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Der Aufstieg zur nächsten Evolution
火災旋風Datum: Dienstag, 01 September 2009, 18:33 | Nachricht # 91
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Das rote Motorrad war wie ein Farbfleck auf einem schwarzweiß Bild; man sah es direkt, es passte ueberhaubt nicht in die Gegend. Sencas Schloss im Hintergrund, der "rote Blitz" davor. Sophie war entzueckt vor entsetzen! "Goddamn! Schraeg!" dachte sie nur, aber ein leichtes Grinsen ließ sich nicht unterdruecken. Die Person, die mit diesem Geraet gekommen war stand auf ausgefallene Formen und ein auffaelliges Auftreten. "Das kann ja spaßig werden, noch ne Frau mehr in Sencas Heim und...." Vorsichtshalber dachte sie den Gedanken lieber nicht zu Ende; schließlich ziemt sich so etwas nicht. Stattdessen drehte sie die Musik lauter. Musik war wie eine Droge fuer Sophie, sie schaffte es damit, ihre Gedanken auf einen Punkt zu konzentrieren und sich vor dem inneren Auge abzureagieren.
Der Wagen vor ihr kam ins Stehen, Senca stieg aus und begann mit der Frau zu labern. Sophie seufze, oeffnete die Tuer waehrend der Motor weiter lief, zuendete sich eine Kippe an und blickte gelangweilt zu den beiden hinueber, dann hoch zum Himmel, der langsam heller wurde. Es wuerde nicht mehr lange dauern, bis der Morgenstern ihnen die Moeglichkeit zum agieren nahm, vorausgesetzt diese Frau was das, wofuer Sophie sie hielt. Ihr Blick glitt traege ueber die Landschaft, dann zurueck zu dem Wagen vor ihr. Sie war sich sicher, dass sich da etwas im Kofferraum bewegt hatte... moment, da lag doch diese Sanae oder wie sie gleich hieß! Doch dann tedelte sie sich fuer ihren Gedanken... Novenine haette sie schon laengst ausgeschaltet, wenn sie sich bewegt haette. Was sie nicht wusste: Novenine war grad verdammt tief am Schlafen, waehrend die Musik in Sophies Evo wechselte. "...the writings on the wall..." Sophie entspannte sich und fluesterte leise den Text mit. "It's an Omen!" Dann wurde die Kofferraumtuer des Rovers von innen mit brachialer Gewalt aufgetreten, so dass sie ueber den Evo hinweg flog und erst mehrere Meter hinter selbigem im Boden stecken blieb. "Scheiße!"




Mitteilung wurde bearbeitet von 火災旋風 - Dienstag, 01 September 2009, 18:37
 
SencaDatum: Dienstag, 01 September 2009, 22:11 | Nachricht # 92
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Als Senca die Tür angeflogen sah, ahnte er schon böses.
Sanae die nun auser rand und Band war sprang auf den Evo drauf was Sophie ganz und gar nicht gefiel.
Sie war so sehr entsetzt und voller Wut das ihr die Zigarette aus den Mund fiel.
In der Motorhaupe des Evo waren nun 2 Abdrücke zu sehen und zwar die von Sanae's S5 Stiefel.
Sophie ging auf sie zu und sagte:"Sach mal haberts bei dir in der Blatte du selten dämmliches Miststück?!
Das ist ein evo.... MEIN EVO!!!!
Mach dich von meinen Wagen hinunter."
Doch gerade als Sophie ausholen wollte. Kam Novenine zu sich und hielt ihren Arm fest.
"Wowowow Ladies... es gibt 2 Sachen die ich gar nicht mag.
1. Das laute sprechen und
2. wenn man mich aus meinen Schlaf weckt."
Doch dies war Sophie egal sie riss sich von Nove los.
Packte Sanae und schupste sie vom Evo.
Sanae Realisierte dies in ihren Zustand als Bedrohung und fing einen Kampf an.
Beide trugen starke wunden davon doch gerade als es eskalieren wollte.
Färbten sich Senca's Augen.

Selene schmunzelte und meinte nur:"Wieso ahnte ich das es so kommen würde aber sie haben nicht realisiert wo sie sich befinden."
300 Jahre ist es her das man dieses Geheimnisvolle Blau was man nur in Senca's Augen sah wieder zum vorschein kam.
Sicherlich die anderen Vampire hatten auch blaue Augen aber eben nicht dieses eine Blau.
Sanae nahm Senca's Aura war und griff ihn an doch dieser nahm sie an Hals und drückte zu.
Doch als wäre es nicht genug der gut tuhung kam auch noch Sophie die Sanae zeigen wollte wo der Hammer hängt doch Senca schlug sie zurück das sie am anderen Ende des Hofes lag.
Erst als Senca in seinen Zorn schrie und es war ein lauter und deutlicher Schrei den man mindestens 500 Meter weit hörte.
"GENUG!!!"
Sophie zeigte das sie es verstanden hatte und das es ein Fehler war doch es war ihre Wut die über sie kam.
Schließlich bedeutete ihr dieser Evo sehr viel.
Als sich Senca dann Sanae widmete drückte er den Hals noch etwas fester zu.
"Wage es nie wieder auf meinen Hof einen Kampf zu provozieren."

