwei klauenbesetzte Tatzen umklammerten jeweils einen ihrer Arme. Am liebsten hätte sie geschrien, doch dazu war sie viel zu schwach. Außerdem war ihr kotzübel; typische Symptome einer starken Gehirnerschütterung.
Der Gewaltmarsch endete vor einer Verschlossenen Kerkertür, vor der Sophie endlich losgelassen wurde. Auf den Knien hockend blickte sie sich vorsichtig um. Das Licht im Gang war so schwach, dass man kaum etwas erkennen konnte. Der Wärter, der vor der Türe stand kramte einen großen, rostigen Schlüssel hervor, den er so langsam in das Schlüsselloch steckte, dass Sophie glaubte die Türe werde sich niemals öffnen. Ein tiefes Klacken und Krachen im inneren der eisenbeschlagenen Tür ließ darauf schließen, dass sie wohl uralt, aber verdammt stabil war. Der Wärter drückte die Tür' nach innen auf, zugleich stieß ihr Bewacher sie mit dem Fuß in den Kerkerraum. Sophie stöhnte auf. Dann wurde die Türe verschlossen. Die beiden Lykaner redeten irgendetwas, was Sophie nicht verstand, dann wurden Schritte hörbar, die sich rasch entfernten. Sophie, die noch mit dem Gesicht zu Boden lag, rollte sich nun in eine etwas vorteilhaftere Seitenlage. Sie versuchte sich aufzurichten, doch ihre Hände waren mit eisernen Fesseln aneinander gekettet. Sie fluchte ausgiebig. Dann vernahm sie ein leichtes Wimmern... oder war es ein Stöhnen? Irritiert blickte sie sich in der Zelle um und bemerkte, dass sie nicht alleine war.
Etwas tiefer in der Zelle hockte eine Person, doch aufgrund der Dunkelheit konnte Sophie kaum erkennen wie sie aussah. Ihr alter ließ sich unmöglich genau schätzen, doch sie schien noch nicht ausgewachsen zu sein, ihr Körper hatte eine leicht kindliche Gestalt. Sophie bekam sofort Mitleid, ihrer eigenen Lage ungeachtet. Mühevoll kroch sie zu ihr hinüber. "H... h'llo?" Das 'a' brachte sie kaum hervor, mehr als ein Krächzen konnte sie nicht von sich geben. Die Gestalt hatte sie wohl schon bemerkt, doch sie antwortete nicht direkt. Wäre es etwas heller gewesen hätte Sophie erkannt, dass sowohl Angst, als auch Schmerz in den Zügen des Mädchens lag.
Sophie kroch näher an die Gestalt heran. Langsam wurden die Konturen ihres Gesichts klarer. Jetzt wurde Sophie klar, dass es tatsächlich ein Mädchen war, doch ihre Gesichtszüge konnte sie immer noch nicht erkennen. Sie richtete sich auf, so dass sie vor dem Mädchen hockte, dann wurde ihr schlecht, sowohl von der Gehirnerschütterung, als auch dadurch, wie das Mädchen gefesselt war: massive Ketten kamen aus schmalen Schächten, geschlungen um ihre Arme und Beine. Wut flammte in ihr hoch, für einen kurzen Moment war sie versucht ihre eigenen Fesseln zu zerreißen um der armen Kreatur zu helfen, doch sie schaffte es nicht. Wieder fluchte sie ausgiebig. "Was haben diese Monster mit dir angestellt..." Die Frage verlangte keine Antwort, Sophie erwartete jedenfalls keine.
Mit einiger Anstrengung gelang es Sophie ihre Beine so durch ihre Arme zu zwängen, dass die Arme nun vor statt hinter ihrem Rücken gefesselt waren. Vorsichtig betastete sie mit den Händen die Arme des Mädchens; ihre Augen hatten sie nicht getäuscht! Unzählige kleine Wunden überliefen ihre Arme, die aufgrund des Blutdurstes nicht heilen wollten. Einige der Wunden waren sehr tief, andere nur flach, doch alle mussten höllisch weh tun! Entsetzt atmete das Mädchen auf, als Sophie die Wunden ableckte, doch dann verebbten die Schmerzen langsam. "Heilung durch Vampirspucke," murmelte Sophie, "fast gänzlich unbekannt." Dann übermannten die Müdigkeit und ihre Verletzungen sie und Sophie wurde schwarz vor Augen; sie kippte seitlich weg und schlug mit dem Kopf auf dem Boden auf. "Verdammt bitter," dachte sie, bevor ihr die Sinne schwanden, "diese Lykaner machen wirklich vor nichts halt... wenn ich nur an meine Kräfte gelangen könnte!"
Kyra blickte auf die bewusstlos neben ihr liegende Vampirin. "Sophie" hatten sie sie genannt. Und wer waren die anderen... die Gruppe, die die Lykaner erwähnt hatten? Hoffnung begann in ihr zu gedeihen: wo Fremde waren, dort waren auch immer neue Freunde.


 
SeleneDatum: Dienstag, 10 November 2009, 20:41 | Nachricht # 155
Ratsmitglied
Gruppe: Vampire
Nachrichten: 118
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Ruf: 90
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Ich wartete ab was Senca sagen würde, doch kam mir der Name Kronoss nicht grade unbekannt vor..irgendwo oder irgendwann hatte ich mal etwas über diesen Namen gelesen. Ich dachte nach und kam aber nicht darauf woran mich dieser Name erinnerte. Desweiteren überlegte ich wohin die Lycaner Sophie gebracht hatten..bzw was diese mit Sophie wollten..
Während meine blicke immer wieder über das Amulett in Firis Händen streiften, zuckten einige erinnerungen an Lycaner vor meinem geistigen Auge vorbei. Doch ich konnte mir keinen Reim machen woher ich diesen Namen kannte..Er klang so vertraut..und doch war ich nicht in der Lage einen Zusammenhang zu erkennen...
Ich schloss die Augen und dachte nochmal nach..


