Der Aufstieg zur nächsten Evolution
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火災旋風 | Datum: Donnerstag, 10 September 2009, 22:10 | Nachricht # 121 |
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| Sophie starrte direkt in die Augen Novenines. Es schien ihm, als hätte man ihm einen Eimer kaltes Wasser über den Kopf geschüttet, das grün durchbohrte ihn. Schnell schloss Sophie die Augen, welche, als sie sie wieder öffnete, wieder ihren normalen Braunton hatten. "Novenine..." War es Enttäuschung? War es Freude? Novenine konnte es nicht abschätzen; erst als Sophie anfing zu lächeln wurde ihm klar, dass sie sich wirklich freute. "Sophie. Wir sollen so schnell wie möglich zurück ins Schloss, Senca erwartet uns." "Senca... aah jah, ich erinnere mich. Es ist alles so verwirrend." Sie sah nun etwas hilflos aus, wie sie so durch die Gegend blickte. Novenine fragte sich, was wohl mit ihr geschehen war. Als hätte sie seine Gedanken gelesen antwortete sie: "Ich hatte einen... seltsamen Traum. Außerdem ... erinnere ich mich nun an vieles, was ich vorher nicht mal ahnen konnte." Sie wollte fortfahren, unterbrach sich aber selber, ihre Miene verdüsterte sich. "Ich frage mich, was Senca wohl von uns will..." Achselzuckend ging sie einige Schritte auf Novenine zu, welcher nicht genau wusste, wie er sich verhalten sollte. "Was hast du denn, Novenine? Du siehst so... verstört aus?" Novenine zog es vor auf diese Frage nicht zu antworten, stattdessen murmelte er etwas von Sencas Schloss, und dass es nun wirklich Zeit würde. Sophie seufzte, dann folgte sie dem Grießgram aus dem Wald. Es war ein gutes Stück Fußweg, aber sie legten es in überraschend kurzer Zeit zurück. Schließlich gelangten sie an Novenines "Fahrzeug". Sophie setzte sich hinter Novenine. "Hat dich bloß gut fest," sagte er. Ihre Antwort bestand darin, dass sie ihre Arme um seinen Körper schlang. "So richtig?" "Mhpf!" Das Schloss war schnell erreicht. Doch da Sophie immer noch in ihren Pyjama trug machte sich zu Novenines Enttäuschung schnell auf den Weg in ihren Turm, um sich andere Klamotten anzuziehen. Sie fand schnell einige passende Sachen. Dann fiel ihr Blick in den Spiegel. Kurz leuchteten ihre Augen grün auf. "Verflucht, muss ich mir jetzt neue Sachen kaufen, die zu grünen Augen passen? Und welche Farben... worüber mache ich mir hier eigentlich Gedanken?!" Schnell packte sie ihre Waffen zusammen, doch verzichtete sie auf ihre Schnellfeuerwaffe. Die Kodachis und die beiden TTX's müssten völlig reichen. Schließlich lief sie schnell die Treppen hinunter. Sie konnte Novenine mit Senca plaudern hören, als sie die Halle betrat.
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Senca | Datum: Freitag, 11 September 2009, 18:24 | Nachricht # 122 |
Administrator
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| Während alle am sprechen waren wo alle ein besonderes Thema hatten und den noch alle die selbe Frage... Wieso stellte er den Pakt der Vampire neu auf? Senca fragte Novenine ob es irgendwelche Komplikationen gab. Doch er verneinte Senca spürte unsicherheit in Novenine was er äuserst selten ausstrahlte. Novenine war in lügen noch nie sehr gut daher bemerkte Senca auch wenn sie lange Zeit nichts miteinander zu tun hatten. Sie gingen aus dem Raum und Senca ging imruhigen und sachlichen Ton auf ihn zu. "Novenine willst du mir etwas sagen?" Er sprach mit Senca über die Situation in seiner Burg, Senca verstand die Situation nur zu gut. Denn sie war es wo seinen Vampir Bruder eiskaltig tötete... Es war nur gerecht das Novenine seinen alten Freund rächt, wenn dies auch unbewusst. Senca zündete sich wieder eine Zigarette an und als er mit bekam das sich Sophie näherte bat er ihr auch eine an. Die dankend annahm und Senca fragte warum er nun sein Arsenal auspackte, doch als antwort bekam sie nur: "Denkst du ernsthaft die paar Waffen sind alles? Das ist nur das kleine Arsenal, bis jetzt hat nur eine Person mein Arsenal gesehen und dies ist mein verstorbener Bruder." Was ungewöhnlich war, Senca sprach erstmals wieder von seinen verstorbenen Vampir-Bruder. Normal wollte er das Thema belassen nur kam es so das dieser eine Rolle mit spielte bei dieser ganzen Situation was keiner wusste. Mit einen mal was keiner mit bekam wurde es unglaublich schwarz drausen solche schwarzen Wolken gab es das letzte mal beim ersten Kampf wo einst die Lycaner auf die Vampire trafen. "Langsam wird es Zeit... Doch der Tag bricht an... Wir werden noch heute ausruhen wenn die Nacht anbricht, wird es los gehen." Als Senca dies allen sagte ging er nachdenklich in sein Aufenthaltsraum wo ein alter Kamin stand und auf dem runden Tisch stand eine Weinflasche auf einen silbernen Tablett. Senca nahm einen Schluck in sein Glas und bemerkte wie sich Sanae zu ihm wande. Er bat ihr etwas an doch sie wollte ihn etwas fragen, etwas was sie sich die ganze Zeit fragte. "Wieso hast du mich nicht getötet? Wieso hast du mich Leben lassen obwohl ich eine Bedrohung darstellte für euch?" Senca lachte herzhaft doch Sanae fand dies gar nicht so lustig sie hatte eine ernste Frage gestellt. "Wöllten die anderen oder ich dich ernshaft umbringen, wärest du Tod. Nur wieso sollte ich dich töten du warst geblendet von einer falschen Wahrheit. Somit konntest du dir keine eigene Meinung über all dem hier bilden. Allein dies zu berücksichtigen ist schon Grund genug für mich dich nicht zu töten. Auserdem ist dein Leben viel kostbarer. Jeder Vampir ist etwas einzigartiges hat seine Fähigkeiten die er spezialisieren kann, wer diese nicht weiß kann sie finden und hier trainieren." Es waren wenige Sätze die Senca von sich gab aber scheinbar genügend um Sanae tränen