Er schleuderte sie gegen eine Wand die unglaublich stabil gebaut wurde.
Doch kurz darauf als sie aufschlug fiel sie wieder in Schlaf.
"Novenine setz dein Starkes Schlafmittel ein. Sie sollte nicht vor 12 Stunden aufwachen"
Wenn Senca auf ein Schlafmittel vertraute dann auf das von Novenine er braute vor 100 Jahren das bekante Gelphran Schlafmittel.
Novenine verabreichte ihr das Mittel.

"Sophie fahr deinen Wagen runter..."
Sophie schaute Senca fraglich an.
"Ähm wie soll ich unter die Erde kommen das sind Steinpflaster...."
Senca drehte an einen Stein am Brunnen doch irgendwie funktionierte es nicht.
"Diese alte technik ist grauenhaft... Ich zeige euch warum ich die Technik liebe."
Senca drehte an seinen ring wo eine Fernbedienung eingebaut war.
"Stell deinen wagen ab und dann mach ich morgen drüber."
Da er nun erstmals die neue Person sah ging er zu ihr durch Informatinen die er erhielt konnte er sich ein ild machen um wenn es sich handeln würde bzw das sie Senca antreffen wollte.

Firyal die eine stattliche Junge Frau war, betrachtete mich mit sehr hohem interesse, stellte sich höflichst vor allen und fragte mich was ich hier vor haben würde.
Ich antwortete mit den Worten:"Nun sagen wir es so... Vorerst sind hier kleine Baumaßnahmen fällig, doch dann wird hier zum Teil eine Aussbildung statt finden und vor allen Dingen für die Zukunft voraus gearbeitet."

Senca richtete mit Selene, Shia und Michael erstmal ein Abendmahl zurecht was sie sich auch alle wahrhaft verdient hatten.
Als Senca sich erhob und mit dem Glas zur Rede anstimmte, war eine freudige und angenehme Stimmung, die Arbeit hatte sich gelonht und nun konnte man den restlichen Tag ausspannen.
Da Firyal recht neu in der Truppe war waren manche mehr oder weniger zurückhaltend.
Doch das scheute die anderen nicht Ihr Fragen zu stellen.
Was sie auch taten und das in vollem umfang.
Alles was sie interessierte und über Firyal wissen mochten fragten sie.

Doch sie ging auf einige Fragen nicht direkt drauf ein das merkten die anderen und hakten da nicht nach.
Es war nur all zu verständlich das jeder Vampir seine Geheimnisse hat.
Senca lies für Sanae und Firyal jeweils ein Zimmer zurecht machen.
Zudem lies er eine Wegbeschreibung in alle Zimmer anbringen den die Burg war ja nun doch recht groß.


Die Wahrheit liegt darin die Aktzeptanz an einen Menschen auszuüben.
Und nicht darin einen Menschen an seinen Fehlern zu beurteilen.





 
火災旋風Datum: Mittwoch, 02 September 2009, 00:33 | Nachricht # 93
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Das Gespräch verlief ausgiebig, doch Sophie war nur halb dabei. Sie war immer noch stocksauer auf Sanae, die ihren Evo dermaßen ramponiert hatte. Es war ein japan-import gewesen, Ersatzteile waren extrem schwierig zu beschaffen. Schließlich erhob sie sich und verließ die gesprächige Runde. Sie ging auf den Hof. Der Sonnenaufgang war nun nur noch Minuten entfernt, doch sie interessierte das nicht. Stattdessen zündete sie sich erneut eine Kippe an und genoss die Wirkung des Nikotins. Nach einigen Zügen gestellte sich Novenine zu ihr. Er sah ziemlich verschlafen aus, vermutlich lag das daran, dass erst im Ranger gepennt hatte, und nun beim Essen zu viel Wein zu sich genommen hatte. Er setzte sich auf die Steinbank, die rechts von Sophie stand. Zögernd blickte sie zu ihm hinüber und musste sich dann das lachen verkneifen, als Novenine ausgiebig gähnte. "Du bist irgendwie immer müde, wenn ich dich antreffe. Woran liegt das nur?" Verdutzt hielt Novenine mitten im Gähnen inne, was dermaßen seltsam Aussah, dass Sophie sich nicht zurück halten konnte und losprustete. "Weiß gar nicht, was du meinst," antwortete er. "DU triffst mich nur immer, wenn ICH müde bin, da kann ich gar nichts für!" Sophie sah ihn einige Augenblicke lang einfach nur an, dann schlich sich ein sachtes lächeln über ihr Gesicht, bevor sie wieder ernst wurde und fragte, was Senca mit dem ganzen Kram, den sie besorgt hatten eigentlich Plante. Doch Novenine kannt keine Antwort auf diese Frage, außer ein Grummeln, als hätte man einen Bär geweckt. Sophie wies ihn noch freundlich auf den Sonnenaufgang hin, warf ihre aufgerauchte Zigarette zu Boden und drückte sie mit dem Schuh aus. Noch einmal drechte sie sich zu Novenine um, dann machte sie sich auf den Weg in ihr Schlafgemach.
"Ich frage mich immer noch, warum wir sie nicht töten durften", dachte Sophie im Stillen vor sich hin. Irgendetwas an ihrer Aura hatte Sencas aufsehen erregt, und dafür gesorgt, dass er sich gegen ihre "Beseitigung" aussprach. "Du hättest sie einfach direkt erschießen sollen, als sie auf den Evo gesprungen ist," flüsterte es tief in ihr. Sophie antwortete kalt: "Verschwind du nur, solange ich hier das Sagen habe, werd ich versuchen mit Senca auf einer freundschaftlichen Basis zu bleiben!" "Tz, du weißt genau, dass ich nicht für immer so Schwach sein werde, wie ich es jetzt bin, und sobald das Siegel verschwindet, was Alucard benutzt hat, um mich zu bannen werde ich deinen Geist einfach überrennen... du hast keine Chance." "Klappe jetzt! Wir werden sehen, wer hier wen überrennt." Außerdem hatte sie sowieso vor mit Senca über dieses Problemchen zu sprechen. Ihr kleines, eigenes Problemchen, was noch viel mehr Ärger anrichten sollte, als Sophie es jemals zu denken gewagt hätte!