 
SencaDatum: Dienstag, 10 November 2009, 21:27 | Nachricht # 156
Administrator
Gruppe: Administratoren
Nachrichten: 374
Auszeichnungen: 8
Ruf: 119
Status: Offline
Urplötzlich fiel Senca ein das Kronnoss einst ein Sklave war.
Der gemeinsam mit Luthien bei Viktors Burg entkommen war.
Es gab nur noch wenige bauten von Lycaner doch Novenine und Senca hatten damals während den 2ten Weltkrieg einen Unterbau gefunden.
Senca vermutete sehr stark das es dort war. Nicht viele Kilometer von dem Grab hier entfernt.
"Was ist das?" Senca roch Blut und es war zu hundert Prozent Lycaner Blut. Senca versicherte das es allen gut ging und machte sich mit allen auf den Weg. Das Blut der Lycaner kann an einer Stelle immer nur sehr schlecht heilen und es schien als wäre dies der Fall gewesen das sich Kronnoss am Fußzehe verletzt hatte. Dies machte es für Senca's Trupp wesentlich einfacher doch sie mussten sich beeilen.
Senca schrieb an Novenine eine wichtige sms:"Nove egal was dir momentan nahe liegt wenn du möchtest das Sophie am Leben bleibt musst du kommen. Hole aus der alten Voratskammer die ich dir vor deiner abreise bei mir Zeigte die neuen Waffen! Es sind Lycaner im Spiel!"
Novenine musste so wissen was Senca meinte er musste die neue Technik die Senca erprobt hatte mitbringen Silbernithrat war derweile ein alter hut. Die heutigen Lycaner waren soweit entwickelt das sie nur noch bei wenigen Sachen zu töten waren.
Eins davon war so nannte Senca es:"Xilouse" Es ätzte jede Zelle in unglaublichen millisekunden weg.
Selene merkte das Senca ihr etwas verschwieg und das mochte Selene ganz und gar nicht.
"Was verheimlichst du mir Senca?" er schnaufte... "Mal vom Verwandschaftsgrad gesehen ist Sophie mehr als nur eine Vampirschwester für dich... Wie soll ich sagen sie könnte nach meinen letzten Recherchen deine Groß Cousine sein. Was aber nciht zu 100% fest steht jedenfall ist es aber auch nicht abzuwegen." Selene sah ihn entgeistert an ging aber den noch weiter.
´"Was Shia betrifft es wird sich in den kommenden Nächten zeigen wie gut sie trainiert wurde, Firyal und Sanae ihr werdet genau so wenig dran kommen und es wird nicht gerade wenig Blut fließen. John... ich hoffe du hast mit dem töten kein Problem wir brauchen jeden Vampir *hust* und jeden Hybriden wir wollen ja Michael nicht vergessen. Seit ihr bereit?" Fragte Senca der gerade an einen Abhang mit minimum 1 kilometer höhe war. Alle bestätigten und ließen sich hinab fallen. Es war für sie kein Problem sie kamen fast wie federn samt auf.
"WAAAAAAH! Verdammt Senca du bist doch des Wahnsinns." Schreite histerisch Firyal die es immer noch kaum begreifen konnte das sie sich einfach fallen lassen hat. Er fragte nur verdutzt und mit einen leichten hauch Sarksamus. "Naja Tod scheinste ja wohl noch nicht zu sein also muss es ja super für dich gewesen sein." Sie schaute etwas verlegen nach unten und bestätigte es nur mit "Ja ich habs uberlebt..." und verkneifte sich ihr schmunzeln. Sanae bemerkte etwas vorauf alle recht stutzig wurden. "Senca? Wieso sterben wir nicht obwohl es Tag ist?"
Senca lachte herzhaft. "Wollt ihr es wissen schaut doch zur Sonne." Alle schauten zur Sonne doch es war nur der Mond da. "Dieses Ereignis trifft alle 1000 Jahre ein. Es ähnelt eine Sonnenfinsternis jedoch ist sie länger und dauert gute 5 Tage an.Wir können als beruhigt Tags und Nachts nun erstmal wandern." Dann war stille doch Sanae musste noch mal einhaken "Dann ist das also Nisira die Sonnenschwäche?" Senca schmunzelte auf und meinte: "Du hast dich also in meiner Bibliothek gtut weiter gebildet freut mich." Dann gingen sie weiter.
Sie waren momentan in einen Waldstück das sehr abseits lag aber sehr schöne und gut duftende Pflanzen beherbergte.


Die Wahrheit liegt darin die Aktzeptanz an einen Menschen auszuüben.
Und nicht darin einen Menschen an seinen Fehlern zu beurteilen.





 
KyraDatum: Mittwoch, 11 November 2009, 14:35 | Nachricht # 157
Gefreiter
Gruppe: Vampire
Nachrichten: 6
Auszeichnungen: 2
Ruf: 14
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Sie schlief unruhig und als sie erwachte klebte ihre Kleidung an ihrer Haut so sehr hatte sie geschwitzt.
Einmal wach konnte sie vor Aufregung nicht mehr schlafen. Morgen war ihr 17.Geburtstag . Von da an dauerte es nur noch 2 Jahre bis sie endlich ein "vollwertiger Vampir sein würde, da dann endlich ihr Gene vollständig entwickelt waren. Aber nicht alleine der Gedanke war es, der sie wach hielt, nein die Begegnung mit der unheimlichen jungen Frau ging ihr nicht mehr aus dem Kopf.
Ich war den noch in *Traumatische Gedanken*
Es war passiert, als sie gestern Mittag ,auf der Suche nach einem Geschenk, mit ihrer Mutter einen kleinen, heruntergekommenen Laden betrat....
War sie noch nicht vollständig eingetreten, als sich eine kalte junge Damen Hand auf ihre Schulter legte....“Bassstaarrdd …....raus aus meinem Laden ….....zischte eine Stimme direkt hinter ihr, so dass es ihr eiskalt den Rücken runter lief...
Nun sah sie die Person zu der diese durchdringende Stimme gehörte, es war eine junge Vampirin mit komischen Zügen aber scharfen stechenden blauen Augen..
Ihre Mutter erstarrte neben ihr, riss sie herum und stürmte ohne ein weiteres Wort aus dem Laden.
Nun sie war anders als andere Vampire, man merkte wer ihr Vater war, denn sie hatte keine blauen Augen wie es für Vampire typisch ist, ihre Augen hatten ein stechendes grün, und sie war ihren gleichaltrigen Freunden an Kraft überlegen. Ihr machte es Spaß Kräfte von Vampiren nutzen zu können, doch ihre Angst um ihre Kraft welche wenn sie ausgewachsen war die Überhand bekam war immer bei ihr.
Sie hatte ein normales Leben geführt, denn die meisten Vampire merkten kaum etwas von ihrer Besonderheit und die, die etwas merkten, wussten nicht wieso sie so seltsam roch und aussah.
Nur ihre Mutter konnte sich ihren damaligen „Ausrutscher“ mit diesem Mann nicht verzeihen, obwohl Kyra ihr verzieh nachdem sie erfahren hatte, wer bzw. was ihr leiblicher Vater war, traurig machte sie allein die Tatsache das sie ihren Vater nicht kannte.
Doch nun... diese Frau aus dem Laden hatte offensichtlich erkannt was sie war....und solche Wesen wie sie waren nicht gerne gesehen, sie konnte ihrer Mutter ansehen das es sie ängstige........
Kyra schrak aus ihren Gedanken hoch als die Vampirin vor ihren Füßen ein leises Rasseln mit ihren Ketten verursachte. Diese Frau hatte sie so mitfühlend angesehen, dass ihr warm, ums Herz wurde..doch wie würde sie nur reagieren wenn sie merkte das Kyra anders ist, was würde mit der Frau passieren, ......und die Lycaner, vielleicht hielten sie die Lycaner deswegen fest, weil sie merkten das irgendwas mit Kyra nicht stimmt?..Fragen über Fragen...Kyra schloss resignierend die Augen..