in die Augen zu treiben. "Verzeiht wenn ich dies nun mit meiner heulerei unterstreiche... Nur gab mir noch nie jemand wie ihr so ein Gefühl von Freiheit und Sicherheit. Dies Schätze ich sehr an euch. Ich würde mich auch gerne bei euch bedanken nur ich wüsste nicht wie." Senca runzelte die Stirn und sprach zu ihr mit einer sanften Stimme: "Werdet meine Schülerin, lernt von mir, trainiert mit mir, ich verlange nicht viel, nur das Ihr den willen besitzt dies aus freien Stücken zu lernen was ich euch beibringe. Gegebenfalls meine Lehren weiter zu geben. Sollte ich einst mal nicht mehr sein." Verlegen und geehrt sah Sanae mit roten Kopf und nicht ganz mit dem wissen wie sie auf dies antworten sollte. "Ihr... ihr... haltet mich für... so würdig das ihr mich ausbildet?" Senca lächelte und nahm einen Schluck wieder seines Weins. "Möchtet ihr von mir gelehrt werden beantwortet einfach die Frage." "Ja bitte lehrt mich..." Seit 692 Jahren hatte Senca keinen Schüler mehr dies hieß nicht das Senca aufhörte anderen zu lehren und die Kunst des Kampfes zu vermitteln nur gab es eben 692 Jahre lang keine Vampire die Senca um Hilfe baten. Es war nun kurz vor dem ersten Lichtstrahl und Senca ging in sein Gemach nachdem er Sanae eine gute Nacht wünschte. Doch diese hatte irgendwie Interesse nun an Senca gefunden. Nur wie sah es anders aus... empfand auch Senca was für Sanae oder sah er sie einfach als Vampir an? Sie wollte nichts überstürzen deshalb blieb sie auf ihren Zimmer. Doch Ihre gefühle wollten eine Antwort... Dachte sie zumindest oder war es ihr Herz das diese Gefühle verursachten. Sie überlegte sogar ernsthaft..."Haben Vampire überhaupt herzen?" Wie ein kleines glückliches Kind sahs sie auf ihren Bett und konnte vor lauter Fragen nicht schlafen. Vor lauter eupherie stürmte sie buchstäblich zu Senca der nachdachte. "Senca ich habe viele Fragen..." Er antwortete nur mit den Worten: "Ja Ja Ja und nein..." Sie ging zurück in ihr Zimmer und als ihr nochmal Fragen aufkamen sagte er: "Sind wir hier bei der Know how Show oder wie?! Willst du nicht Schlafen??" sie stellte eine Frage die er nicht erahnen konnte. "Senca liebst du mich bzw. darf ich dich lieben?" Völlig überrascht schaute er sie mit seinen Vampiraugen an. Weist du auf wenn du dich hier einlassen würdest? Du weisst gar nichts über mich..." Senca wurde zum Teil lauter und ging langsam auf sie zu. "Kannst du auch nur im geringsten vermuten wie viel Blut an meinen Händen klebt geschweige den wie mich andere Vampire ansehen." Senca ist ein Vampir der vieles tat. Für arme als auch reiche Vampire Auftragskiller wäre keine Bezeichnung für ihn... Söldner in jedem fall eine Beleidigung. Als er bei ihr stand musste er sich sehr hüten. "Geh bevor ich ernsthaft etwas tue was ich vllt bereuen könnte." Weshalb auch immer Senca so reagierte sie stand dort und regte sich nicht bis sie ihn küsste. Doch dieser erwiderte keinen Kuss als er sie an Hals packte und sie mit dem rechten Arm aus dem Zimmer stoß fiel diese auf ihre knie und weinte... "Ich will dich doch nur lieben..." Wütend Schreite er im Schloß und setzte die Worte:"Verschwinde in dein Zimmer..." Senca versiegelte seine Tür und warf sie fast aus den halterungen. Was niemand wusste war das Senca... lange bevor Selene einst in den Orden trat eine Frau besahs... So hatte man jedenfalls noch nie Senca erlebt, keiner konnte sich erklären was aus dem Sanftmütigen Mann gerade herauskam. Noch mehr verwunderung trat bei Shia auf... sie kannte ihren Onkel nur als ruhigen verständnisvollen Mann. Fragen über Fragen kamen auf doch keiner wollte Senca in dieser Phase nun stören sie wussten wenn Senca seine Vampirkraft einsetzt das etwas sehr gewaltig nicht stimmt. Doch das sie nicht genau wussten was geschehen war gingen sie mit Sanae in die Küche wo sie alles detailiert und ehrlich erklärte. Selene verstand es nur nicht wieso er so reagierte. Selbst Novenine der mit ihm in seiner Kriegszeit sehr viel schindluder treibte wusste nichts und konnte sich auch nichts erklären. Alle machten sich leicht sorgen um Senca... was würde nun mit der morgigen Teamarbeit werden? Obwohl sie einige Fragen hatten wussten sie alle das sie schlafen mussten und so gingen sie wieder jeder einzelne in ihre Unterkunft. Sanae ging auch auf ihr Zimmer schweren Gewissens wusste sie nicht was los war. Doch auf ihren Bett lag ein Brief. Der ihr zu denken gab und den noch konnte sie nun besser schlafen es war einiges von Senca geschrieben und mit einer schwarzen Rose als Entschuldigung hinterlegt. Am kommenden Abend war Senca komplett normal und erklärte die Operation und klärte auf was wichtig seih. Den noch kamen wieder Fragen auf, die Senca mit einen schmunzeln beantwortete.
Die Wahrheit liegt darin die Aktzeptanz an einen Menschen auszuüben. Und nicht darin einen Menschen an seinen Fehlern zu beurteilen.
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Selene | Datum: Mittwoch, 16 September 2009, 12:07 | Nachricht # 123 |
Ratsmitglied
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| Ich saß zurückgelehnt auf der Couch und wartete wie die anderen auf die Erklärungen von Senca.. Und unter anderem auch auf die Antworten auf meine Frage. "Dann wollen wir mal sehen was er wieder plant" dachte ich. Ich sah in die Runde und sah entschlossene Gesichtsausdrücke, gepaart mit unwissenheit und eigenartigerweise auch unsicherheit.. Ich fragte mich zwar warum, sagte mir aber, das es schon sein grund haben würde... Ich zog nochmal meine Deagles aus den Holstern und kontrollierte ob sie einsatzbereit waren.. Während ich also wartete hatte ich einen Zeitvertreib gefunden und Shia sah interessiert zu... Wir warteten...