 
NovenineDatum: Mittwoch, 02 September 2009, 01:04 | Nachricht # 94
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Novenine, ausnahmsweise nicht desinteressiert wie sonst immer, saß noch eine Weile auf der Bank und dachte nach. Er verspürte ein Gefühl, dass er noch nie vorher gespürt hatte. Es war seltsam, aus dem Magen heraus.. fühlte sich schön, aber auch irgendwie an als wäre ihm schlecht. "Liegt wohl an der Übermüdung", dachte er und stand auf. Leise wie immer ging er in das Schloss und suchte sich das sichere Schlafgemach in einem anderen Turm, starrte jedoch eine Weile aus dem Fenster und gab sich schließlich der Erschöpfung hin.. schlief sofort auf dem bett ein.

Mitteilung wurde bearbeitet von Novenine - Mittwoch, 02 September 2009, 11:59
 
SeleneDatum: Mittwoch, 02 September 2009, 12:40 | Nachricht # 95
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In gedanken vertieft ging ich in das Zimmer von Michael und mir, wo überraschender weise Shia auf dem bett lag und schlief.
Michael deutete an er schläft auf der Couch..so legte ich mich zu Shia die mit mal wach wurde und fragte was das mit Senca war. Ich begann zu erklären....
Auch Michael lauschte, schlief dann aber ein...
Shia hingegen verfolgte alles mit grösstem Interesse.
laum war ich fertig mit erzählen, sah sie mich mit grossen Augen an, legte sich dann aber hin und schlief auch ein...
Ich hingegen lag noch lange wach da und überlegte was wohl alles noch kommen würde...


 
火災旋風Datum: Mittwoch, 02 September 2009, 13:15 | Nachricht # 96
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Sophie träumte einen seltsamen Traum. Unmittelbar vor ihr stand ein gigantischer Spiegel. Doch im auf der anderen Seite sah sie nicht sich, sondern ein Mädchen, welches einige Jahre jünger war als sie selbst. "Hallo Sophie," sagte sie "wie geht es dir?"
"Wer bist du?"
"Ich... bin du! Ich bin ein Teil von dir, tief in deinem Inneren. Eigentlich solltest du das doch wissen?"
Sophie erinerte sich, dass Alucard ihr gesagt hatte, dass sie mehrere "Seelen" beherbergte; sie kannte eine dieser Seelen durch innere Monologe, allerdings war das weit vor dieser Zeit.
"Du... existierst also wirklich immer noch... ich dachte Alucard hätte dich damals gebannt..."
"Hat er auch... aber lass mich dir erklären was hier passiert." Das Mädchen schlug mit der Faus mitten in den Spiegel. Ein kleiner Riss bildete sich. "Das hier, dieser Spiegel symbolisiert den Bann. Aber wie du siehst ist er nicht mehr sonderlich stark. Jede Nacht werde ich einmal in die Mitte schlagen... bis der Spiegel reißt..."
"... und du frei bist?"
"Genau! Ich freue mich schon so!" Sie lächelte böse. "Ich werde dann deinen Körper..."

Schweißgebadet wachte Sophie auf, sie saß kerzengerade im Bett, der Schweiß lief ihr über die Stin. "Es wird wirklich Zeit, dass ich mit Senca spreche." Sie zog sich an und verließ den Turm. "Senca, wo bist du?"