//Kleines Edit wegen unklarheiten und paar schreibfehler die weg sollten um dem ganzen einen Sinn zu geben.//

Mitteilung wurde bearbeitet von Kyra - Mittwoch, 11 November 2009, 14:43
 
KronnossDatum: Donnerstag, 12 November 2009, 11:22 | Nachricht # 158
Oberst
Gruppe: Lycaner
Nachrichten: 174
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Ruf: 27
Status: Offline
Kronnoss und Venia waren nurnoch ein paar dutzend Meter von dem Bunkereingang entfernt,
als Kronnoss plötzlich stolperte.
"Grr verdammt, hoffe das war jetzt nicht al'zu schlimm für die Vampirin"
Kronnoss rappelte sich auf und nahm Sophie wieder kraftvoll über seine Schulter.
"Hör doch auf rumzumeckern und komm endlich...... Du blutest übrigens."
"Bluten ist nicht schlimm... meines Wissens nach zumindest....... ähm, wo ist denn eigendlich mein Amulett abgeblieben?!"
"Denk doch nach...... du hattest es doch noch als wir..... Grrrr, du hast es bei den Vampiren verloren"
"....... dann sollten wir lieber dem Rat bescheid geben bevor sie wissen wo wir sind..."
Venia und Kronnoss liefen zum Eingang und Venia öffnete die Luke, darauf sprangen beide hinunter.

Unten im Bunkerstrakt schaute ein Wächter erstaunt auf die beiden
"Was habt ihr denn da angeschleppt?"
"Eine Vampirin, sie scheint sehr wichtig zu sein. Wir müssen vor dem Rat sprechen."
"Mhhh.. nun gut. Kommt."
Der Wächter kündigt Kronnoss und Venia vor dem Rat an, diese sind sehr gespannt auf ihren Bericht und bitten sie unverzüglichst hinein zu kommen.

Kronnoss und Venia knien vor dem Rat nieder, und Kronnoss legt Sophie auf den Boden.
"Sprich Kronnoss, weswegen bringt ihr einen Vampir mit?"
"Wir sollten Vampire in der Nähe eines Sarkofages ausopieren, diese sprachen von einer Waffe gegen uns, die Lykaner. Und sie kamen zu dem seltsamen Entschluß, dass diese Waffe in diesem Vampir sein soll."
"..... Dann sind beide Waffen nun erkannt und nicht bereit."
"Bei allem Respekt, warum zwei Waffen?"
"Meine Liebe, IHR seid unsere Waffe, anderen Lykanern ist es schon aufgefallen. Ihr kämpft brilliant, habt einen unserer besten Krallen-Kämpfer besiegt, besitzt andere Augen, seid größer und flexibler."
Venia sank ihren Kopf und überdachte diese Worte
"Hoher Rat, wie gedenkt ihr fortzufahren mit diesem... Wesen?"
"Sie wird versperrt, überwacht und untersucht. Nun geht."
Venia lief hinaus, doch Kronnoss blieb auf seinen Knien.
"Was wünscht ihr denn noch?"
"Ich habe Grund zur Annahme, dass die Vampire auf dem Weg hierher sind."
"Wieso denn das?"
"Mein Amulett, ich muss es verloren haben bei der Vampirgruppe, sie könnten meinen Geruch verfolgen und hierher gelangen."
"...... seid unbesorgt, wir haben genug Wächter, und solange wir einen unserer besten Krallen-Kämpfer hier haben sollten sie keine Chance haben, nun geht auch ihr."
"Danke."
Kronnoss ging nun auch hinaus, Venia wartete schon.
"Hey, wenn ich dann auch eine der Waffen bin, warum sagte er das die Waffen nicht bereit sind?"
"Ich weiß es nicht, aber ich denke mal, dass wir euch lieber noch trainieren sollten."
"Mhh okay."
"Aber nicht jetzt, ich glaube wir sollten lieber was essen."

In dem Speiseraum aß Kronnoss nun in 5 Minuten das zehnte T-Bone-Steak.
Venia schien nicht so viel Hunger zu haben und war grade bei ihrem zweitem.