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John | Datum: Mittwoch, 16 September 2009, 13:42 | Nachricht # 124 |
Gefreiter
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| John kam aus der kneipe und sah in denn nacht himmel von Los Angeles, und dachte sich "Verdammt! was mach ich eigendlich hier jede nacht" Er hatte das Mittelalter das Frühe Rom überlebt und endete in einer Kneipe ohne zu wissen was er machen sollte. Eines nachts kam ein Vampir zu ihn vorbei so dachte er, er klingelte an seiner tür "Hey wohnt hier John!" schrie er das man es durch das treppen haus hörte "Wer ist da zum teufel!" antwortete er laut stark zurück "Hier ist Jackson, man komm mach die tür auf" Er schaute überrascht da er ein Früherer Freund war "Jackson sags doch gleich" John öffnete die tür, aber leider flog in dem moment also er die Tür aufmachte auch schon eine faust entgegen "So du dreckiger Vampir Wolln wir doch mal sehn ob ich dich nicht umbringen kann" Was soll das du bist nicht Jackson " der Wolf schaut ihn an "nein ich bin dein tot". Nach einem Langen Kampf in seiner bude schmeißte der Wolf John durchs fenster auf die Strasse "verflucht mein Fenster egal" sagte er nur noch der Wolf der von oben schaute schrie hinterher "Dich bekomme ich noch VAMPIR!" John rannte zu seinem auto das eine Schwarze Lackierung hatte und verschwande in der nacht, er dachte darüber nach wärent er fuhr "Was zum teufel greifen die mich aufeinmal an" sagte er zu sich selber und Fuhr zu Jackson um zu sehn ob alles ok war.
Mitteilung wurde bearbeitet von John - Mittwoch, 16 September 2009, 15:41 |
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Novenine | Datum: Mittwoch, 16 September 2009, 18:35 | Nachricht # 125 |
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| Nach einigen Fragen der anderen, sah Nove Senca ernst an und sagte:"Ich werde nicht mitkommen.." Sofort wendeten alle ihren fassungslosen Blick auf ihn, doch Nove reagierte nicht. Das schmunzeln auf Sencas Gesicht schwand und er blickte Nove mit einer Mischung aus Wut und Besorgnis an.. "Es tut mir Leid, aber ich brauche Abstand.. und das ist euer Krieg, nicht meiner." Vor allem Sophie warf ihm einen giftigen Blick zu und ehe einer von ihnen etwas sagen konnte, erhob er sich und schritt leise davon. Als er die Treppe des Schlosses hinunter schritt, traf ihn etwas am Rücken. Völlig überrascht drehte er sich um und sah, dass Sophie außer sich war. Ehe er etwas sagen konnte, beschimpfte sie ihn und stieß ihn weg. Nove stieg auf sein Bike und fuhr in Richtung seiner Burg...
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Senca | Datum: Mittwoch, 16 September 2009, 19:02 | Nachricht # 126 |
Administrator
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Nachrichten: 374
Status: Offline
| "Lasst ihn gehen... wenn er meint es ist nicht sein Krieg, müssen wir dies aktzeptieren. Ich zwinge schließlich keinen hier zubleiben und sein Leben aufs Spiel zu setzen. Was eure Fragen anbelangt werde ich gerne Rede und Antwort stellen. Auch wenn es mir dann so scheint als wäre Novenine uninformiert. Der Pakt der Vampire wurde 1876 das erste mal gegründet und zwar von Sirus Black... ja ja ihr hört richtig von einen Lycaner. Doch es war nicht irgend ein Lycaner... es war Luthien's Großvater. Dieser Geniale Wissenschaftler seiner Zeit schaffte es ein Chromosom gegen den L-Virus (Lycaner-Virus), leider war es nicht stark genug aber es unterdrückte es zum Teil. Jedenfalls arbeitete er damals mit meinen Bruder sehr eng zusammen, die Freundschaft beider war lange vor Novenines verwandlung. Als der Pakt an seiner größten Stunde war... wurde mein Bruder geblendet verraten und getötet und zwar von der Frau die Novenin vor einigen Tagen erledigt hatte. Was er eigentlich bis zum heutigen Tage nicht erfahren sollte, da ich ein Versprechen gab, Novenine war einst sehr rassant und ungezügelt ähnlich wie Sanae als sie zu uns kam. Der Pakt war eigentlich nur zu einen Zweck dar... er tat eigentlich das was Alucard einige Jahre tat bevor er nun letzt endlich starb... Er half den Armen und den Schwachen... Sowie vereitelte der Pakt der Vampire Experimente an Vampiren oder Sklaverei. Vieles von dem ist leider wieder da. Unter anderen auch ein alt bekanntes gesicht von dir Selene... Sita sagt dir doch noch was... sie hing ständig an Kraven. Auch wenn sie noch so dumm ist, kein Vampir verdient so eine Sklaverei. Doch ich rufe den Pakt nicht nur um gutes zu tun... Schließlich war es ein Elite Sonderkommando. Das im Krieg seine speziellen Fähigkeiten einsetze. Wer damit ein Problem hat sollte es jetzt sagen oder auf ewig schweigen." Völlig entgeistert schaute ihn Sophie, Sanae, Firyal, Michael, Shia ja selbst Selene war etwas fassungslos. Doch alle wusste es, nein... sie spürten es, es war richtig.
Die Wahrheit liegt darin die Aktzeptanz an einen Menschen auszuüben. Und nicht darin einen Menschen an seinen Fehlern zu beurteilen.
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Firyal | Datum: Donnerstag, 17 September 2009, 15:31 | Nachricht # 127 |
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| Trotzdem war Firyal etwas verunsichert, da sie der neueste Zugang war. Sie war immer noch verunsichert und schaute abwechselnd zu Senca, der auf die Reaktionen der anderen wartete, zu Sophie, die wütend da sitzte und zu ihren Waffen. Sie dachte nur noch, als sie ihre Waffen anschaute:" Jetzt weiss ich immer noch nicht wie man mit diesen Dingern umgeht, aber ich denke jetzt ist auch keine Zeit mehr, eigentlich ist es gar nicht so schwer, man muss doch nur den zielen und abdrücken." Nach diesen Gedanken rief sie in die Runde: " Ok, ich bin bereit und es kann losgehen. Ich bin zwar noch ziemlich unerfahren aber trotzdem bin ich da voll dabei!" Dieser plötzliche Ausruf erschreckte einige und sahen Firyal schliesslich auch entschlossen an, aber etwas dazu beitragen wollte auch keiner. Firyal bemerkte es und wurde wieder ruhig. 'hubs hoffentlich habe ich jetzt nix blödes erzählt, vielleicht war es auch jetzt unpassend, grade als Novenine gegangen war.' Also schwieg sie und hörte Senca und den andern weiter zu.
Leben ist zeichnen ohne Radiergummi. Ein freundliches Wort kostet nichts und ist doch das schönste aller Geschenke.