 
SencaDatum: Mittwoch, 02 September 2009, 13:28 | Nachricht # 97
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Alle schienen zu Schlafen, nur einer nicht.
Senca machte sich über den Evo.
Da er früher schon Schmied war analysierte er erstmal das Metal aus dem die Motorhaupe war.
Danach setzte er die verschiedenen Metalle zusammen um das Hauptmetall des Evo's zu bekommen.
Ausbeulen konnte er die Haupe nicht sie würde leicht lackfehler bekommen.
Um die Farbe die der Evo hatte zu bekommen nahm er zwar die alte Motorhaupe aber nahm nur einen gewissen Teil der Farbe.
Mischungen und Brauungen machten Senca nie etwas aus.

Da die Motorhaupe des Evo eine Spezielle Form hatte musste diese zurecht gefertigt werden.
Senca nahm seinen Lieblingsschmiedhammer um die neue Motorhaube die nun mit einen Speziallack noch mal versehen war zu bearbeiten.
Jeder Schlag den er machte sitzte so das Senca nach gesamt 6 Stunden fertig war.
Alle schliefen noch also trainierte er seine Kampfkünste und seine Metitationsübungen.
Kaum war er in der Metitation verspürte er eine unangenehme Aura, die in einer der weiblichen Damen war doch er konnte nicht dentieren zu welcher.
War es Firyal?, Sanae? oder gar Sophie?
Selene schloß er von vornerein aus.
Ihre Aura hatte eine spezielle ausgabe anders als bei den anderen.

In diesem Moment lief Senca in den Aufenthaltsraum wo er dann Sophie traf.
Sie war sehr blass und man sah ihr an das sie geschwitzt hatte Senca berührte vorsichtig ihren Kopf und merkte das es kalter Schweiß war.
Dies hatte meist nichts gutes zu bedeuten wenn ein Vampir kalten Schweiß abgab.


Die Wahrheit liegt darin die Aktzeptanz an einen Menschen auszuüben.
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火災旋風Datum: Mittwoch, 02 September 2009, 17:33 | Nachricht # 98
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"Was ist los mit dir?" Senca sah besorgt aus. Sophies Augen schienen leer zu sein, sie blickte um sich, als wäre sie in einem Fiebertraum. "S .. Senca" Die Worte kamen ihr schwer über die Lippen. "Ich... weiß nicht wo ich anfangen soll..." "Wie wärs mit vorne?"
Sophie begann also damit, ihm von ihrer Vergangenheit zu erzählen, von der Begegnung mit Alucard. Dann wechselte sie ins Diesseits und redete sich auch ihre aktuelle Lage von der Seele. Sie endete mit dem Traum. "Das schlimmste ist, ich kann mich nicht wirklich an SIE erinnern. Alucard sagte, sie hätte keine Chance, gegen sein Blut anzukommen, weil er ein sehr starker Vampir sei, und da muss ich ihm zustimmen. Aber wenn sie jetzt durchkommt heißt das, dass entweder ER schwächer wird, oder SIE stärker! Mhm... sie sagte etwas, dass Alucards Bann schwächer werden würde... aber Alucard..." sie holte tief luft, "Alucard sagte mir damals, dass wenn der Bann jemals brechen würde, dann läge das daran, dass ich stärker würde, und damit SIE." Ihr war flau im Magen, dann verlor sie kurz die Kontrolle über ihren Körper. "Die kleine hat recht," kam es aus ihrem eigenen Munde, doch es waren nicht ihre Worte... "ich werde stärker, und damit wird Alucards Bann immer schwächer. Bald bin ich frei und dann..." sie lachte hämisch, "dann werde ich meine Tätigkeit als Jägerin der Nacht wieder aufnehmen. So viele verdorbene Wesen allein in diesem Schloss..." Sophies Augen sprachen ihre eigene Sprache, und Senca schien ihr Flehen zu verstehen. Voller Wucht schlug er Sophie ins Gesicht, sodass sie vom Boden abhob, mehrere Piruetten drehte, bevor sie hart auf dem Boden aufschlug. Der "fremde" Geist in Sophie zog sich zurück. Senca half ihr auf. Sophie war schwindelig und ihre Wange brannte wie Feuer. "Tschuldige..." Senca war überrascht. Obwohl er mit großer Kraft zugeschlagen hatte, war Sophie nahezu unversehrt. "Das muss an deiner anderen Seele liegen," dachte er, "sie ist verdammt stark." Er hatte so etwas schon lange nicht mehr gefühlt. Beunruhigt brachte er Sophie zurück in ihr Schlafgemach. "Hör zu, Sophie. Das erste, was du tun musst, ist dich gegen ihre Eingriffe in dein Leben zu wehren. Sie darf auf keinen Fall die Überhand gewinnen - oder wir alle haben ein ernst zu nehmendes Problem."