Wenn du dich mir in den Weg stellst, werde ich dich zerfleischen


 
VeniaDatum: Samstag, 14 November 2009, 22:56 | Nachricht # 159
Leutnant
Gruppe: Lycaner
Nachrichten: 41
Auszeichnungen: 4
Ruf: 27
Status: Offline
"Sie werden ausgelöscht Kronnoss..." Sagte Venia mit ihren extremen Orangen Werwolfsaugen, verwunderlich war es nun für jeden das sie trotzdem noch ihre Menschen gestalt hatte. Kaum ein einziger Lycaner konnte dies nachvollziehen geschweige denn selber tun. Wer wird ausgelöscht Venia? Fragte Kronnoss der nun mittlerweile das 12. Steak verschlang. "Der Lycaner Rat. Wenn du gescheit bist gehen wir, nimm dir Waffe und Ausrüstung mit wir werden es sonst nicht überleben. So wie ich es sehe ist dieser Lycaner Orden sehr Schwach geworden seit dem der Prinz der Lycaner gestorben ist. Ich werde auch keine Anstalten machen und sie warnen sie müssten es spüren doch sie sind alle Blind im Rat." Venia packte ihre sachen und ging zu der Zelle wo Sophie und Kyra lag. Draußen wo die Wachen standen wurde es laut, irgendwie drang eine Flüssigkeit in die Zelle ein, sie war schwarz es konnte nur Blut sein, da es leise wurde und kaum ein stöhnen von schmerz zu hören war. Venia rupfte die Zelle auf, doch bevor sie das tat vergewisserte sie sich das auch kein Lycaner oder irgendeine Kamera in der nähe war Selbst Durchsichtsspiegel waren in diesen Bereich keine. Als sie die Tür aufriss sagte sie nur zu beiden:
"GEHT! Kümmere dich um sie, lauft was eure Vampirische Füße tragen. Wenn wir uns das nächste mal sehen werde ich euch nicht so einfach gehen lassen. Geht aus den Raum dann links und dann immer die Treppen herunter ihr kommt dann an einen Unterirdischen See raus doch dieser führt nach oben." Beide überlegten gar nicht erst und folgten den Anweisungen von Venia. Als beide dann an der besagten Oberfläche waren fragten sie sich den noch wieso eine Lycanerin die Jagd auf sie machte, sie nun plötzlich frei ließ. "Sophie? Was denkst du wieso wird sie uns freigelassen haben?." Für Sophie kam eigentlich nur eine logische Schlussfolgerung in Frage. "Es ist eigentlich ganz simpel wenn man manche Faktoren und Zusammenhänge berücksichtigt. Sie ist eine wie soll ich sagen... eine Älteste vom Lycanerorden. Doch wurde sie in einen Sarkophag eingeschlossen, warum weiß ich nicht genau doch man kennt sie nur unter den Namen das Gerichtheitswesen zumindest kannte man sie früher so als Mensch."Etwas besorgt schaute Kyra zu ihr hinüber und sagte. "Dann wird sie vermutlich den Lycanerorden nun stürzen wenn sie eine Älteste ist meinst du nicht auch?" Sophie verneinte das ganze und äußerte sich mit einer ganz direkten Wortwahl. "Nein dies wird sie nicht, ganz einfach aus den Grund dann hätte sie uns nicht freigelassen sondern hätte uns gleich nach ihrer Ernennung töten lassen. Das was ich so mitbekommen habe, sollte sie ein Gegenstück meiner Waffe sein, beziehungsweise sie trägt auch eine Waffe in sich wie ich."Kyra schaute nun noch verwirrter. Doch Sophie ruderte nur weiter sie wollte so schnellst möglichst es geht zurück zu den anderen. Oben am Rand des Sees an einer kleinen Lichtung mit einigen Linden Bäumen angekommen nimmt Sophie ihr Handy und ruft Senca an. *ring ring ring* "Senca, frag nicht wie aber wir sind frei du kennst doch den See bei der alten Villa, nördlich gesehen vielleicht 100 Meter entfernt holt uns dort ab. Senca legte sofort auf und lief mit dem Trupp zügiger derweilen informierte er auch Novenine. Senca kam mit allen an und wunderten sich über die neue Vampirin. Sanae und Firyal die zum teil auch Verbandszeug dabei hatte kümmerten sich um Kyra und cremten sie ein, diese Creme reizt die Haut der Vampire an und lässt die Vampirischen Organe wieder regenerieren. So folgt dem nach dann eine schnellere Selbstheilung wieder. In der Zwischenzeit waren Venia und Kronnoss über einige Berge sie suchten sich ein niedergelegenes Dorf nahe eines Staudammes. Venia drückte einen Knopf was Kronnoss nicht mitbekam, somit wurde der gesamte Lycanerorden in deren Umgebung in weniger als eins bis drei Sekunden pulverisiert und ausgelöscht. "Wollen wir doch sehen was die Zeit bringt jedenfalls werden wir vorerst friedfertig auf diesen *Senca* zu gehen scheinbar wissen die Vampire mehr über die Zwei Waffen als wir." Beide dachten und diskutierten noch lange nach. Alle die momentan bei Sophie waren, kümmerten sich fürsorglich um Kyra und Sophie es dauerte auch nicht lange und dann gingen sie auch schon schnell zu Senca's Schloss wieder. "Venia meint ihr der Rat ist schon Tod?" "Mit sehr großer Gewissheit ja." Langsam nahm auch Nisira wieder ab und die Vampire konnten nur Nachts wieder raus.



Nur ungewöhnliche Kraft darf nach Ungewöhnlichem streben.
 
FiryalDatum: Montag, 16 November 2009, 11:18 | Nachricht # 160
Ratsleiterin
Gruppe: Vampire
Nachrichten: 196
Auszeichnungen: 8
Ruf: 45
Status: Offline
Die Gruppe war immer noch am wandern aber da sie jetzt wieder nur nachts wandern konnten ging es natürlich nicht mehr so schnell.
Firyal hatte keine Lust mehr. Doch dann kam der Gedanke an Sophie und an diese Kyra. Sie war ja noch ein halbes Kind..... Vor allem die Wunden des Mädchens, aber auch die von Sophie waren sehr schwer. Zum glück haben Vampire die Eigenschaft, dass ihre Wunden schnell heilen. Zum Glück, denn dann, dachte sich Firi, wären sie nicht durchgekommen, zumindest Kyra.
Tagsüber suchte sich die Gruppe eine behelfsmässige Unterkunft. Alle waren total kaputt und unterhielten sich angeregt. Senca rief auf einmal: "Die Sonne ist schon seit 10 Minuten untergegangen, gehen wir!"
Nach weiteren 2h hörten alle eine Art Krächzen, dass vom Himmel kam. Sofort kam der Gedanke an Nove. Und kaum dass man an ihn dachte, erschien er auch, lautlos wie immer, keine 200 Meter vor ihnen. Die Freude war allen anzumerken, doch die größte Freude, grinste Firi, hat ja wohl Sophie.
Lange stand die Gruppe und Nove sich gegenüber, bevor Nove sagte:
"Schon auf mich gewartet?"


Leben ist zeichnen ohne Radiergummi.
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SencaDatum: Dienstag, 17 November 2009, 11:01 | Nachricht # 161
Administrator
Gruppe: Administratoren
Nachrichten: 374
Auszeichnungen: 8
Ruf: 119
Status: Offline
"Keine Zeit zum Reden Nove wir müssen los."
Was allerdings neu war, lag ganz offensichtlich auf der Hand, Kyra die lange Zeit in der Gefangenschaft der Lycaner war wurde langsam wieder wach. Als Selene vor ihr stand schaute sie und Firyal sehr sonderbar.
Es fiel erst jetzt auf die Lycanerin die sie frei ließ ähnelte vom Aussehen sehr Selene.
Skeptische Blicke traten in der Runde auf. Doch überlegend gingen alle zurück zu Senca's Burg.
Nur Senca komischer weiße schaute nicht skeptisch er hatte scheinbar eine Erklärung dafür.
Aber er machte keine Anstalten es irgendwie zu erklären er war auch seit dem Sophie verschwunden war so komisch, als würde ihn etwas sehr stark bechäftigen. Am sehr frühen Morgen richtete er dann das Abendbrot an denn es war Zeit sich wieder ewas auszuruhen. Nach dem alle gegessen hatten, ging er in seine Bibliothek und las ein Buch das von Luthien mit dem Titel: "Das Gerichtheitswesen" geschrieben wurde. Dieses Buch lag an einen ganz besonderen Platz da zum Teil Informationen über diese Venia in diesen Buch standen. Senca musste urplötzlich wieder an Raven denken. Er hatte ihn Jahrhunderte nicht mehr gesehen. "Ob er wohl noch Leben mag."Dachte er sich so innig und las wieder weiter im Buch.
Er hatte einen kleinen Bereich für sich der zum teil nach drausen mit angrenzte denn er liebte es beim lesen eine Zigarette zu rauchen und dazu einen guten Rotwein. In dem falle einen 1975er Bordeaux.


Die Wahrheit liegt darin die Aktzeptanz an einen Menschen auszuüben.
Und nicht darin einen Menschen an seinen Fehlern zu beurteilen.