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Senca | Datum: Samstag, 26 September 2009, 09:27 | Nachricht # 128 |
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| "Seit mal still..." sagte Senca zu allen im Raum. Anstatt was zu hören spürte er eine Aura sehr weit weg in America... Es war nicht schwer selbst den Lycaner zu bemerken da es um diese Jahreszeit recht kühl und windig war, daher konnte man den Lycaner um so besser bemerken. Nach und nach wurde der Wind aber stärker, ebenso der Geruch vom Lycaner. Kein zweifel es war ein Lycaner den Selene, Michael und auch Senca kannten. Shia, Firyal, Sophie und Sanae waren etwas planlos da sie den Lycaner nicht kannten. "Sophie wird diesmal diese Operation leiten. Sie wird auf einiges stoßen was ihre Vergangenheit mit anbetrifft, daher ist es nur schlau jemanden als Operator anzusetzen der sich in diesem Gebiet auch auskennt. Unser erstes Ziel wird Alucard's Grab sein." Es war gerade ein bischen komplex momentan sprach Senca noch von einen Lycaner und dann plötzlich wieder von der Operation was wussten die drei was die anderen nicht wussten... Trotz des konfusen Themawechsels Erklärte Senca alles was wichtig war. Alucards Grab war dafür bekannt eine reine Tödungsmaschine zu sein die Fallen waren schließlich alle handarbeit von ihm. Genau aus diesem Grund konnte nur Sophie diese Operation leiten. //Edit Wieso sollten sie aber auf einmal zu Alucards Grab? Dies war leicht erklärt... In Alucards Grab lag ein Schwert... was Senca einst schmiedete doch keiner verstand so genau wieso dieses Schwert so wichtig war. "Dieses Schwert besitzt eine Kraft bzw. sagen wir Aura. Das macht es zu einer sehr starken Waffe, Alucard hatte zufällig auf dieser Schutzstelle sein Grab errichtet. Wichtig ist eben das wir so wenig wie möglich aufsehen bei den Lycaneren erregen denn dieses Schwert ist die reinste Lycanertödungsmaschine und das wissen die alten Lycaner. Bitte kontrolliert alle noch mal eure Waffen alle samt egal ob Schussw. oder Hiebwaffen." Senca ließ mit einen mal auf dem Hof eine Plattform aus der Erde stoßen die aus dem unteren Höhlen kam. Er hatte seinen BMW so mit den Ausrüstungen modifiziert das man nun kaum die Farbe andeuten konnte ja selbst die Räder alles... Mit einem mal wurde das Auto unsichtbar komplett, solangsam ahnten sie was sie alles so erbäutet hatten. Doch nicht nur der BMW, Senca machte es mit allen Fahrzeugen er hatte wiedermal einen Durchbruch und dies beweißte die Tatsachen der Fahrzeuge. Waffen, Sicherheitssysteme, undefinierbaren Panzerschutz und vieles mehr es war einfach nur krank was Senca da erschuf. "Eure Fahrzeuge wurden etwas... wie soll ich sagen evolutioniert. Wer fährt bei mir mit? Sophie ich denke es ist besser wenn du vorausfährst. Was ich noch sagen wollte es gibt nur ein einziges Radar was diese Unsichtbarkeit orten kann und dieses ist in unseren Fahrzeugen. Falls es noch fragen geben sollte dann fragt jetzt."
Die Wahrheit liegt darin die Aktzeptanz an einen Menschen auszuüben. Und nicht darin einen Menschen an seinen Fehlern zu beurteilen.
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Novenine | Datum: Samstag, 26 September 2009, 11:02 | Nachricht # 129 |
Oberstleutnant
Gruppe: Vampire
Nachrichten: 101
Status: Offline
| Nove traf bei seiner Burg ein, die er erst einmal auf Vordermann brachte, was einige Zeit in Anspruch nahm. Er ging in sein Arbeitszimmer, welches als einziges unversehrt war.. Die Eindringlinge konnten nicht hineingelangen, egal was sie versuchten. Sie waren nicht die ersten die Nove unterschätzten.. Er zog einige alte Unterlagen aus seinem Schreibtisch und las nachdenklich darin herum. Anschließend zog er eine Liste heraus, eine Art Namensliste, wobei einige schon durchgestrichen waren.. Er glich beide Blätter ab, und blieb an einem Namen hängen. Er legte die beiden Papiere wieder in die Schublade des Schreibtisches, sah kurz aus dem einzigen Fenster im Raum und verließ schließlich seine Burg. Dieser Namentliche befand sich in der Nähe.. er brauchte kein Fahrzeug.. Leise verschwand er im Wald....
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Venia | Datum: Sonntag, 11 Oktober 2009, 13:07 | Nachricht # 130 |
Leutnant
Gruppe: Lycaner
Nachrichten: 41
Status: Offline
| Ein grollen durch fuhr die Nacht als wäre es wie ein Wunder, doch eben war es noch ein klarer Himmel man sah jeden einzelnen Stern doch irgendwie war etwas geschehen. Es fing an zu Regnen und das nicht gerade leicht es regnete in Strömen und die Temperaturen sanken ungewöhnlich schnell herab. Der junge Vampir der in den Wald ging bemerkte dies nur all zu schnell und suchte sich in einer kleinen Höhlenbucht schutz. Nach einer kurzen Zeit ging er weiter und verfolgte den Namenlosen. "Sehr fraglich was das eben zu bedeuten hat." Dachte er sich und ging weiter. Ein Wind pfeifte ihm durch die Ohren und man hätte schwören können der Wind sagte einen Namen. Wieder pfeifte der Wind doch diesmal deutlicher und irgendwie schaurig, Novenine war es nicht gewohnt doch ihm kam eine Gähnsehaut über als der Wind folgendes pfeifte:"befreie Venia." Er konnte nichts damit anfangen, wer sollte diese Venia sein? Der Unbekannte den Novenine verfolgte kam immer näher an eine Stelle die einst versiegelt wurde. Viele Vampire meideten diese Stelle da es irgendwie eine Geschichte darum gab. Doch das scherte den jenigen nicht. Er lief und lief bis er dort war, doch dort sah er eine Kette, eine sehr bemerkenswerte Kette wie er sie eigentlich nur von einen Vampirschmied kannte namens Senca. "Das kann doch nicht wahr sein. Dieses ist aber sein Zeichen diese Kette wurde von Senca geschmiedet. Den noch ist sie anders als diese von Selene. Nur warum, doch ich kann diese nicht entwenden der Vampir ist hinter mir her." Kaum gesagt stand der Vampir auch schon hinter dem Unbekannten. "Du bist ein Narr wenn du glaubst mir zu entwischen." sagte Novenine in lauten Ton. Man hörte ein leichtes knurren in seiner Stimme was ungewöhnlich für einen Vampir war. Doch der Unbekannte erwiderte nur:"Wenn du mich hier tödest... wirst du mehr Leid über die Vampire bringen als sie je besahsen. Dies stellt keine Drohung dar, da ich auserdem keinen Grund hab zu lügen kann ich dir auch sagen was hier einst geschah." Novenine hörte ihn an, auch wenn dies sonderbar war da er sonst schnell tötete, doch vielleicht konnte der Unbekannte erklären was es hier auf sich hat und vielleicht kann er den seltsamen Wind von vorhin erklären. Doch gerade als der Unbekannte anfangen wollte zu sprechen wurde er durch ein Scharfschützengewehr getötet. Keuchend und mit aller letzter Kraft sagte er:"Renn Vampir wenn du leben willst, sie wird erwachen..." Er verstarb in Novenines händen. Scheinbar hatte dieser Unbekannte doch noch einen Komplizen der ihn für den Falle der Übergehung töten soll.