Als Sophie wieder ins Reich der Träume glitt fand sie sich wieder vor dem Spiegel, doch er der Riss hatet sich nicht vergrößert. 'Sie' stand nun etwas weiter weg als im vorigen Traum. Dann murmelte sie zu Sophie: "Du musst dich verdammt beschissen fühlen... das kann ich verstehen." Sie zeigte Mitgefühl? "Aber bedenke eins, Sophie, in wirklichkeit bin ICH DU, und DU bist ICH. Ich bin durch Alucards Blut entstanden, und bevor er UNS nach Jahre langen Kämpfen schlafen legte bannte er mich, den starken Teil deiner Seele. Du bist schwach Sophie, weil deine Seele durch ihn gespalten wurde..." "Nein... NEIN! Wir sind nicht eins! Wir waren nie eins! Niemals!" "Bei gelegenheit werde ich dir Zeigen, was ich weiß, vielleicht verstehst du dann... sayunara, Sophie." Dann wurde alles dunkel.


 
FiryalDatum: Mittwoch, 02 September 2009, 17:39 | Nachricht # 99
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Firyal stand in ihrem Zimmer am Fenster und konnte nicht schlafen, stattdessen schaute sie sich ihr Zimmer genauer an, es war ein sehr schönes Zimmer. Das bett war verziehrt mit Ornamenten am Bettende und ein prächtiger grosser Spiegel konnte man am anderen Ende sehen. Davor stand ein Tisch mit einem gewöhnlichen Stuhl. Sie dachte:
"Warum müssen mir immer alle so viele Fragen stellen, das nervt!"
Sie musste wieder an die Vergangenheit denken, an ihren Grossvater. Als sie so daran dachte fiel ihr Blick auf ihre Kilgorin-Schwerter und ihren Draco-Dolch. Die Schwerter waren ein Geschenk ihres Grossvaters an ihrem 18. Geburtstag.

Sie konnte immer noch nicht schlafen, also beschloss sie das Schloss ein bisschen zu erkundenum sich so die Beine zu vertreten, ihre Schwerter nahm sie mit und steckte den Dolch an ihr rechtes Bein.
"Wenn ich schon nicht schlafen kann, kann ich auch noch ein bisschen Trainieren gehen. Senca wird nichts dagegen haben."

Also ging Firyal auf die Tür zu, öffnete leise die Tür und schloss es leise wieder, dass ja keiner wach wurde. Als sie an einer Tür vorbeikam hörte sie leise zwei Stimmen, die sie als Senca und Sophie erkannte, ging aber trotzdem weiter, da sie das nix anging. Leise ging sie die Treppen runter und kam schliesslich zur Bibliothek. Sie staunte nicht schlecht als sie die ganzen Bücher sah, in allen Grössen: Dicke,Dünne,Kleine,grosse und in allen Farben. Firyal liebte es sich in einen gemütlichen Sessel zu setzen und zu lesen bis tief in den Tag hinein. Sie sah dass die Fenster alle verhangen waren, so konnte ihr nichts passieren.
"Wo kann man denn hier trainieren, verdammt!"
Also suchte sie im Schloss nach einem Raum zum trainieren, nach 20 min suchzeit kam sie an einen Raum vorbei das nach einem Trainingsraum aussah. Sie überlegte nicht lange und ging hinein. Der Raum war eingfach, mit gepolstertem Boden und kahlen Wänden.
"Das ist doch perfekt!" dachte sie und fing an ihre Kilgorin-Schwerter zu ziehen und zu trainieren. Sie war gar nicht mehr richtig in Form, da es schon über einem jahr her war seit sie das letzte mal trainiert hatte.
Firyal fing mit leichten Übungen an und steigerte das Tempo zusehens. Die zeit verging wie im Flug und bekam kaum was von ihrer Umwelt mit. Wenn sie trainierte dann richtig.


Leben ist zeichnen ohne Radiergummi.
Ein freundliches Wort kostet nichts und ist doch das schönste aller Geschenke.


Mitteilung wurde bearbeitet von Firyal - Mittwoch, 02 September 2009, 18:12
 
NovenineDatum: Donnerstag, 03 September 2009, 15:35 | Nachricht # 100
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Endlich ausgeschlafen, stand Nove auf, richtete sich zurecht und verließ das Zimmer. Gemütlich ging er hinunter ins Esszimmer, wo schon alles für das Frühstück bereit stand. Doch er schien der erste zu sein, der an diesem Morgen etwas zu Essen zu sich nahm. Das kümmerte ihn jedoch nicht, allein fühlte er sich sowieso besser. Er aß nicht schlecht und als er endlich fertig war, ging er in den Trainingsraum.
Dort fand er Firyal vor, die eifrig am Trainieren war. Sie war attraktiv, das musste er sich eingestehen, dennoch sagte er nichts als ein trockenes "Morgen.."
Sie erwiderte dies und widmete sich wieder ihrem Training. Nove war langweilig, also nahm er seinen Dolch und stach ein wenig auf die Trainingsfiguren ein. Er könnte den Dolch auch werfen, doch das tat er nie.. Die Lehren sagen, man solle niemals seine einzige Waffe nach dem Feind werfen..