 
NovenineDatum: Dienstag, 17 November 2009, 15:28 | Nachricht # 162
Oberstleutnant
Gruppe: Vampire
Nachrichten: 101
Auszeichnungen: 5
Ruf: 72
Status: Offline
Nove, noch verschwiegener als sonst betrachtete alle Mitglieder der Gruppe und aß nahezu nichts.
Auch mit dem Wein hielt er sich etwas zurück...
Die anderen hatten gegessen, als wären sie kurz vorm Verhungern.
Klar, nach dem langen Weg mussten sie ja hunrig gewesen sein.
Um das Schweigen zu unterbrechen fragte Nove, was sie so alles erlebt hatten in der zwischenzeit..
Abwechselnd erzählte jeder seine Sicht und wurde von den anderen ab und an ergänzt.
Aber am meisten interessierte ihn Sophies Version, vor allem die Entführung etc.
Scheinbar hatte die Gruppe noch nicht viel darüber geredet, denn auch die anderen sahen sie nun erwartungsvoll an.
Schließlich begann sie zu erzählen.
 
火災旋風Datum: Samstag, 21 November 2009, 01:11 | Nachricht # 163
Ratsmitglied
Gruppe: Vampire
Nachrichten: 106
Auszeichnungen: 6
Ruf: 94
Status: Offline
Seufzend ließ Sophie sich in den Sessel fallen. Skeptisch betrachtete sie die anderen. Die Gruppe war immer größer geworden – jetzt zählten sie schon zehn Vampire – Michael mitgezählt. Vorsichtig streckte sie ihre Hand nach der Weinflasche mit dem Blut aus, aus welcher sie gierig Trank.
Dann holte sie tief Luft, dann begann sie zu erzählen...
Ich wurde von den beiden Lykanern in ein Versteck gebracht, welches so eine Art Zentralpunkt der Lykaner war. Dort wurde ich in eine Zelle gesperrt und so traf ich auf Kyra.“ Ihr Blick blieb kurz auf Kyra haften, dann blickte sie wieder in die Ferne. „Sie war schwer verwundet und so kümmerte ich mich – soweit ich ich vermochte – um sie. Meine Kraft war zu diesem Zeitpunkt bereits nahezu am Nullpunkt, und so war es mir nicht möglich Kyra und mich zu befreien. Doch dann kam sie.“ Sophies Gesichtsausdruck wurde düster; man sah ihr an, dass sie mit diesem Teil ihrer Geschichte noch ihre Verständnissprobleme hatte. „Wir hörten Lärm vor der Türe. Dann wurde selbige schlagartig aufgerissen, die Lykanerin, die mich eingesperrt hatte stand vor der Tür. Jedoch war ihre Gestalt menschlich, doch ihre Augen glühten wie das Feuer. Ihre Kleidung war teilweise zerfetzt, Blut klebte an ihren Händen, doch es war nicht ihr eigenes. Sie hatte die Wachen getötet – ob sie dabei transformiert war, kann ich nicht sagen. Sie sagte, wir sollten fliehen und gab uns entsprechende Angaben. Natürlich befolgten wir ihre Anweisung, denn viel mehr blieb uns ja gar nicht übrig.“ Sie setzte erneut ab und blickte zu den andern hinüber. Bevor sie aufs neue ansetzte nahm sie einen weiteren Schluck Blut, doch es schmeckte widerlich, da es bereits zu lange offen stand und geronnene Stückchen in der Flüssigkeit schwammen.
Kyra und ich liefen, bis wir zu einem See kamen. Dort stolperten wir über einen Lykaner, der jedoch bereits dermaßen zugerichtet war, dass ein Kampf nicht in frage kam, doch er sah das wohl anders. Er schlug nach Kyra, doch seine Bewegung war dermaßen langsam und kraftlos, dass er sie nicht traf, sondern nur schwach streifte. Die Wirkung jedoch war verheerend. Kyra fiel zu Boden, ihre Augen weiteten sich soweit, dass ich zuerst dachte, sie würden aus ihren Höhlen fallen! Der Lykaner trat irritiert einen Schritt zurück und fiel in den See hinein... doch Kyra kniete immer noch am Boden. Ihre Atmung war so unregelmäßig, dass ich ihren Zustand zuerst für Epilepsie hielt. Dann umklammerte ihre Hand plötzlich mein Fußgelenk.“ Übergangslos begann Kyra zu berichten. „Als der Lykaner mich berührte sah ich, was er gesehen hatte. Es war grauenhaft!“ Ihre Stimme bebte, so sehr hatte sie das Ereignis mitgenommen. „Ich sah, wie die Lykanerin, die Venia genannt wird, den Rat betrat.“ Kyra widerstrebte es, von den Ereignissen zu berichten, doch als Selene ihr mitfühlend die Hand auf die Schulter legte begann sie erneut zu berichten. „Venia betrat also den Rat. Die Mitglieder, allesamt irritiert, schienen zu wissen, was nun kommen würde, denn sie transformierten sich Augenblicklich in ihre Wolfsformen und gingen auf Venia los. Diese machte sich jedoch nicht einmal die Mühe, sich zu verwandeln... ihre Augen glühten in den Farben des Feuers und so war eine Transformation gar nicht nötig... Der erste Werwolf erreichte Venia und stiß mit seiner Tatze nach ihr. Sie wich geschickt aus, packte ihn am Arm und brach ihn.
Dann rammte sie ihre Hand quer durch den Oberkörper des angreifenden Werwolfs und grinste - hatte wortwörtlich sein Herz in ihren Händen, welches sie nun in ihrer Faust zerquetschte. Der Wolf schrie entsetzt auf! Nie hatte er solche schmerzen gespürt - er spuckte Blut, dann verging sein Leben. Sie riss ihre Hand aus seinem Körper, stieß ihn mit der anderen Weg, so dass er gegen die angreifenden Wölfe flog und einige seiner...
“ Kyra unterdrückte den Ekel „... einige seiner Gedärme quer durch den Raum flogen.“ Jetzt zeigte sich auch in den Gesichtern der anwesenden Ekel. Firyal war bleich wie der Tod, ihre Hand krallte sich in das Polster des Sessels, in dem sie saß. „Die anderen Werwölfe verharrten in ihren Positionen, da sie wussten, wie ihre Chancen auf Sieg standen. Ab jetzt griffen sie gemeinsam an, was Venia jedoch keineswegs störte. Sie wich dem nächsten Angreifer aus, packte ihn am Fuß und schleuderte ihn einer Keule gleich mit einer Drehung gegen einen zweiten Werwolf. Beide rührten sich danach nicht mehr. Mit einem Kräftigen Faustschlag spaltete sie den Schädel eines weiteren Angreifers. Aus den Rissen der Schädeldecke begann weißes Zeug zu quillen.“ Michael zog zischend Luft ein, denn Shia hatte den Raum fluchtartig verlassen. Mit kurzem Blick zu Selene verließ er den Raum, um nach ihr zu sehen. Kyra bemerkte es kaum, sondern erzählte wie in Trance weiter.