Nur ungewöhnliche Kraft darf nach Ungewöhnlichem streben.
Mitteilung wurde bearbeitet von Venia - Sonntag, 11 Oktober 2009, 13:10 |
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John | Datum: Sonntag, 11 Oktober 2009, 19:39 | Nachricht # 131 |
Gefreiter
Gruppe: Vampire
Nachrichten: 2
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| John kam bei Jackson an, er lief die Treppe hoch in denn 3. Stock und klopfte an die Türe " Jackson!! Hallo!!! ich bin es John!!" einige zeit ist stille danach ertönnte eine stimme hinter der Tür "John?! was gibt es das du mich aufsuchst?" John Sammelte sich und erzählte ihm was geschehem war "Der Lycaner hat mich in meiner wohnung angegriffen er gab sich als du aus" Jackson öffnete die Türe "Was ein Lycaner warum haben die es auf dich jetzt abgesehn?" John schaute ihn an "was weiß ich auf jeden fall muss ich verschwinden von hier!" Jackson schaute ihn mit einem grinsen an "Ich habe da die passente Adresse für dich da wird dir mit sicherheit geholfen, sag Senca Jackson schickt dich er verstehts dann schon" John schaute Jackson an mit einem runzeln auf der Stirn "das ist ja die Adresse vom Alten schloss" er sieht ihn an "ganz recht keine sorge die werden dich nicht umbringen" John bedankte sich bei Jackson, er lief wieder die Treppe runter auf die Strasse zu seinem Auto und fuhr auch gleich Direkt zum Alten Schloss hin. Als er ankam sah er licht Brennen in eines der Fenster "hm, da ist also jemand zuhause" er stieg aus ging zum Großen Stahl Tor und Hämmert zweimal dagegen und rief "Hallo ist jemand da!!"............
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火災旋風 | Datum: Mittwoch, 14 Oktober 2009, 14:39 | Nachricht # 132 |
Ratsmitglied
Gruppe: Vampire
Nachrichten: 106
Status: Offline
| Das Grab Alucards. Eine diffuse Dunkelheit schien es zu umwabern, als wolle sie alles verschlucken, was sich dem Grab näherte, wie den Vollmond, der das Grab mit seinen Lichtstrahlen zu umgehen schien. Sophies Blick strich über Senca, Selene, Firyal, Sanae, Michael und schließlich Shia. Die Verantwortung, die sie trug würde über das Schicksal dieser Personen entscheiden. Senca hatte ihr die Verantwortung für diese Operation übertragen, da sie sich am besten mit Alucard und seinen kleinen Spielereien auskannte. Als ihr Blick zu ihm hinüber wanderte nickte Senca ihr zu und sie ergab sich seufzend ihrem Schicksal. "Also, hört mal gerade her.", wandt sie sich an die Anwesenden, "Alucard liebte es, mit seinen Opfern zu spielen, auszutesten, wie stark sie sind. Sein Grab wird vermutlich nach diesem Prinzip aufgebaut sein. Es wird Fallen geben, die euch nicht direkt töten, sondern euch nur imensen Schaden zufügen, Knochen zerstören oder eure Kraft schwächen. Jedoch je näher wir dem Kern des Grabs kommen, desto Gefährlicher werden die Fallen. Ihr müsst, sobald wir erst einmal drinne sind, auf jede Kleinigkeit achten. Sobald ihr irgendetwas entdeckt habt, tut mir den Gefallen und überlasst es mir, den Fall zu überprüfen. Ich sage das nicht, weil ich glaube, dass ich besser darin wäre, aber in mir fließt auch das Blut Alucards, deshalb werden die meisten Fallen wahrscheinlich nicht auf meine Aura reagieren, auf die Eure allerdings schon." Stumm nickte die Gruppe ihr zu. Sophie seufzte, denn sie ahnte bereits, dass keiner von ihnen dieses Grab so ernst nahm, wie sie es hätten nehmen müssen. "Hoffentlich ist Alucard auch wirklich tot, und schläft nicht nur tief und fest, sonst kann ich sie Sicherheit für keinen von uns gewährleisten.", dachte sie, während sie sich durch das Gestrüpp schlug, welches hier wie wild wuchs. Überall Dornen, Kletten, kleine, abgestorbene Äste und hohes Graß, wirklich kein Vergnügen, wenn man stattdessen auch in einem Pool planschen könnte. Die Gruppe drang nur langsam zum Eingang des Grabs vor. Kurzzeitig hatte Sophie das Gefühl, als würde der Eingang sich immer weiter entfernen, statt näher zu kommen, doch Senca versicherte ihr, dass sie bereits viel näher seien, als wenige Minuten zuvor. Kaum überzeugt behielt Sophie den Eingang genauer im Auge. Sie schätzte die Entfernung auf etwa zwei Kilometer, in der Dunkelheit war es aber wirklich schwer zu sagen. Also wanderten sie weiter. "Wir sind immer noch kein Stück näher dran, als eben," fluchte Sophie leise vor sich hin. In Sencas Gesicht zeichneten sich die ersten Züge von Sorge ab, doch er ging entschlossen weiter. Dann blieb er plötzlich stehen. "Sie hat recht...", murmelte er. Der Rest der Gruppe blieb nun auch stehen und blickte zweifelnd zu dem Eingang hinüber, während Senca sich den Kopf zermarterte, was hier vorging. Eine Art Feld, das sie wieder ein stück zurück teleportierte? Nein, dann müssten sie auf ihre Spuren gestoßen sein... es blieb nur eine möglichkeit übrig und zwar... "Eine Illusion," fluchte Sophie, "da hätten wir früher drauf kommen können." "Verflucht!" Michael warf seine Machete zu Boden. Sie versank bis zum Griff in der Erde. "Und was machen wir jetzt?" Shia war diejenige, die eine Lösung vorschlug. "Ich hab in einem deiner Bücher über Illusionen gelesen, Senca. Dort steht, dass die Illusionen bestimmte Tatsachen verdrehen, wie z.B. Dass wir, obwohl wir in die Richtung des Grabs laufen nicht näher kommen. Ich denke, dass wir einfach davon weg gehen müssen, damit wir näher an das Grab herankommen." Senca nickte gedankenverloren, doch Firyal stimmte Shia bekräftigend zu. "Ja, sowas hab ich auch schonmal gelesen. Allerdings nicht in einem deiner Bücher, sondern im Internet. Es ging dort um das 'Bewusste Träumen'..." Sie verstummte und errötete leicht, als alle sie verwirrt ansahen. Sie war drauf und dran sich für ihre