Als der Figur schließlich der Kopf abfiel, was Nove gar nicht beabsichtigte, denn sie sah teuer aus, ließ er es bleiben und setzte sich lieber wieder in einen Sessel und sah Firyal zu.
Nach einer Weile kam auch Sophie, die wieder ziemlich bleich aussah und sich zunächst wortlos neben ihn setzte.
"Ich hab zwar keine Ahnung was du hast, aber lass es mich wissen wenn du Hilfe brauchst", sagte Nove leise zu ihr und wandte den Blick wieder nach vorne.

 
火災旋風Datum: Donnerstag, 03 September 2009, 17:15 | Nachricht # 101
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Seufzend begann Sophie nun auch Nobvenine von ihren Problemen zu berichten. Sie sprach sehr leise, so dass Novenine sich anstrengen musste, um etwas zu verstehen. Er vermutete, dass sie einfach total fertig mit der Welt war und deshalb nicht mehr die Kraft fand, laut zu sprechen. Sophie endete, erzählte jedoch nichts von ihrem letzten Traum (siehe Post 98). Es war nicht so, als würde sie Novenine nicht vertrauen, aber diesen Part musste sie selbst erst einmal verarbeiten, bevor sie andere mit noch mehr Problemen belastete. Schließlich lehnte sie sich zurück und suchte nach ihren Zigaretten, die sie aber nicht finden konnte. Novenine war ihrem Wissen nach Nichtraucher, und Firyal hatte sie auch noch nicht rauchen sehen. Plötzlich hielt Novenine ihr eine Packung unter die Nase. Es waren ihre Zigaretten. "Sind mir wohl aus der Tasche gefallen," murmelte Spophie und nickte Novenine dankend zu. Sie wusste nicht, ob Senca es gestatten würde, wenn sie drinnen rauchte, also erhob sie sich, um nach draußen zu gehen. "Komme gleich wieder," meinte sie. Novenine schien tief in Gedanken versunken, doch diesmal waren es andere Gründe als sonst immer.
Das Wetter war mies. Nichteinmal der Mond war am Himmel zu erkennen, es schüttete aus Eimern und hin und wieder zuckte ein Blitz durch die Wolken. Außerdem war es kalt. Sie entschloss sich, lieber unter dem Vordach zu bleiben. Das bisschen Glut der Kippe sorgte natürlich auch nicht wirklich für wärme, aber Sophie hatte das auch nicht erwartet. Sie ging in die Hocke, schlang die Arme um ihre Beine, welche sie eng an ihren Oberkörper gezogen hatte. Hin und wieder nahm sie einen tiefen Zug.
Als sie sich erhob war ihre Kippe schon lange abgebrannt. Sie musste einige Zeit hier gesessen und vor sich hin gegrübelt haben.
Sie ging zurück in die Trainingshalle. Dort hatte Firyal inzwischen eine Pause eingelegt, doch wieder erwarten unterhielt sie sich nicht mit Novenine, sondern starrte einfach nur so etwas vor sich hin. Auch seltsam war, dass Novenine auflbickte, als Sophie sich zwischen beiden nieder ließ. Er schaute sie kurz ermutigend an, stellte dann die Frage, ob einer von ihnen etwas Kaffee möchte, da er sich etwas aus der Küche besorgen wollte. Sophie bejahte und Firyal schien auch nicht abgeneigt zu sein. Als Sophie Novenine davontrotten sah musste sie unwillkürlich lachen. An Firyal gewand sagte sie, "ich hätte nie erwartet, dass er uns sowas Fragen würde." Firyal lächelte schwach und zuckte mit den Schultern. Irgendwie hatte sich Sophies Laune gebessert, auch wenn sie nicht eindeutig sagen konnte, warum.
Dann betraten Selene und Michael die Halle. "Morgen ihr beiden," begrüßte Sophie sie, die gute Laune war ihr irgendwie anzuhören. Überrascht grüßten beide zurück.


 
FiryalDatum: Donnerstag, 03 September 2009, 18:00 | Nachricht # 102
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Es schien eine ziemlich lange Zeit vergangen zu sein, denn nach und nach kamen sie alle in die Halle und schauten Firyal beim Training zu.
Zuerst Novenine, danach Sophie und schliesslich Selene und Michael, doch sie liess sich nicht beirren und trainierte nach einer kleinen Pause weiter. Sie beschloss solange weiter zu trainieren bis Novenine mit dem Kaffee kam. Das dauerte zwar nicht lange aber immerhin war es noch eine weitere Zeit in dem sie trainieren konte.
Nach 3 Minuten entschloss Firyal doch aufzuhören, obwohl Novenine noch nicht da war. Zu Sophie sagte ich: "Jetzt hab ich aber echt genug trainiert, Novenine braucht aber lange für den kaffee. Wie ich sehe gehts dir nach deinem Traum wieder letzte Nacht wieder besser, das freut mich." Als sie das sagte musste Sophie lächeln und erwiederte:" Ja ich weiss aber auch nicht warum es mir auf einmal besser geht."
"Ist doch egal, höre auf drüber nachzudenken und lass es dir für diesen Moment gut gehen." Gerade als Firyal fertig war, kam Novenine mit dem Kaffee rein. Er roch wunderbar und nahm ihn dankend entgegen. Es war lange her, seit sie das letzte Mal Kaffee getrunken hatte.
Kurz stellte Firyal ihre Tasse auf den Boden um ihre Schwerter auf ihren Rücken zu stecken, um direkt danach die Tasse wieder in die Hand zu nehmen. Gut gelaunt schlug sie vor in die Küche zu gehn um ausgiebig zu frühstücken. Der Vorschlag wurde dankend angenommen und so gingen sie alle gemeinsam in die Küche. Dabei bemerkte Firyal, dass Novenine nicht mitkam und sich stattdessen Richtung Bibliothek ging. Verdutzt fragte sie: "Was ist mit dir, kein Hunger?" Darauf antwortete er:" Nein, nein ich hab schon gefrühstückt. Ich warte in der Bibliothek auf euch."
Darauf zuckte Firyal nur die Schultern und ging den anderen in die Küche hinterher.
Aber kaum 10 Minuten später kam Novenine doch noch in dei Küche und setzte sich doch dazu, zwar ohne was zu essen aber er sass dabei.