Einen weiteren tötete sie, indem sie ihm ihren Ellbogen so kraftvoll unter das Kinn hieb, dass sein Unterkiefer schlierenartig davon flog. Irgendein Wolf sprang Venia auf den Rücken und versuchte ihr Genick zu brechen, während zwei weitere sie von vorne attackierten, doch sie sprang so kräftig zurück, dass sie den Wolf, der sich an sie klammerte zwischen sich und der Mauer zerquetschte. Sie packte die ausgestreckten Arme von beiden Wölfen, die sie angriffen, brach sie. Aus beiden Armen ragten die geborstenen Knochen und ihr Blut spritzte nur so. Sie brüllten wie am Spieß, doch Venia war noch nicht fertig mit ihnen.“ Novenine hatte schon einiges erlebt, doch das hier fand sogar er abartig, vor allem, da es unter ein und der selben Rasse stattfand.
Mit einer geschicken Bewegung riss sie einem der beiden die Bauchdecke auf. Seine Gedärme flossen wortwörtlich aus seinem Körper, klatschten auf den Boden! Ich konnte sehen, wie Magen die Reste des Essens verdaute! Kreischend trat der Wolf einen Schritt zurück, Venia jedoch einen vor, so dass sie auf seinen Gedärmen stand. Lachend zertrat sie einige von ihnen, doch sie verlor schnell das Interesse daran, so dass der nächste Werwolf herhalten musste. Ihn tötete sie jedoch mit einem gezielten Schlag in den Nacken.
Inzwischen war die Zahl der Werwölfe des Rats etwa um die Hälfte gesunken.
“ Sanae klammerte sich an Senca. Ihr Gesicht war weiß, ihre Beine zitterten. Sie alle konnten die Bilder des Kampfes direkt vor ihren Augen sehen und wünschten sich sehnlichst, sie könnten es nicht!
Der Werwolf, der mich und Sophie angegriffen hat konnte ihr entkommen, lief auf dem Gang jedoch Kronnoss in die Arme, welcher ihn kräftig zurichtete, bevor er ihn dann laufen ließ. Er lief durch die Gänge, bis er zu dem besagten See kam. Dort blieb er entkräftet stehen und begann seine Wunden zu lecken, doch er wurde von Sophie und mir unterbrochen.
Senca schüttelte angewidert den Kopf. Was zur Hölle war diese Venia nur für ein Wesen? Sie war stark und anscheinend konnte sie sehr grausam sein – alles Eigenschaften, die auch zu Kronnoss passten. Doch während Kronnoss eigentlich immer so drauf war schien Venia eher Phasenweise davon betroffen zu sein, denn schließlich hatte sie nicht zugelassen, dass Sophie etwas zustieß, als Kronnoss und sie die Vampire überraschten... und auch den anderen hatte sie keinen Schaden zugefügt.
Die Tür ging auf, Michael und Shia betraten den Raum wieder. Shia setzte sich auf einen Stuhl, ihr Blick zu Boden gerichtet. Sofort eilte Selene zu ihr hinüber und begann leise auf sie einzureden. Shia nickte. Dann erhob John seine Stimme. „Was sollen wir jetzt machen? Da draußen rennen zwei wildgewordene Werwölfe herum, die ihre eigene Rasse abschlachten... sollten wir ihnen dabei zusehen oder sie Aufhalten? Was werden sie tun, wenn sie ihre eigene Rasse ausgerottet haben? Werden sie dann uns angreifen?“ Senca lächelte, doch man sah es ihm an, dass er sich dazu zwingen musste. „Wir werden vorerst abwarten und vielleicht jemanden losschicken, die beiden ein wenig zu überwachen... ich dachte dabei an dich, Novenine.“ „Wenn er geht, dann komme ich mit.“ Sophie blickte Senca und Novenine herausfordernd an. „Ich werde sicher nicht hier herumsitzen und mir Novenines Berichte über Funk anhören. Ich raste aus, wenn ich zu lange hier herumsitzen muss.“ Ihre Augen funkelten gefährlich. Senca grinste. „Das wollte ich eigentlich gerade vorschlagen, aber du lässt einen ja nicht zu Worte kommen.“ Dann glitt sein Blick zu Selene hinüber. „Auch für euch habe ich eine Aufgabe. Könntet ihr drei im Underground Raise Cafe ein paar Nachforschungen anstellen? Dort soll es ja einige Menschen geben, die Kontakt zu Vampiren haben. Bitte hört euch etwas um, vor allem haltet nach dem Namen Salvatore ausschau. Er ist ein alter Feind von mir, doch wenn er von unserer Lage erfährt wird er sicher über unsere Unstimmigkeiten hinweg sehen und uns unterstützen.“ Sein Blick blieb auf John hängen. „John, kannst du Jackson Kontaktieren und ihn bitten ebenfalls zu kommen? Ich denke er könnte uns ebenfalls behilflich sein. Ach, und da hier keiner allein gehen soll, Sanae, würdest du ihm bei seiner Aufgabe behilflich sein?“ Sanae war zwar nicht begeistert, stimmte jedoch zu. „Firyal, auch für dich habe ich eine Aufgabe. Da du ja ein Bücherwurm bist tu mir den Gefallen und finde so viel wie möglich über die Projekte von Luthien heraus. Wir werden mehr über unsere Feinde erfahren müssen, damit wir sie verstehen können.“ Senca holte tief Luft. „Und ich werde währenddessen Nachforschungen bezüglich der Transmutation von Schwert und Körper anstellen. Wir müssen das Schwert unbedingt aus deinem Körper bekommen, Sohpie.“ Endlich kam wieder Leben in die Vampire. Jeder hatte seine Aufgabe. Es ging wieder vorwärts. „Wie werden wir reisen, Novenine?“ fragte Sophie. „Ich würde schätzen zu Fuß, denn alles andere wäre zu auffällig. Wir sollen schließlich nur beschatten, nicht angreifen.“ Sophie nickte, dann folgte sie ihm aus dem Raum. Adrenalin kribbelte durch ihre Venen.