Gedankenlosigkeit zu entschuldigen als Sophie die Stille brach. "Ich glaube ihr habt beide recht. Träume und Illusionen sind im Prinzip sehr ähnlich... daher sollten wir einfach mal versuchen, ob es klappt." "Dann mal los," meinte Selene. Erneut setzte die Gruppe sich in Bewegung, diesmal in die entgegengesetzte Richtung, weg vom Grab. Nach einiger Zeit blickte Selene über ihre Schulter. Sie erstarrte mitten in der Bewegung. "Heiliger..." "Wo?" "Guckt mal nach hinten!" Selene blickte fasziniert zurück. Auch der Rest der Gruppe wandt sich jetzt um. "Was zur Hölle," entfuhr es Michael. "Es hat geklappt." Der Eingang der Grabs ragte riesig hinter ihnen auf. Doch verspätet erkannten sie die Problematik. "Aber... wie kommen wir denn jetzt da rein? Sobald wir auf das Grab zugehen wird es sich wieder von uns entfernen..." Firyal blickte sich hilflos nach den anderen um. "Wird Zeit aufzuwachen, meint ihr nicht?" murmelte Sophie. Dann Schlug sie sich mit der Faust direkt ins Gesicht. "Was tust du da, Sophie? Willst du dich umbringen oder was?" Senca griff nach ihrem Arm, bevor sie erneut zuschlagen konnte. "Lass los!" Sie riss sich mit unerwarteter Gewalt von ihm los. "Wie wacht man aus Träumen auf, die man selber nicht kontrolliert? Man fügt sich Schmerzen zu, bis man aufwacht! Illusionen sind Träume, über die man die Kontrolle vollends verloren hat, zwangsläufig gibt es nur einen ausweg: Schmerzen. Außerdem würde das genau zu Alucard passen." "Hä?" "Er testet damit, wie viel wir bereit sind für unser Ziel in Kauf zu nehmen. Dies ist einer seiner Tests, eine seiner Fallen. Und wir sind mitten drinne!" Sophie schlug erneut zu. Als ihre Faus ihre Stirn traf verschwand sie einfach. Senca zog die Augenbraun hoch. "Scheint so, als hätte es geklappt." Er krempelte seinen rechten Ärmel hoch, dann schlug er seine Zähne in sein eigenes Fleisch. Auch er verschwand. Das reichte, um den Rest der Gruppe zu überzeugen. Lautlos verschwanden auch sie, nachdem sie sich selber verletzten. Dann fanden sich alle direkt vor dem Eingang des Grabs wieder. "Hat es geklappt?" fragte Shia. Senca trat einen Scjhritt auf das Grab zu. "Ich glaub schon," sagte er. Ein leises klicken ertönte, dann rauschte eine Metallklinge quer durch Sencas Brust. Die Klinge war direkt aus dem Eingang selbst geschossen worden. Sie kam gleich eines Pfeils aus einer schmalen Nische, zu schnell, als das man, wenn man unvorbereitet war, darauf hätte reagieren können. "Senca!" Sanae stürzte auf Senca zu, erstarrte dann jedoch und blickte verwundert auf Sencas Rücken, aus dem die Klinge ragte. Es war niegendwo Blut zu sehen. Senca starrte angewiedert auf die Klinge, die in seiner Brust steckte. Er griff mit der Hand nach ihr und riss sie heraus. "Oh verflucht... das tut weh." Er blickte durch den Riss in seiner Kleidung auf seinen Brustkorb. Doch anstatt einer Wunde war nur ein schmaler, roter Striemen zu sehen. "Spontane Selbstheilung," murmelte Firyal beeindruckt. Verwundert blickte Sophie zu ihr hinüber. Firyal zuckte mit den Schultern und lächtelte schwach. Sanae war währendessen dabei Sencas "Wunde" zu begutachten. Sie schnalze begeistert mit der Zunge. "Unglaublich." Selene war die einzige, die unbeeindruckt schien. Sie kannte die Gabe ihres Bruders bereits zur genüge. Sie war nur erleichtert, dass die Klinge Sencas Herz verfehlt hatte... um genau zu sein hätte die Klinge sien Herz getroffen, Senca hatte sie jedoch bemerkt, als sie sich in seine Haut zu ritzen begann und hatte sich minimal nach links bewegt, damit die Klinge rechts an seinem Herz vorbei ging. Doch auch das hatte anscheinend nur Selene bemerkt. Sophie hingegen war irritiert. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass am Anfang bereits Fallen aufkommen würden, die das Zeil hatten ihre Opfer zu töten. Doch dies grad war wohl Warnung für alle genug. Sie wussten bescheid. Von nun an, so wurde ihnen bewusst, gab es bei einem Fehler nur noch den Tod zu erwarten. Sophie war die erste, die wieder auf das Thema ansprach. "Geh'n wir rein?" Firyal stellte sich neben sie. "Jap," sagte sie mit einem freundlichen lachen. Selene blickte Firyal sekptisch an, folgte ihrem Beispiel dann jedoch und gesellte sich zu Sophie. "Warum auch nicht..." dachte sie sich. Shia, Michael und Sanae folgten ihr. Senca bildete das Schlusslicht. Nicht jedoch aus Angst um sich, sondern um die Gruppe im Blick zu behalten. Senca war sehr Feinfühlig was unstimmigkeiten in der Gruppe anging. Er bemerkte die Spannung, die nun auch zwischen seinen Freunden lag sehr deutlich. Seufzend fragte er sich, ob diese Operation wohl auch gut verlaufen würde. Er war sich dessen inzwischen nicht mehr so sicher. Vielleicht war es ein Fehler gewesen, und er hätte alleine zu diesem Grab fahren sollen? Senca wusste es nicht... Trotz der ausgeprägten Gabe des Sehens fiel es ihnen nicht leicht etwas in der Dunkelheit zu erkennen. Dennoch marschierten sie ohne jegliche Lichtquelle durch die schmalen Gänge des Grabs. Der Gang, den sie zur Zeit durchwanderten war nur einen halben Meter breit, schien jedoch unendlich in die Höhe zu gehen. Es war ein seltsames Gefühl, welches durch das langsame vorrankommen nicht gerade gebessert wurde. Sophie gind zu vorderst und checkte den Boden und die Wände ab. Jede Unebenheit konnte ein Trigger für eine Falle sein, ein Auslöser für den Tod. Drei Fallen hatten sie bereits übergangen, ihr auslösen verhindert, indem sie die Augen offen hatten und sich sorgfältig umsahen. In einiger Entfernung wurde es heller. Gleichzeitig wurde der Gang breiter, bis die Wände schließlich fast vier Meter auseinander waren. Erstmals legte die Gruppe eine