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SencaDatum: Freitag, 04 September 2009, 12:53 | Nachricht # 103
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Senca schien erleichtert zu sein als er den Regen hörte der auf die Stein Pflaster rieselte.
Er liebte es in Regen eine Rauchen zu gehn und dabei einen guten Kaffee zu trinken.
Also ging er in die Küche sagte allen einen guten Morgen und nahm sich eine Tasse Kaffee mit nach drausen,
wo er dann ohne zu zögern eine Zigarette anzündete.
Er überlegte über eine kleine Vorrichtung aus Glas damit man nicht nass werden konnte,
aber trotzdem den Regen gut sehen und hören kann.
In Gedanken malte er sich etwas kunstvolles aus Glas aus was aber trotzdem Schlicht und einfach zur Burg passte.
Doch primär waren seine Gedanken auf das Prpblem von Sophie gerichtet.
Sollte ernsthaft so eine Gefahr für viele bestehen mussten sie nun sehr frühzeitig handeln.
Vielleicht hatte sich das Problem auch in diesem Moment etwas abgeklungen.
Schließlich war noch ein weiteres Geheimnis mit in dieser Burg... Sanae.
Gerade als er an sie dachte stand sie auch schon neben ihm.
Sanae fragte: "Ihr habt mich hierher gebracht, ihr wart es der mich besänftigen wolltet, seit ihr mein Mann?"
Senca konnte sich beim besten willen nicht erklären wie sie auf so einen absurden Gedanken kommen konnte.
"Nun Ich weiß nicht genau was ihr euch darunter erhofft unter dieser Frage.
Den noch muss ich diese Frage mit einen Nein beantworten, ich bin ein Freund der euch helfen will.
Helfen euer Gedächtnis wieder zu finden und euch auf die Richtige Bahn zu leiten."
Skeptisch schaute Sie ihn an und überlegte nicht lange mit dem Satz:
"Und was wenn ich eure Hilfe nicht wünsche? Was dann schickt ihr mich weg und jagt mich?"
In diesem Moment brach sie zusammen Senca packte sie das sie nicht umfallen konnte.
Sie stand teils auf ihren füßen aber lehnte sie mehr an Senca's Seite und den Kopf an seiner Schulter.
Gerade in diesem Moment als hätte es Senca geahnt, kam Selene die ganz und gar nicht darüber erfreut war,
was sie da sah, aber sie kam noch etwas näher und bemerkte schnell das da etwas nicht stimmte.
Sie sah das Sanae unmächtig war, den noch fragte sie Ihren Bruder:
"Senca... du weißt das es 2Wege gibt. Einen der Wahrheit einen der Lüge.
Nur bin ich mir bei dir sicher das du den Weg der Wahrheit nimmst nur wie wird sie es Auffassen?
Hast du dir Gedanken gemacht das sie vielleicht in einen Rausch fallen könnte?
Mal interessanter weise wieso hat Novenine ihr Gedächtnis gelöscht?"
Senca sah Selene beschützend und irgendwie auch wärmend an.
Normal konnte man sowas nicht deuten doch Senca strahlte dies aus und das bemerkte Selene.
"Wirst du sie ernsthaft wieder ihrer Gedanken bereichern?
Ob dies so gut ist, ist mir zwar zweifelhaft aber irgend etwas scheint dir ja an ihr zu gefallen,
nunja du wirst schon wissen was du tust,
trotzdem solltest du wissen ich stehe hinter dir egal wie du dich Entscheidest."
Senca lächelte, er wusste das wenn Selene so redete sie wieder in Einklang mit Senca's Entscheidung war.