Novenine packte, was man für eine Ordentliche Beschattung brauchte in seine Manteltaschen. Sophie trug einen kleinen Rucksack, in dem sie einige Blutkonserven aufbewahrte, sicher ist sicher! Novenine reichte ihr ein kleines Messer, welches in einer Lederhülle aufbewahrt wurde. Sie steckte es in ihre Hosentasche. „Pass mir ja gut darauf auf, das Ding ist wichtig.“ Er erläuterte nicht weiter, wozu es wichtig sei, Sophie glaubte ihm jedoch auch so. Schließlich waren sie bereit für ihre Reise. Beide trugen keine Feuerwaffen, da Werwölfe den Geruch von Schwarzpulver kilometerweit wahrnehmen konnten. Zuerst wollte Novenine Sophie sogar die Kodachis abnehmen, doch er kam schließlich zu dem Schluss, dass diese doch auch für andere Zwecke genutzt werden könnten. Bevor sie sich aus dem Staub machten meldeten sie sich bei Senca, welcher ihnen viel Glück für ihre Mission wünschte und sie ermahnte, sich auf keinen Kampf mit Venia oder Kronnoss einzulassen. Dann machten sich beide auf den Weg.
John und Sanae waren bereits vor ihnen weg. Sie hatten nicht so viel zu organisieren gehabt und waren daher direkt nach den Instruktionen aufgebrochen um keine Zeit zu verlieren. Jackson hatte viele Kontakte zu weiteren Vampiren und auch zu einigen Menschen, die ihnen bei ihrem Kampf eventuell helfen könnten.
Auf dem Flur trafen Sophie und Novenine auf Selene, Michael und Shia. Sie hatten auch einige Sachen gepackt, da sie eventuell für einige Tage in der Stadt übernachten müssten. Sie wünschten sich gegenseitig viel Erfolg, dann brachen Sophie und Novenine endgültig auf. Es würde ein langer Marsch werden, denn sie mussten Venias Spur wiederfinden, wo diese aufgehört hatte – beim ehemaligen Rat der Werwölfe.


 
KronnossDatum: Samstag, 21 November 2009, 14:13 | Nachricht # 164
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Kronnoss und Venia, beide in Wolfsform, kamen nun bei dem kleinem Dorf an, welches sehr intakt aussah aber keinerlei Bewohner zu beherbergen schien.
Venia ging zielstrebig in die größte der neun Hütten des Dorfes, während Kronnoss einen Baum erklimmte, in der Baumkrone legte er sich dann auf einen großen Ast.
Kronnoss dachte zu sich selbst "Perfekt, von hier aus habe ich die Hütten und einen großteil der Umgebung im Blickfeld."

Venia schleifte zwei zerfetzte Kadaver aus der Hütte heraus und schmiss sie in die wasservolle Seite des Staudammes.
Darauf schaute sie sich um, dann schrie sie "Kronnoss!! Wo verdammt bist du?!"
"In der Tanne, die große direkt an dieser kleinen Hütte!" Venia ging nun direkt unter die Tanne "Und was machst du da oben?!" Kronnoss sah sie und antwortete "Observation, was sonst!"
"Mhh, meld' dich wenn was ist...." Kronnoss schaute nun leicht verwirrt "Äh.. ja natürlich...."

Nach einiger Zeit:
Kronnoss schaute sich seine Wurfmesser an, säuberte sie und schliff sie mit seinen Krallen.
Venia hingegen durchsuchte immernoch die Hütten nach irgendwelchen Informationen.

Irgendwann nach ein paar Minuten dachte sich Kronnoss "Ich hoffe, dass ich mir mein Amulett wiederholen kann. Der Vampir der es bei sich trägt wird Büßen" darauf setzte sich ein abartig fieses Grinsen in seinem Gesicht fest und er widmet sich wieder dem schärfen seiner Wurfmesser.