Pause ein. "Was für eine Gewirr von Gängen", murmelte Selene. "Das wird ab jetzt aufhören. Wir sind in den Hauptteil des Grabs vorgedrungen, die Gänge sind jetzt breiter, die Fallen häufiger und effektiver" antwortete Senca. Firyal bestaunte eine seltsame Zeichnung an einer der Wände. "Sophie," rief sie aus, "gugg dir das hier mal an." Sie zeigte mit dem Finger auf das Auge einer der gemalten Figuren. Sophie verstand zuerst nicht, dann sah sie, was Firyals Aufmerksamkeit erregt hatte. "Das Auge sieht aus, als ob man es eindrücken könnte..." Für einen Moment vergas sie, wo sie waren, ihre Hand wanderte zu dem Auge, doch sie stoppte sich, bevor sie es berührte. "Ich glaub wir sollten es nicht ausprobieren." "Einverstaden", meinte Firyal. Währenddessen war Michael einige schritte voraus gegangen, um mit Informationen wieder zurück zu kehren. "Der Gang hier endet in einem großen Raum, den ich jedoch noch nicht betreten habe. Was ich jedoch sehen konnte war, dass in der mitte ein Sarg lag. Außerdem führten drei weitere Gänge in jede Himmelsrichtung von dem Raum weg." Senca runzelte die Stirn. "Es kann eigentlich noch nicht Alucards Sarg sein; das wäre viel zu einfach. Aber wer könnte sonst noch hier begraben sein?" "Niemand, der tot ist", antwortete Sophie. "Das wird eine seiner Fallen sein, darauf könnte ich wetten. Aber wir haben nicht gerade eine große Auswahl... außer rein zu gehen." Allgemeine Zustimmung. So setzte sich die Gruppe erneut in Bewegung. Sie betraten den Raum. Kaum hatte der letzte den Flur verlassen krachten dicke Türen aus der Decke zwischen Gang und Raum herunter, welche alle Gänge, die aus dem Raum führten verschlossen. "Das war so klar..." Gleichzeitig wurde das Licht der Fackeln, die in Nischen eingelassen waren schwächer, denn auch vor die Nischen schoben sich schmale Steinplatten, bis das Licht völlig erloschen war. Selene seufzte auf, griff in ihren Rucksack und zog einige Neongrüne Knickfackeln hervor, wleche den Raum, nachdem sie glaichmäßig in ihm verteilt worden waren einigermaßen ausleuchtete. "Gut, dass du die Dinger immer dabei hast, sonst ständen wir jetzt im dunkeln", witzelte Senca vor sich hin. Er erntete einen Schlag in die Seite von Sanae für sein unpassendes Wortspiel und einen lacher von Sophie, welche die missliche Lage eher erheiterte als besorgte. "Wolln wir mal den Sarg öffnen?", fragte sie grinsend in die Runde.
Mitteilung wurde bearbeitet von 火災旋風 - Mittwoch, 14 Oktober 2009, 17:08 |
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Venia | Datum: Mittwoch, 14 Oktober 2009, 23:44 | Nachricht # 133 |
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| In der Zwischenzeit in dem düsteren und kalten Wald wo alles voller Gestrübe war stand dort nun Novenine der immer noh den Unbekannten in den Armen hielt. Das Blut sickerte in die Erde, doch als würde man es nur von Vampirsärgen kennen klackte etwas in der Erde. Dies vernahm Novenine auch, doch irgendwie überlegte er, der Schuss durch den anderen Unbekannten war kein Abschreckungsschuss, sondern ein Hinweiß das etwas passieren wird. Als Novenine einige Schritte zurück ging bemerkte er und sah auf den Steinwänden die in eine gigantische Betonplappe einbetoniert war zu. Doch in der Mitte war eben diese eine Skulltur wo eben auch die Kette dran hing, Novenine erkannte diese sofort. Er hatte sie in mehreren Büchern von Senca's Schmiedekunst gesehen und gelesen, sie war das genaue gegenstück zu der anderen Kette. Ein kalter ja sogar ein schneiender Wind bläste mit einem mal durch, es dauerte nicht mal 20 Minuten als alles zugeschneit war. Doch gerade in diesem Moment, an einen anderen Ort, wo Sophie und die anderen waren klackte auch dieser Sarg und alle gingen einen Schritt zurück, doch es kam nichts raus. Weder wurde eine sichtbare Falle ausgelöst. Die Gefahr wurde nun noch höher von allen eingestuft selbst Sophie stand nun mit verwunderten Augen da. Als sie jedoch um den Sarg standen alle, bemerkten sie eine Abbildung einer Kette, es war die Kette wo Senca schmiedete, die Kette wo gerade Novenine ernsthaft überlegte ob er sie anfasst. Und als hätten beide ein Signal bekommen drückten beide auf die Mitte der Kette selbst wenn es bei Sophie nur eine Abbildung war, ein weiteres Klacken wurde vernommen, auch Novenine nahm es wahr. Was sollte er nun tun? Senca bescheid geben und ihn Fragen was es alles mit der Kette auf sich hat? Oder auf teufel komm raus selbst entscheiden? Doch das Risiko war ihm zu hoch er versuchte Senca zu erreichen doch diese waren vom Netz abgetrennt. Alucards Grab hatte so ein unbekanntes Störsignal das es sogar Senca unglaubliches High-Tec Navi störte. "Das kann nicht sein." Sagte Senca mit leichtem verstörtem Blick. Alle schauten ihn an und wunderten sich das Senca mal voll vergeistert ja zum Teil sogar traumatisiert schaute. "Diese Kette habe ich geschmiedet. Sie ist so gesehen das komplette Gegenteil von deiner Selene." Selene erkannte sofort das eine Gefahr auf sie zukommen würde. Denn wenn die Kette nichts öffnete musste sie etwas von unglaublicher Grausamkeit verschließen. Die Fackeln entzündeten sich mit einen mal bei Sophie und alle vernahmen das Lachen Alucards obwohl sein Tod klar war. Dem nach die logische Schlussfolgerung, dass es eine zeitgemäße Aufnahme war, wenn man etwas betätigte. In der Zwischenzeit bei Novenine, kamen aus dem Boden wie so leichte Lava & Magmagusse die, die ganze Plattform überlief, der Schnee wurde zu Wasser was das Magmagestein festigte. Immer mehr fragte sich Novenine was hier vorging und wunderte sich sehr über die Geschehnisse, doch wie sollte er etwas darüber erfahren? Es blieb