Wärend dessen aßen Sophie, Firyal, Shia, Michael und Novenine etwas.
Anstatt das sich Senca zu den anderen setzte, brachte er Sanae auf ihr Zimmer wieder und legte sie hin.
Als er sie hinlegte fiel ihr eine Strähne ins Gesicht, vorsichtig und zärtlich streichte er diese weg.
Doch als er gehen wollte fragte sie:"Wer bin ich eigentlich Senca?"
Senca ging zum Fenster und öffnete es, da es nun nachts war und der Regen aufgehört hatte,
verzogen sich auch wieder die Wolken die recht dick am Himmel standen, doch nun kam der Mond wieder hervor.
Nach einer Minute als er immer noch den Mond anschaute fragte sie wieder,
Sanae wollte nicht drängeln doch sie wollte eine ehrliche und direkte Antwort von ihm haben.
"Ihr heißt Sanae van Kerta. Normal wolltest du uns umbringen wegen einer Maschine.
Wir löschten dein Gedächtnis aus und wollten dich anders lenken,
doch wozu eine ehrliche Meinung bedeutet mir mehr. Du wurdest zum Teil gejagt, verachtet und verstoßen.
Zumindest das was man so gehört hat und gesehen hat auf Kamera's. Wir haben nach Informationen gesucht.
Die der reinen Wahrheit und der Tatsache entstammen.
Das einzige was jetzt dir bleibt ist die Entscheidung auf ein neues Leben hier oder wieder drausen inden Slumps.
Die Wahl steht dir jedoch frei, hier kann ich dich schützen und dir helfen wenn du Probleme haben solltest."
Verblüffend schaute Sanae, Senca an sie erinnerte sich teils an Geschehnisse.
Doch sie schätzte es sehr das Senca so ehrlich zu ihr war.
Sie wurde stehts belogen betrogen und von anderen Herum geschubst auf ihren Reisen und Aufträgen.
Hier könnte sie wirklich ein neues Leben anfangen und trainieren ihre Kräfte richtig und ehrenhaft einzusetzen.
"Wenn euch meine Anwesenheit nicht abneigt so möchte ich gerne auf euren Wunsch dableiben."
Senca schaute sie nun an und sagte:"So soll es sein,
wenn ihr essen oder sonst etwas braucht lasst es mich oder die anderen wissen. Ruht euch erstmal aus."
So ging Senca hinunter und aß mit den anderen noch eine kleinigkeit.
Danach zeigte Senca, Sophie's Evo der nun eine neue Motorhaube hatte.


Die Wahrheit liegt darin die Aktzeptanz an einen Menschen auszuüben.
Und nicht darin einen Menschen an seinen Fehlern zu beurteilen.





 
SeleneDatum: Freitag, 04 September 2009, 16:45 | Nachricht # 104
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Nachdem ich Senca mit Sanae allein gelassen hatte holte ich Shia ab. Sie saß grade auf dem bett und überlegte....
Michael hingegen war in die Bibliothek gegangen..er wollte etwas nachschlagen.
Shia war wiedermal nicht im klaren was sie von der Situation die vorherrschte halten soll. Sie fragte mich aus über Senca,
Sanae und die anderen. Sie war sich wie ich bemerkte unsicher..und ich wusste das wenn Shia sich nicht sicher fühlt..das böse enden kann. Ich erklärte ihr alles soweit ich konnte...ging nach einiger Zeit zu Senca zurück und meinte zu ihm:
"Nimm dir mal Zeit für deine Nichte..sie ist sehr verwirrt wegen dieser Situation..und fühlt sich etwas unwohl..Und ich brauch dir ja wohl nicht sagen was dann passiert?"


 
SencaDatum: Freitag, 04 September 2009, 17:11 | Nachricht # 105
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Also ging ich mit den Gedanken meiner Nichte aufzuklären mit ihr in den Garten der ein stück hinter der Burg war.
Es war der Garten wo Shia sehr oft rumtollte und auch ab und an hinfiel.
Selene musste nie etwas befürchten denn sie wusste wie sehr ich mir selber eine Tochter wünschte.
Doch egal wie oft sie hinfiel, Shia wusste das stehts jemand für sie da war.
Als sie eines Tages in den Brunnen fiel und sich den Knöchel verstauchte fragte ich sie lächelnd:
"Warum fallen wir kleine Prinzessin?
Damit wir lernen uns wieder aufzustellen."
In diesem Moment und ich hatte ihn nie vergessen umarmte mich Shia und mir war klar das sie mich aktzeptierte auch wenn ich meist komisch war.
Doch es fiel ihr nicht schwer so meine Liebe zu ihr und auch zu der restlichen Familie so zu sehen un anzuerkennen.
Ich stand nun also mit ihr im Garten und redete mit ihr gute zwei einhalb Stunden.
Sicherlich wollte sie auch aufgeklärt werden was es nun mit den ganzen Geräten auf sich hatte deswegen zeigte ich Shia die neugebundene Höhle.
Shia verstand so nun recht schnell was sache war und fühlte sich wesentlich besser, einiges war zwar noch unklar aber dies würde sich mit der Zeit noch geben.


Die Wahrheit liegt darin die Aktzeptanz an einen Menschen auszuüben.
Und nicht darin einen Menschen an seinen Fehlern zu beurteilen.





 
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