Wenn du dich mir in den Weg stellst, werde ich dich zerfleischen


 
SencaDatum: Samstag, 21 November 2009, 16:44 | Nachricht # 165
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Firyal lies das Amulett von Kronnoss da.
Es war eins von Senca's Werken mit im Altertum schmiedete er noch sehr viel.
Doch dies ließ nach und nach, woher dieser Lycaner es hatte war ihn allerdings ungewiss.
Da es einen jungen Prinzen von Preußen gehörte.
Senca war einst als größter und bester Schmied bekannt. Selten nahm er noch Aufträge an.
Er nahm auch meistens nur hohe Bezahlungen da seine Werke Perfekt sowie einfach nur Meisterhaft waren.
Senca rubelte am Amulett und es bestätigte sich, am Rücken des Amulett waren seine Initialen.
S.D.
"Mit großer Sicherheit möchte dieser Werwolf dieses Amulett wieder." Murmelte er...
Kaum überlegt funkte Senca auch schon Sophie und Novenine an.
"Sophie... geht in die Offensive wir werden handeln mit den Werwölfen, sie wollen etwas was wir wissen und wir haben etwas, wir wiederrum wollen doch aber auch Informationen. Sollten sie zum Angreifen überneigen kommt zurück. Was ich euch noch sagen wollte geht mit der Wurfkugel Munition Sorgsam um jede 3te Kugel ist eine Xiolose Kugel auf deutsch tödliche Wirkung für einen Lycaner, Dies können sie auch nicht wittern da kein Schwarzpulver vorhanden ist."
"Ich werde aus diesen Vampir einfach nicht schlau Novenine... War er schon zu euren Kriegszeiten so?"
Novenine konnte sich sein herzhaftes lachen nicht verkneifen. Es war wie in alten Zeiten Novenine erinnerte sich nur all zu gut an die Krankenschwester im Lazarett sie fluchte auch ständig über Senca da dieser stehts die Frauen bemusterte und witzige Sprüche los lies, so das die Männer im Lazarett auch durchs lachen ihre Wunden etwas vergessen konnten. "Senca ist in der Tat komisch, aber dies macht ihn auch so besonders. Ich muss ehrlich gestehen und das sage ich jetzt nur dir im vertrauen weil es bis jetzt noch keiner weiß. Man kann Senca's Alter nicht schätzen. Er meinte mal er wäre älter als alle Ahnen im Vampirrat. Doch wie dies gehen soll kann ich nicht sagen.
Jedoch glaube ich ihm, so sehr das auch konfus klingen mag. Er soll sogar Corvinus Geburt erlebt haben wie dies jedoch geht ist mir heute noch ein Rätsel schließlich stellt doch Corvinus unser Urvater aller dar. Oder wurde uns all die Jahre etwas verheimlicht?"
Fragen über Fragen kamen mit einen mal auf. Doch in der Zeit nahm Senca sich die Zeit und fuhr mit seinem Bike nach Prag.
Er kannte nur einen Lycaner in seinen ganzem Leben der nie einen Vampir ein Haar krümmen würde.
Dieser Mann war wie Senca Chronist, Historiker aber auch Schmied.
Kaum dort vor der Bar angekommen in Prag, stieg Senca von seinem Bike und zog sich wieder seinen Anzug an.
Senca liebte es Stilvoll in einem Anzug ein Restaurant oder in anderen Gaststätten sich so zu zeigen.
Der Barkeeper war sehr erschrocken als er Senca ansah. Denn er wusste genau was er war und das ER es war der sein Leben damals rettete. Doch sowohl furcht den Barkeeper auch durchliefen, floß auch sehr großer Respekt und Achtung in ihm.
"Wie geht es dir Simon? Prügelst du dich eingentlich immer noch mit den Gangstern?"
Der Keeper schmunzelte sacht und wusste das dies kam, instinktiv machte er Senca einen Cubra Libre in einer besonderen mischung mit Blue Curasao und einen Schuss Jack Daniels. "Simon ich sag es immer wieder gerne deine Trinks sind die besten."
Simon der Inhaber und Barkeeper lächelte sanft auf und meinte nur Murmelnd: *Das ist trotzdem nicht dank genug an euch für das was ihr mir gegeben habt Senca.*
"Simon ich suche Xaviar weißt du wo ich diesen Finden kann?" Simon zeigt nur auf die hintere Barecke dort saß Xaviar jeden Tag.
*Wie kommt es das ihr mich aufsucht Mr. Drace, ich dächte wir hatten eine Meinungsverschiedenheit?*
Senca schmunzelte und erinnerte sich daran. "Das ist wohl wahr, doch ihr hattet recht ich habe in den alten Büchern nach geblättert.
Spielt ihr noch Schach?" Es war Senca's Leidenschaft früher gegen gute Schachspieler zu spielen. *Nach euch Mr. Drace hatte ich keinen guten Spieler mehr und es wurde ermüdent. Doch nun verratet mir wie komme ich zu eurer Ehre?*
"Sagt euch das Gerichtheitswesen etwas?"
*Ihr meint die "Tochter Luthien's" wie er sie doch so schön nannte? Sicherlich sagt sie mir etwas, auch wenn ich kein Lycaner wie alle anderen bin bekomme ich mehr mit als ihr ahnt. Das Amulett zum beispiel das ihr in eurer rechten Tasche habt wie gelang es an den Werwolf fragt ihr euch? Nun ganz einfach Geboren wurde er 1946 dort hatte Thorsten ein Zeit üblich normales Leben geführt. Wie ihr sicher wisst lebte er auch in Preußen zumindest einige Zeit geboren wurde er allerdings in München. Mit 17 Jahren war er wohl der jüngste Butler beim Prinzen von Preußen, zumindest von den nachkommenden Prinzen. Den Prinzen den ihr das Amulett schmiedete war dem heutigen Prinz sein Ur Ur Großvater. Also noch gar nicht all zu lange her. Wieso er jedoch in den Besitz kam weiß ich nicht. Doch eines war gewiss bevor er mit der Vampirjagd anfing war er dieser Königsfamilie sehr verbunden.*
Senca dachte nun über viele möglichkeiten nach.
*Kommen wir aber wieder zurück auf Venia, die schreie und das gejaule war ja nun bis hier her zu hören. Dem nach ist sie also erwacht.
Ich sage es jetzt nur euch bitte behaltet es auch bei euch. Venia wurde ohne ihren willen verwandelt. Sie war in Gefangenschaft. Wie sie tatsächlich auf alles reagiert kann keiner ahnen oder wissen sollte sie jedoch wirklich abneigungen haben dann muss dies einen speziellen Grund haben doch vorerst würde ichg versuchen zu ergründen was ihr begehr ist.*
Senca's Blick schweifte nun ab und nahm einen Blick zu der mehr als nachdenklich war den noch schmunzelte er rasch wieder.
"Ich danke dir Xaviar ich wünsche Ihnen einen angenehme Nacht noch..."
Senca verließ die Bar eigentlich kam er genau so leer her wie er raus kam doch das Kronnoss einst in Preußen war irritierte ihn.
Das Königshaus stellte zwar Butler ein doch waren diese meist schon älter und hatten bereits ihre Ausbildung doch Kronnoss wurde dort ausgebildet. Senca fuhr nach München und suchte in dem alten Glockenturm Testamente und Familien - Baustämme. Dort wurde er auch fündig er bekam auch eine Adresse und fuhr zu dem Elternhaus.
Kaum dort angekommen betrat er die Wohnung, blut das recht frisch war klebte an den Wänden. Getärme und andere Innereien übersähten die Wohnstube. Es war eine Metzlerei die Senca wohl zu vor kam. Rasch bewegte sich etwas hinter ihm.
"Ich möchte mal einwas klar stellen zeig dich oder du bist schneller Tod als du mich angreifst."
Ein fauchen gleich einer Katze oder einer Jungen Vampirin drang an ihm.
"Okay... wenn du dich nicht zeigen willst dann eben auf die andere art und weise."
Senca schrie einen Schrei aus was nur Vampire hören konnten vor schmerz da sie an der Quelle war fiel sie zu Boden.
Kaum an den Hals genommen wollte sie ihn beisen doch Senca drückte sich nur sehr schmerzend an die Wand.
"Und nun erzählst du mir in aller ruhe wer du bist und was du hier zu verloren hast."
Doch die junge Vampirin fauchte ihn nur an und wollte ihn mehr und mehr beisen. "Hör mal wenn du mich beist bist nur du am Ende Tod denkt ihr ernsthaft ihr junges gelumpe habt noch gift bzw. die Macht einen Vampir beim Biss zu töten ihr seit schwach geworden und törricht." Er ließ sie los doch sie krallte sich in ihm fest. Leicht schmerzend schlug er dieses junge Göre an die Wand. "Du willst kämpfen dann mach es stilvoll und nicht wie eine wild gewordene Bestie."
*Euer Leben wird nun enden Dämon.* Senca schmunzelte und erkannte das diese doch keine Vampirin war. Er nahm einen Spiegel und stellte ihn vor ihr sie Schrie wie verrückt. Es war Exorzismus, diese Junge Frau bildete sich doch ernsthaft ein sie wäre der Teufel.
Als Senca jedoch näher ging mit dem Spiegel und sie immer mehr geschwächt war. Floß Blut aus ihren Ohren und sie Zitterte. kaum legte er eine Kirschbüte auf sie wieso und warum konnte sich die junge Frau nicht erklären doch sie war wieder sie selbst.
"Beantwortet mir nur ein paar Fragen... Seid ihr mit Thorsten Müller verwand?"
Die junge Frau verneinte leider waren nun einige hinweiße tod doch Senca wollte diese beiden Kadaver nicht unbedingt zu Vampiren machen. Also fuhr er wieder zurück und schrieb alles auf. Gedanklich ging er während der fahrt nochmals alles durch ob er vielleicht möglicher weise ein Detail übersehen hatte. Senca funkte derweile alle durch die momentan auf Mission waren.
"Geht es euch allen gut?" Senca wartete auf antworten.


Die Wahrheit liegt darin die Aktzeptanz an einen Menschen auszuüben.
Und nicht darin einen Menschen an seinen Fehlern zu beurteilen.





 
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