ihm nur eine Möglichkeit er musste zu Senca und den anderen. Als Novenine ging wurde alles nach dem er fünf minuten weg war alles wieder normal als wäre nie etwas passiert doch es schien mehr nach einer Illusion. Mehr und mehr gingen alle richtungen zu einem Punkt. Egal was die anderen im Grab versuchten sich kamen auf keinen gemeinsamen Nenner, erst als Sanae sich auf den Boden legte und ein bischen die Augen schloß, fiel es Sophie wie Schuppen vom Kopf. "Das ist nur eine Täuschung. Das ist nicht der echte Sarg, doch wenn das eine Attrape ist und hier keiner liegt wo ist dann der richtige und wer liegt drin?" Selene als auch Senca mussten an ein altes Gerücht denken doch sie hielten es nie für möglich doch der Sarg bestärkte nur ihren Glauben an diesem Gerücht. "Hört mal..." sagte Selene mit einer leicht besorgten Betonung. "Sagt euch das Gerücht von dem Gerichtheitswesen was?" Alle bis auf Sanae schüdelten mit dem Kopf und einen verneinten blick. "Verwunderlich das du gerade etwas davon weißt Sanae." Meinte etwas abfällig Selene doch sie fuhr mit folgendem Worten fort: "Einst wurde ein Wesen man kann nicht sagen ob Frau oder Mann da man es nicht weiß in einen Sarg eingeschloßen. Dieser Sarg soll angeblich ganz in der Nähe von Novenines Schloß sein, einbetoniert Grund, es war zu gefährlich ein Wesen das die reine Kampfkunst nur für sein Leben studierte und stehts weiter perfektionierte. Doch der Clou bei der ganzen Sache es wurde mir nur als Gerücht erzählt, den noch war dies lange bevor ich ein Vampir wurde." Erzählte Selene den anderen und hätte in diesem Moment Selene nicht realisiert das Senca der jenige war der sie schmiedete, musste er mehr wissen, wissen was es auf sich hat mit der Kette und was gerade für ein Mechanismus ausgelöst wurde. Doch irgendwie war Selene es nicht danach ihm nun so direkt zu fragen. Senca musste einen Grund dafür haben warum er so handelte. Momentan bei der Stelle wo Novenine war, wütete ein Schneesturm und irgendwie klackte der Sarg nun mehrmals, man vernahm wenn man hinhörte ein leises leichtes und recht unhemliches singen. Novenine der nun trotz aller dem schon eins bis drei Kilometer weg war, vernahm es und ihn lief eine Gänsehaut runter er fuhr schneller, da er nun sein Bike geholt hatte, doch dies war sein vergehen. Wie aus dem nichts stand eine Frau vor ihm. Er konnte es nicht realisieren was geschehen war obwohl er blitzschnelle sinne und reflexe hat. Diese Augen die ihn ansahen lösten in ihm eine art Stillstand im Körper aus, er konnte sich weder bewegen noch konnte er einen klaren Gedanken fassen, er machte das einzigste richtige und ließ einen Schrie aus den die Frau zu leichten Schmerzen treibte. Er fuhr nun mit einer unmenschlichen Geschwindigkeit und wusste ganz genau wo er die anderen finden konnte. Die Frau die ihn auflauerte war genau so schnell wie sie kam wieder verschwunden. Doch die Augen die Novenine ansahen gingen ihm zum Teil nicht mehr aus dem Kopf. Den noch war es von aller höchster wichtigkeit den anderen davon zu berichten. Kreischend ja zum verrückt werden kamen Geräusche bei den anderen im Raum die sich bereits die Ohre zuhielten. Firyal und Shia hingegen setzten bewusst mit einen Lied an und die Geräusche verschwanden. Was war nur los was geschah mit Novenine und den anderen? Würde sich das Gerücht doch bestätigen? Wurde doch die Gefahr ausgelöst die der eine Unbekannte erwähnte?
Nur ungewöhnliche Kraft darf nach Ungewöhnlichem streben.
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Senca | Datum: Sonntag, 18 Oktober 2009, 11:55 | Nachricht # 134 |
Administrator
Gruppe: Administratoren
Nachrichten: 374
Status: Offline
| Nebenbei spürte Senca das irgend etwas hinter der Verschlossenen Wand war. Scheinbar hatte Sie jemand verfolgt oder ist ihnen aus Hilfe nachgekommen. Leise und krächzend verstand man nur rufe die nach Senca's Namen klangen, Senca konzentrierte sich auf die Stimme und tatsächlich es war ein Fremder. "Senca ich hol euch da raus Jackson schickt mich ich brauche selbst eure Hilfe ich werde sehen ob ich irgendwie einen Mechanismus knacken kann." Jackson war Senca nur all zu gut bekannt, Senca half damals Jacksons Vater mit beim Aufbau seiner Burg. Doch beide lebten sich nach einigen 800 Jahren auseinander doch die Freundschaft blieb ewig bestehen. John fand dieses Bild mit den Augen und Senca schrie noch nicht drauf drücken. Aber er drückte auf unerwartet öffneten sich die Tore wieder. "Diese Augen sollen einen in die Ihre führen, als Historiker solltest du dies wissen Senca. Sie gleichen den Augen Loki's mit dem Satz darunter: Meine Wege sollst du gehen, sie jedoch mit verwirrten Augen sehen und doch den Weg durch meine finden denn eure wurden erblindet." Senca fiel es wie Schuppen vom Kopf... John hatte total recht es war ihm unangenehm trotz seiner Weisheit und vorsicht so etwas zu vergessen. "Nun ich weiß nicht wie ich euch danken soll, doch wie heißt ihr guter Mann, ihr sagtet Jackson schickt euch ist etwas geschehen? Wurde er verletzt oder von Lycanern angegriffen? John fing an Ihm und den anderen von sich und seiner Situation zu berichten.
Die Wahrheit liegt darin die Aktzeptanz an einen Menschen auszuüben. Und nicht darin einen Menschen an seinen Fehlern zu beurteilen.
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Novenine | Datum: Montag, 19 Oktober 2009, 19:41 | Nachricht # 135 |
Oberstleutnant
Gruppe: Vampire
Nachrichten: 101
Status: Offline
| Währenddessen war Novenine auf dem Weg zu einem kleinen Haus außerhalb der nächsten Stadt.. Das war zu erledigen bevor er den anderen half..
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